eBay nimmt Sexfotos aus dem Sortiment – Verstoß gegen Jugendschutzbestimmungen geortet

München – Das Online-Auktionshaus eBay http://ebay.de reagiert auf Vorwürfe von Jugendschutzorganisationen und überarbeitet seine Kategorie „Akt und Erotik“ sowie das darin enthaltene Angebot an Nacktfotos. Grund dafür ist nicht die mangelnde Professionalität der Aufnahmen, sondern der Zweifel an der Volljährigkeit so mancher abgelichteter Frauen. Das Portal Jugendschutz.net http://jugendschutz.net hat eBay im Februar neun Auktionen gemeldet. Bei manchen konnte sogar „ein Verstoß gegen Straf- oder Justizbestimmungen festgestellt werden“, so die Jugendschützer.eBay-Zentrale: Erotik-Kategorie in der Kritik (Foto: wikipedia.de/Crazy Phunk)

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Mega-Projekt: DDR-Zeitungen aus 45 Jahren online – Online-Datenbank von historisch unschätzbarem Wert

Berlin – Die drei landesweiten Tageszeitungen der ehemaligen DDR – Neues Deutschland, Berliner Zeitung und Neue Zeit – stehen nun in digitaler Form den Benutzern der Staatsbibliothek zu Berlin http://staatsbibliothek-berlin.de online zur Verfügung. Rund die Hälfte aller Exemplare aus dem Zeitraum 1945/46 bis 1990 sind bereits im DDR-Presse-Potal http://bit.ly/WhyY8B zu finden. Dazu zählen alle Ausgaben von Neues Deutschland zwischen 1946 und 1990 sowie die Exemplare der Berliner Zeitung zwischen 1945 und 1964. Die ersten Jahrgänge der Neuen Zeit folgen in den kommenden Wochen und Monaten.Grenzstein: DDR-Zeitungen nun online (Foto: pixelio.de/Martin Berk)

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EADS hebt mit vollen Auftragsbüchern ab – Umsatz klettert um 15 Prozent deutlich auf 56,5 Mrd. Euro

Leiden – Der Luft- und Raumfahrt- sowie Rüstungskonzern EADS http://eads.com hat das Geschäftsjahr 2012 positiv beendet. Wie das Unternehmen heute, Mittwoch, bekannt gegeben hat, kletterte der Umsatz in den zurückliegenden zwölf Monaten um 15 Prozent auf 56,5 Mrd. Euro und lag damit deutlich über den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit lediglich 55 Mrd. Euro gerechnet hatten. Auch das operative Ergebnis vor Einmaleffekten lag um 68 Prozent höher bei 3,0 Mrd. Euro. Zu diesen Einmaleffekten gehörten unter anderem 251 Mio. Euro für die Wartung der Flügel beim Großraumflugzeug A380.EADS-Produktportfolio: Unternehmen will 2012 übertreffen (Foto: eads.com)

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US-Autobauer revitalisieren eigene Standorte – Zusätzliches Personal eingestellt – Geringer Stundenlohn als Problem

Detroit/Duisburg – Die wirtschaftliche Lage der drei großen US-amerikanischen Autobauer General Motors (GM), Ford und Chrysler wird immer besser. Dies zeigt sich nicht nur an den unlängst veröffentlichten Absatzzahlen (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20121204026 ), sondern an der stark ansteigenden Beschäftigung. Ford hat vor kurzem bekannt gegeben in einem Werk nahe Cleveland in Ohio 450 neue Jobs zu schaffen, um die zunehmende Nachfrage ausreichend befriedigen zu können. Der nach GM zweitgrößte US-Autokonzern will in den Standort 200 Mio. Dollar investieren.Fertigungshalle: US-Standort im Aufwind (Foto: oixelio.de/m. sander)

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Stromanbieter: Vergleichsportale fallen durch – Ranking unfairer Vertragsbedingungen – Wenig Transparenz

Berlin – Wer die Stromkosten mit einem neuen Anbieter und der Recherche über Vergleichsportale im Internet drücken will, darf nicht zu viel erwarten, wie die Stiftung Warentest http://test.de mit einer Analyse zeigt. Das nüchterne Fazit von zehn gestesteten Portalen: Keines ist gut. Obwohl alle Stromtarifrechner-Seiten richtige Preise und aktuelle Tarife liefern, hapert es bei den voreingestellten Suchoptionen. Denn alle analysierten Portale wählen die Filter oft so, dass auf den ersten Plätzen überwiegend verbraucherunfreundliche Angebote landen. Unfaire Vertragsbedingungen wie Vorkasse, Pakettarife und lange Anschlusslaufzeiten dominieren.Steckdose: Augen auf beim Wechsel des Anbieters (Foto: pixelio.de, R.B.)

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Bundesregierung geht weiterhin unnachgiebig gegen sexuellen Kindesmissbrauch vor

Die Bundesregierung steht weiterhin zu ihrer Verantwortung, Kinder und Jugendliche vor sexuellem Missbrauch zu schützen und Opfern sexueller Gewalt Hilfe und Unterstützung zu geben. Aus diesem Grunde haben sich heute (Mittwoch) die einstigen Mitglieder des Runden Tisches „Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich“ zusammengefunden, um über den Stand der Umsetzung seiner Empfehlungen zu berichten. Unter dem Vorsitz der Bundesministerinnen Kristina Schröder (Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Justiz) und der ehemaligen Bundesministerin Annette Schavan (Bildung und Forschung), waren Ergebnisse und Perspektiven vorgestellt und gemeinsam beraten worden.„Der Runde Tisch war Anstoß für den Aufbau eines neuen breit angelegten Schutzsystems und zugleich Wegbereiter für einen respektvollen und würdigen Umgang mit den Opfern sexuellen Missbrauchs“, sagte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. „In diesem Sinne haben wir bereits vielfache Maßnahmen für den verbesserten Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Missbrauch und Gewalt ins Leben gerufen. Jetzt kommt es darauf an, dass wir diesen Weg konsequent weitergehen – denn der Einsatz für den Schutz von Kindern und Jugendlichen kann nicht groß genug sein.“

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Betrugsverdacht gegen HypoVereinsbank erhärtet – Steuerhinterziehung im großen Stil könnte rund 200 Mio. Euro kosten

München – Die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank http://hvb.de soll den deutschen Fiskus jahrelang systematisch betrogen haben, wie ein interner 173-seitiger Untersuchungsbericht zeigt. Wie die Süddeutsche Zeitung heute, Mittwoch, schreibt, geht es dabei um mutmaßlich kriminelle Aktiendeals, die selbst für erfahrene Branchenkenner nur schwer nachzuvollziehen sind. So hat sich der Verdacht auf Steuerhinterziehung, dem die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt bereits nachgeht, erhärtet. Der Skandal könnte die Münchner bis zu 200 Mio. Euro kosten.Münchner HypoVereinsbank-Gebäude: Ermittlungen laufen weiter (Foto: hvb.de)

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Web-Designer rächt sich an geizigem Kunden – Fitnessstudio will nicht zahlen – IT-Firma legt Website lahm

San Francisco – Ein Web-Developer in San Francisco hat kürzlich eine sehr unorthodoxe Maßnahme gewählt, um einem seiner Kunden zur Zahlung der ausstehenden Rechnung zu drängen. Nachdem das Fitnessstudio „Fitness FS“ den IT-Unternehmer Frank Jonen http://frankjonen.com für durchgeführte Web-Diensteleistungen nicht bezahlt hat, hat dieser dessen Website nun lahmgelegt. Klickt man auf die Seite http://fitnessf.com , erläutert Jonen mit großen Lettern seinen Schritt.Screenshot: Geprellter Unternehmer in der Offensive (Foto: fitnessfs.com)

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US-Bundesstaaten erwägen eigene Währungen – Virginia mit Machbarkeitsstudie – Debatte „populistisch und oberflächlich“

Washington/Eppstein – Angesichts der immer noch großen wirtschaftlichen Unsicherheiten denken immer mehr US-amerikanische Bundesstaaten über die Einführung eigener Währungen nach. Erst kürzlich hat das Abgeordnetenhaus von Virginia einem Antrag des Delegierten Robert G. Marshall zugestimmt, wonach eine dementsprechende Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden soll. Bisher hat nur Utah ein Gesetz beschlossen, das „nicht-traditionelle“ Währungen anerkennt. Abstimmungen in vier weiteren Staaten stehen noch 2013 an.Dollar-Schein: Bundesstaaten immer skeptischer (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)

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Toyota peilt fast sieben Mrd. Euro Nettogewinn an – 2013 Verkauf von 9,91 Mio. Fahrzeugen geplant – USA-Geschäft floriert

Toyota/Tokio – Der japanische Automobilkonzern Toyota http://toyota.com hat mit seiner Prognose, bis Ende des laufenden Geschäftsjahres 2012/2013 rund 860 Mrd. Yen (6,9 Mrd. Euro) an Nettogewinn zu erwirtschaften, für Aufsehen gesorgt. Der Konkurrenzkampf mit Volkswagen (VW) und General Motors (GM) dürfte damit in eine neue Runde gehen, schätzen Branchenbeobachter. An der Börse kommt die nach oben geschraubte Prognose gut an. Bei Redaktionsschluss (11:35 Uhr) notiert die Toyota-Aktie im Frankfurter Handel mit einem Plus von 0,32 Prozent bei 36,60 Euro.Toyota: wieder Nummer eins dank Absatzkrise in Europa (Foto: pixelio.de, Chris)

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