Investoren spucken Start-ups häufig in die Suppe – Fachmann rät: Ausmaß des Mitspracherechts im Vorhinein vereinbaren

San Francisco/München – Start-ups müssen sich am Markt nicht nur beweisen und positionieren, sie haben oftmals auch mit dem Einfluss ihrer Investoren zu kämpfen. Andreas Lutz von http://gruendungszuschuss.de sagt im Gespräch mit pressetext: „Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass jemand Mitspracherecht hat, wenn er Geld investiert hat.“ Um Probleme zu vermeiden, sollten Unternehmensgründer jedoch im Vorhinein mit ihren Investoren besprechen, wie viel Entscheidungskraft Letztere beim Projekt haben werden.Sparschwein: Investoren wollen mitreden (Foto: pixelio.de/Tim Reckmann)

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Indien: Klinische Studien auf dem Prüfstand – Stopp des Obersten Gerichtshofes bleibt vorerst aufrecht

Neu-Delhi – „Ausländische Firmen behandeln Indien als wäre es der Himmel für klinische Studien. Es erweist sich aber als Hölle für das Land“, sagt ein Richter des Obersten Gerichtshofs, als er am 30. September alle Studien für zwei Wochen gestoppt hat. Diese Frist ist jetzt abgelaufen. Eine Aufhebung dieser Sperre ist aber laut einem Bericht des NewScientist nicht in Sicht.Indien: lange ein Paradies für Pharmafirmen (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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Volkswagen startet nach Einbruch wieder durch – Im September 2013 fast sieben Prozent mehr Fahrzeuge verkauft

Wolfsburg – Automobilriese Volkswagen http://volkswagen.de hat im September wieder mehr Fahrzeuge verkauft als von Analysten erwartet. Das Unternehmen scheint den kleinen Sommer-Einbruch damit überwunden zu haben. Im vergangenen Monat konnten die Auslieferungszahlen um 6,8 Prozent auf insgesamt 526.300 Wagen zulegen, teilte das Unternehmen heute, Dienstag, mit.VW-Flitzer: Unternehmen macht wieder mehr Umsatz (Foto: volkswagen.de)

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Mediation statt Prozess: Wirtschaft spart Millionen – Rechtsabteilungen durch fehlende Kostenoptimierung noch skeptisch

München – Unternehmen könnten Millionen einsparen, indem Gerichtsprozesse bewusst vermieden und Rechtsstreits durch Mediationen einvernehmlich beigelegt werden. Zu dem Fazit kommt eine neue Studie des auf Konfliktmanagement spezialisierten Beratungsunternehmens Academicon http://academicon.net . Demnach spart eine erfolgreiche Vermittlung bei einem Streitwert von fünf Mio. Euro rund 80 Prozent der sonst üblich anfallenden Verfahrenskosten ein.Gesetzesbücher: Mediation am Ende günstiger (Foto: pixelio.de, Tim Reckmann)

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Adobe gehackt: 2,9 Mio. Kreditkartendaten betroffen – Angriff bereits im August – Auch User-IDs und Passwörter geknackt

Mountain View – Der US-Softwarehersteller Adobe http://adobe.com ist Opfer eines massiven Hackerangriffes geworden. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute, Freitag, bekannt gegeben hat, haben sich die Angreifer den Sourcecode von ColdFusion, Adobe Acrobat und anderen Programmen besorgt, indem sie in das Netzwerk eindringen konnten. Im Zuge der Attacke soll auch der Zugriff auf User-IDs und Passwörter gelungen sein. Ebenso weist Adobe darauf hin, dass knapp drei Mio. verschlüsselte Kreditkartendaten von Kunden betroffen sind.Finger auf Tastatur: Hacker greifen Adobe an (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)

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Korruptionsverdacht: Bauriese Leighton unter Druck – Schmiergeldzahlungen für Aufträge im Irak, Indonesien und Malaysia

Melbourne/Essen – Der australische Baukonzern Leighton http://leighton.com.au sieht sich mit einem handfesten Korruptionsskandal konfrontiert. Fairfex-Medienberichten nach sollen Schmiergeldzahlungen für die Vergabe von Großaufträgen im Ausland geflossen sein. Im Mittelpunkt der Vorwürfe steht vor allem Leighton-CEO Wal King.Leighton-CEO Wal King: soll Schmiergeld gezahlt haben (Foto: leighton.com.au )

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50 Mio. Euro Kosten: Handwerk Opfer von Hackern – Angst vor Manipulation am Firmenrechner und Zugriff auf sensible Daten

Köln – Das deutsche Handwerk leidet unter den Folgen von Angriffen aus dem Internet und muss pro Jahr im Schnitt zwischen zehn und 50 Mio. an Mehrkosten dafür aufbringen. Zu diesem Fazit kommt eine aktuelle Analyse des Verbands der deutschen Internetwirtschaft eco http://eco.de im Rahmen der Initiative-S, einer Umfrage unter Handwerksbetrieben verschiedener Größe und Gewerbe. Die größte Angst der Firmen liegt mit 86 Prozent in einer Manipulation des Firmenrechners und dem damit einhergehenden unbefugten Zugriff auf vertrauliche Daten.Netzwerkkabel: KMU sehen Gefahren oft nicht (Foto: pixelio.de, pixelpart)

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US-Shutdown legt Behörden-Webseiten lahm – Budget-Stillstand blockiert Kommunikation mit eigenen Bürgern

Washington – Der gegenwärtige Stillstand der öffentlichen Verwaltung in den USA hat weitreichende Konsequenzen. Nicht nur, dass eine geschätzte Mio. Bundesangestellter in den unbezahlten Zwangsurlaub geschickt werden müssen und viele Behörden ihren Betrieb auf ein absolutes Minimum reduzieren, auch im Internet sind die Auswirkungen unübersehbar. So hat der „Government Shutdown“ unter anderem auch dazu geführt, dass zahlreiche offizielle Webseiten oder Social-Media-Auftritte von Regierungsinstitutionen von heute auf morgen nicht mehr erreichbar sind. Sogar eingehende E-Mail-Anfragen der Bevölkerung werden von Behörden wie dem US-Justizministerium oder dem Department of Homeland Security nicht mehr bearbeitet.Kapitol: Shutdown in den USA trifft alle (Foto: flickr.com/Matthew Straubmuller)

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Cybercrime: 14 Mio. Opfer pro Jahr in Deutschland – Kriminelle scheffeln Milliarden – User schmähen mobile Sicherheit

München – Allein in Deutschland sind in den vergangenen zwölf Monaten 14 Mio. User Opfer irgendeiner Form von Internetkriminalität geworden, weltweit sind jeden Tag über eine Mio. Nutzer betroffen. Das geht aus Symantecs http://symantec.de Norton Report 2013 hervor, für den das Unternehmen über 13.000 User in 24 Ländern befragen ließ. Damit scheinen die Opferzahlen laut Symantec sogar rückläufig – doch Cybercrime bleibt dennoch ein wachsender Milliardenmarkt. Denn der Schaden pro Angriff steigt, insgesamt verlieren Konsumenten also über 113 Mrd. Dollar pro Jahr.Smartphone: oft schlecht geschützt (Foto: flickr.com, Cheon Fong Liew)

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Einigung mit GEMA: Vevo startet in Deutschland – Eigene Niederlassung in Berlin – Derzeit rund 75.000 Clips abrufbar

Berlin – Der US-Online-Dienst und YouTube-Partner Vevo http://vevo.com hat einen Deal mit der GEMA ausgehandelt und startet seinen Musik-Service ab heute, Dienstag, in Deutschland, so das Unternehmen. Im Gegensatz zu anderen Ländern verzichtet Vevo gezielt auf eine Partnerschaft mit Marktführer YouTube. Das Vorgehen ist nicht zuletzt auf den lähmenden Streit der Google-Tochter mit der GEMA in Deutschland zurückzuführen.LP: alte und neue Hits auf Vevo in Deutschland (Foto: pixelio.de, lichtkunst.73)

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