Erster Kinofilm komplett mit Smartphone gedreht – „Olive“ soll sogar ins Rennen um den Oscar geschickt werden

„Olive“ http://www.olivethemovie.com ist der erste Kinofilm, der vollständig mit einem Smartphone gedreht wurde. Die Produktion ist bereits abgeschlossen. Derzeit suchen die Produzenten via der Crowdfunding-Plattform Kickstarter http://kickstarter.com nach Investoren. Die Premiere des Films ist für Dezember geplant. „Ich sehe solche Projekte eher als Spielerei. Einen künstlerisch anspruchsvollen Kinofilm zu drehen, erfordert qualitativ hochwertiges Equipment“, sagt Wega-Film-Geschäftsführer Veit Heiduschka http://www.wega-film.at gegenüber pressetext.Olive: Komplett mit Smartphone gefilmt (Foto: olivethemovie.com) Erster Kinofilm komplett mit Smartphone gedreht – „Olive“ soll sogar ins Rennen um den Oscar geschickt werden weiterlesen

Südkorea: Roboter werden zu Gefängniswärtern – Immenses Marktwachstum prognostiziert – Weitere Investitionen geplant

Roboter, die in Gefängnissen die Wärter ersetzen – oder ihnen zumindest helfen: In der südkoreanischen Stadt Pohang soll das nun Realität werden. Die drei Roboter, die in einem einmonatigen Testlauf ausprobiert werden, sind etwa 1,5 Meter groß und mit Kameras und anderen Sensoren ausgestattet. Sie sollen auffälliges Verhalten der Insassen bemerken und dann die echten Wärter alarmieren, berichtet die BBC. Südkorea beweist damit ein weiteres Mal die internationale Vorreiterrolle bei Robotertechnologie: Aus der Branche könnte sich in Zukunft eine bedeutende Exportindustrie entwickeln.Roboter sollen Gewalt unter Häftlingen melden (Foto: pixelio.de/sabel) Südkorea: Roboter werden zu Gefängniswärtern – Immenses Marktwachstum prognostiziert – Weitere Investitionen geplant weiterlesen

EU-Kommission legt sich mit Facebook an – Neue Datenschutzregelung zwingt zu Änderungen am Geschäftsmodell

 

Im Januar 2012 präsentiert die Europäische Kommission Vorschläge zur Anpassung der Datenschutzrichtlinie aus dem Jahr 1995. Als einer der wichtigsten Punkte gilt die Ausweitung der Anwendbarkeit von EU-Recht auf alle Firmen, die in Europa tätig sind. Personalisierte Werbung soll auch für Firmen mit außereuropäischem Hauptsitz, wie etwa Facebook, nur mit Einverständnis der User möglich sein, wie der Sunday Telegraph berichtet. „Im Kern geht es hier um eine Entzerrung des Wettbewerbs. Derzeit haben US-Unternehmen einen Vorteil am Markt. Den Untergang von Facebook bedeuten neue Vorschriften aber nicht“, sagt Hans Zeger von der ARGE Daten http://www.argedaten.at gegenüber pressetext.EU

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Gratis-Dienste im Internet kosten Milliarden – Daten als Währung – Anbieter zahlen monatlich Millionen

Die Nutzer von Diensten wie Suchmaschinen, sozialen Netzwerken, Filesharing-Plattformen und anderen Diensten im Internet haben sich daran gewöhnt, dass sie für diese Services nichts zu bezahlen brauchen. Die Anbieter der Dienstleistungen müssen trotzdem jeden Monat Rechnungen über viele Millionen Dollar begleichen. Finanzieren müssen das die Nutzer, auch wenn sie nicht direkt bezahlen. „Den Preis für die Nutzung der Dienste zahlen Nutzer in Form ihrer Daten. Umsonst gibt es auch im Netz nichts“, sagt Quintessenz-Obmann Georg Markus Kainz http://quintessenz.at gegenüber pressetext. Gratis-Dienste im Internet kosten Milliarden – Daten als Währung – Anbieter zahlen monatlich Millionen weiterlesen

Meteorit NB-10.HD: Android-Netbook im Test – Günstiges Gerät kann nicht als Alternative überzeugen

Der Online-Händler Pearl http://pearl.de bietet eine rare Alternative zu gängigen Windows-Netbooks an. Unter der Marke „Meteorit“ finden sich unter anderem zwei mit Android 2.2 ausgerüstete Geräte im Angebot, die im unteren Preissegment positioniert sind. pressetext hat das NB-10.HD einem Testlauf unterzogen.Meteorit-NB 10.HD: Netbook mit Android-Betriebssystem (Foto: Pearl) Meteorit NB-10.HD: Android-Netbook im Test – Günstiges Gerät kann nicht als Alternative überzeugen weiterlesen

Facebook entpuppt sich als Häftlingskomplize – Gefängnisse kämpfen mit Stalking über Schmuggel-Handys

Seit das Smartphone die Nutzung von Social Networks an jedem erdenklichen Ort ermöglicht, ist selbst das Gefängnis nicht mehr vor Facebook und Co sicher. Durch die Gitterstäbe geschmuggelte Handys dienen Häftlingen nicht nur zur Unterhaltung, sondern erfüllen auch kriminelle Dienste, berichtet die Huffington Post. In den USA sehen Haftanstalten in sozialen Netzwerken ein immenses Problem und lassen ihre Beamten teils sogar über Häftlings-Konten Wache halten. In Europa ist das Thema ebenso bekannt, wie eine pressetext-Nachfrage bei der Berliner Senatsverwaltung für Justiz darlegt.Häftlings-Profil: Facebook bringt Gefängnisse in Nöte (Foto: Flickr/CDCR) Facebook entpuppt sich als Häftlingskomplize – Gefängnisse kämpfen mit Stalking über Schmuggel-Handys weiterlesen

Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt

Der Internetkonzern Google wird gleich mehrere seiner Online-Dienste einstellen. Wie Google-Vizepräsident Urs Holzer gestern, Dienstag, auf dem Unternehmensblog wissen ließ, fallen einstige Hoffnungsträger wie das Kommunikations- und Kollaborationstool Wave und das stark an Wikipedia erinnernde Knol nun als „Ladenhüter“ dem betrieblichen Rotstift zum Opfer. Betroffen sind aber auch Services wie der Social-Media-Baukasten Google Friend Connect oder das eher experimentellere Lesezeichen-Sharing-Feature Google Bookmarks Lists. Als offizieller Schließungsgrund werden zu geringe User-Nachfrage und Unrentabilität genannt. Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt weiterlesen

Nokia Siemens: 17.000 Mitarbeiter werden gefeuert – Jeder vierte Arbeitsplatz betroffen – Eine Mrd. Euro Kostenersparnis

Der finnisch-deutsche Mobilfunkausrüster Nokia Siemens Networks http://nokiasiemensnetworks.com (NSN) plant bis 2013 insgesamt 17.000 Stellen abzubauen. Damit ist jeder vierte Arbeitsplatz betroffen. Die Maßnahme soll laut dem Gemeinschaftsunternehmen Kosten in Höhe von einer Mrd. Euro verringern. „Das ist ein deutlicher Schlag ins Kontor“, so Marco Günther, Analyst bei der Hamburger Sparkasse http://haspa.de , gegenüber pressetext. Nokia Siemens: 17.000 Mitarbeiter werden gefeuert – Jeder vierte Arbeitsplatz betroffen – Eine Mrd. Euro Kostenersparnis weiterlesen

BMW M5 Forza Cup Finale – Letzte Chance auf ein Traumauto im Wert von über 120.000 Euro

Mit Forza Motorsport 4 für Xbox 360 können Rennsport-Fans am 26. November einen echten BMW M5 gewinne…

21. November 2011 – Seit 14. Oktober steht Forza Motorsport 4 exklusiv für Xbox 360 in den Verkaufsregalen. Parallel zum Launch startete auch der BMW M5 Forza Cup, bei dem Fans des Rennspiels um einen brandneuen BMW M5 im Wert von mehr als 120.000 Euro antreten können. BMW M5 Forza Cup Finale – Letzte Chance auf ein Traumauto im Wert von über 120.000 Euro weiterlesen