Laser-Impulse entfernen Toner von Papier – Neue Löschmethode schont Zellstoff und Ressourcen

Forscher der University of Cambridge http://cam.ac.uk haben einen Weg gefunden, Papier von aufgedrucktem Text zu befreien. Sie verwenden abgestimmte Laser-Impulse, um Toner von Laserdruckern möglichst beschädigungsfrei vom weißen Zellstoff zu lösen. Dieser Ansatz könnte künftig dabei helfen, in Arbeitsumgebungen wie Büros den Papierverbrauch zu reduzieren und damit die Umwelt zu schonen.Zellstoff: Grüne Laserimpulse entfernen Toner (Foto: cam.ac.uk)

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Datenstau: Funkzellen-Bedarf steigt gewaltig – Netzüberlastung durch iPad, Google Play und Co braucht Lösungen

Das neue iPad ist mit dem schnellen Mobilfunkstandard LTE ausgerüstet – zumindest für US-Käufer. Für den internationalen Einsatz fehlen noch die Standards für das Highspeed-Surfen. Auch im nächsten iPhone wird der neue Mobilfunkstandard integriert sein, und auf der Cebit zeigte Vodafone sein erstes LTE-Smartphone. „Was bringt mir aber ein neues iPad mit ultraschneller Technologie, wenn das mobile Internet nicht hinterherkommt? Wir brauchen eine funktionierende LTE-Infrastruktur in Form von Funkzellen“, fordert Bernd Stahl vom Netzwerkdienstleister Nash Technologies http://nashtechblog.wordpress.com in Stuttgart.iPad mit Katze: Zu viele Geräte, zu wenig Breitband (Foto: Flickr/Belmont)

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Vernetzte Kunden diktieren Tempo der Innovation – Experten: Internetnutzer den Unternehmen deutlich voraus

Der Umgang der Jugend mit digitalen Medien lässt die Wirtschaft alt aussehen: Noch immer fahren die meisten Büros zweigleisig auf Festnetz und Mobiltelefon, verbinden PC und Telefon kaum miteinander und überlassen die Erreichbarkeit dem Zufall. Software-Spezialisten heben auf der CeBIT hervor, dass der private Sektor bei der Nutzung von Facebook und Twitter, beim Abruf mobiler Daten, bei der Nutzung von Apps oder beim Teilen von Wissen klar die Nase vorne hat. Motor der Kommunikations-Technisierung ist somit der Verbraucher.Smartphone im Büro: Wirtschaft zu wenig vernetzt (Foto: Flickr/oShea)

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Cloudpaging beschleunigt Fernstart von Anwendungen – Technologie spart Bandbreite dank Programm-Filetierung

Immer mehr wandert in die Cloud. Neben Office-Software und Medieninhalten werden mittlerweile komplette Arbeitsumgebungen und verschiedene Dienstleistungen virtualisiert und auf Server in große Rechenzentren ausgelagert. Jedoch müssen Nutzer dafür oftmals Verzögerungen hinnehmen, oder über einen Internetzugang mit sehr hoher Bandbreite verfügen. Das Unternehmen Numecent http://numecent.com möchte mit einer Technologie namens „Cloudpaging“ diese Mankos auf intelligente Weise beheben.Mann mit Laptop: Cloudpaging beschleunigt Programmstart (Foto: Numecent)

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Brasilien als neues IT-Wunderland – Markt ist bereits so groß wie in Indien

Während Indien bereits seit Jahren als IT-Mekka gilt, ist Brasilien in der Branche bislang kaum bekannt. Durch die Cebit-Partnerschaft ist das südamerikanische Land nun allerdings ins Rampenlicht gerückt: Zurecht, denn der dortige Markt ist bereits genauso groß wie der indische, berichtet die Financial Times Deutschland. Internationale Konzerne wie IBM, Microsoft oder Google sind bereits in Brasilien aktiv – das habe jedoch auch Nachteile für die heimischen Unternehmen, so Marco Stefanini, Chef des größten brasilianischen IT-Service-Unternehmens, Stefanini IT Solutions http://stefanini.com .IT-Services: Brasilien als Wachstumsmarkt (Foto: pixelio.de/dumat)

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Drahtloses Akkuladen noch in diesem Jahr – WiTricity lizensiert Technologie für Hersteller

Noch 2012 werden die ersten Geräte auf den Markt kommen, die ihre Akkus drahtlos laden können – zuallererst bei Smartphones. Das kündigt das US-Unternehmen WiTricity http://witricity.com an, ist der New York Times zu entnehmen. Viele Anwendungsgebiete sind denkbar: Etwa eine automatische Handy-Ladung, bei der man das Gerät in der Tasche lassen kann, oder Roboter-Staubsauger, die ihre Batterien auch ferab der Steckdose laden.Smartphones: Aufladen ohne Kabel bald möglich (Foto: pixelio.de/Gopp)

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Künstler verlieren Kontrolle über Social Media – Profildaten wecken Begehrlichkeiten bei Plattenfirmen

Die Social-Media-Profile berühmter Persönlichkeiten entwickeln teilweise enorme Zugkraft. Musikerin Lady Gaga hat kürzlich die 20-Mio.-Verfolger-Marker bei Twitter übersprungen. Vor allem aufstrebende Künstler, deren Social-Media-Präsenz erst in Zusammenarbeit mit einer Plattenfirma entwickelt wird, müssen neuerdings Verträge unterzeichnen, die dem Unternehmen die Nutzungsrechte für die Accounts übertragen. Unabhängige Firmen sind in der Regel toleranter als große Konzerne, wie Mashable berichtet. Auch in anderen Branchen wird der Kampf um die Online-Gefolgschaft härter.Platte: Industrie sucht andere Assets (Foto: pixelio.de, Andre Knoop)

 

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Angelina: Künstliche Intelligenz gestaltet Videospiel – Erfinder: Games-Erstellung im Zwölf-Stunden-Takt möglich

London/Wien (pte/09.03.2012/12:10) Der Computerwissenschaftler Michael Cook vom Imperial College London http://imperial.ac.uk arbeitet an einer künstlichen Intelligenz (KI), die eigene Videospiele entwirft. Der „Angelina“ http://gamesbyangelina.org getaufte Algorithmus kann aktuell einfache 2D-Jump-and-Runs erstellen und versucht dabei, menschliches Spielerverhalten zu emulieren. Jochen Kranzer, Projektleiter für Serious Games bei ovos media http://ovos.at , sieht im pressetext-Interview darin keine Alternative für menschliche Kreativität im Game-Design.Space Station Invaders: "Angelina" baut Jump-and-Run (Foto: Screenshot)

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Online-Profile: Fotos wichtiger als Text – Gilt laut Studien aber nur für positive Darstellungen

Forscher von der Ohio State University http://www.osu.edu sind in zwei verschiedenen Studien zum Ergebnis gekommen, dass Fotos normalerweise der wichtigste Faktor für die Beurteilung einer Person über Online-Profile sind. Nur wenn die verwendeten Bilder von der Norm abweichen, wird der Text herangezogen, um eine fundiertere Einschätzung abgeben zu können. „Bild schlägt Wort. Das ist auch bei Werbung zu beobachten, wo starke Bilder über Texte, die Quatsch sind, hinwegtäuschen“, sagt Sexualtherapeutin Gerti Senger http://www.gerti-senger.at gegenüber pressetext.Einsamkeit: kommt auf Fotos nicht an (Foto: pixelio.de, Petra Bork)

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CeBIT 2012: Aastra stellt MediaPhone „BluStar“ vor – 13 Zoll großer Touchscreen bietet Videokommunikation für den Alltag

Das Berliner ITK-Unternehmen Astra http://aastra.de hat auf der CeBIT in Hannover das System „BluStar“ für Videokommunikation vorgestellt. „BluStar ist eines der vielseitigsten Produkte, das wir im Portfolio haben. Es ist zugleich Telefon und Konferenzsystem, Applikationsplattform und Werkzeug für Collaboration über Standorte hinweg. Das MediaPhone ist leicht zu bedienen und so konzipiert, dass auch KMU Videokommunikation realisieren können“, sagt Aastra-Deutschlandchef Jürgen Signer gegenüber pressetext.MediaPhone BluStar: Videotelefonie 2.0 (Foto: aastra.de)

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