Marktanteil von LEDs nimmt weiter zu – Harter Wettbewerb drückt Preis – Farbqualität nimmt zu

Taipeh/Berlin – Aufgrund der weltweit angespannten Konjunkturlage hat die Nachfrage nach LED-Lampen nachgelassen. Doch die Qualität der Produkte ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Nicht zuletzt deshalb gehen Branchenbeobachter davon aus, dass der Anteil von LED-Lampen am Markt weiterhin stark zunehmen wird. Die jährliche Wachstumsrate beträgt zwischen 2011 und 2016 laut Schätzungen 17 Prozent. „Die Leuchtdiode hat den Markt völlig umgekrempelt und ist zweifellos der Lichtkörper der Zukunft“, kommentiert Felix Serick, Experte für Lichttechnik an der Technischen Universität Berlin http://www.li.tu-berlin.de , die rasante Entwicklung im Gespräch mit pressetext.LED-Spot: Lichtkörper auf dem Vormarsch (Foto: pixelio.de/Jörg Siebauer)

 

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Bewerbung: Sympathie wichtiger als Kompetenzen – Arbeitgeber ziehen potenzielle Freunde unsympathischen Könnern vor

Berlin – Arbeitgeber wählen Bewerber aus, die ihnen persönlich am liebenswürdigsten erscheinen. Ob diese Person am besten qualifiziert ist, bleibt laut einer US-Analyse zweitrangig. „Natürlich suchen Arbeitgeber die Mitarbeiter, die am fähigsten sind. Darüber hinaus möchten sie aber Menschen, zu denen sie eine Bindung aufbauen können und die vielleicht sogar ihre romantischen Partner sein können“, so Studienautorin Lauren A. Rivera vom Institut für Management, Organisationen und Soziologie an der Northwestern University http://sociology.northwestern.edu .Handshake: Arbeitgeber setzen auf Sympathie (Foto: pixelio.de, Petra Bork)

 

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Chinesische Schüler drängen in US-Bildungssystem – Eltern suchen Alternative – Privatschulen verzeichnen Zuwachs

New York/Tutzing – Immer mehr junge Chinesen entscheiden sich für namhafte US-amerikanische Schulen und Elite-Universitäten. Im akademischen Jahr 2009/2010 hat China bei den Einschreibungen sogar traditionelle „Schwergewichte“ wie Kanada, Indien und Südkorea überholt. 2010/2011 kletterte die Anzahl chinesischer Schüler und Studenten in den USA auf insgesamt 723.000. Gegenüber dem Jahr zuvor bedeutet das einen Zuwachs von 23 Prozent, wie aus aktuellen Zahlen des Institute of International Education http://www.iie.org hervorgeht.Peking: junge Chinesen zieht es in die USA (Foto: pixelio.de/Dieter Schütz)

 

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Fast-Food-Angestellte fühlen sich am schuldigsten – Schlechtes Gewissen der Mitarbeiter mit Folgen auf Außenwirkung

New York/Graz/München – Mitarbeiter von Fast-Food-Restaurants haben bei der Ausübung ihrer Arbeit besonders oft Schuldgefühle. 38,4 Prozent der Angestellten bei McDonalds, Burger King und Co geben an, dass ihr „Job die Welt zu einem schlechteren Ort macht“. Dies geht hervor aus einer Umfrage des US-amerikanischen Online-Informationsportal PayScale http://payscale.com . Mit diesem Ergebnis steht die Berufsgruppe unangefochten auf Platz eins. Doch auch Arbeitnehmer aus anderen Branchen kämpfen mit Gewissensbissen beim morgendlichen Gang in die Arbeit. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die eigene Zufriedenheit.Fast Food: Mitarbeiter plagt schlechtes Gewissen (Foto: pixelio.de/Peter Smola)

 

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USA: TV-Konsum richtet sich nach Polit-Einstellung – Demokraten lieben Zeichentrick, Republikaner Reality-Shows

New York – Die zwei großen politischen Lager in den USA zeichnen sich nicht nur durch ihre ideologischen Gegensätze aus, sondern auch durch ihre Unterschiede im TV-Konsum. Die Wahl des Fernsehprogramms von Demokraten und Republikanern orientiert sich an deren politischer Grundüberzeugung. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Medien- und Marktforschungsunternehmens TRA http://traglobal.com . Dabei wurde über sechs Monate hinweg die Wahl des TV-Programms von 186.000 Haushalten mit registrierten Wählern beobachtet.Programm: TV-Konsum und Politik gehören zusammen (Foto: pixelio.de, A. Morlok)

 

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Facebook für Wissenschaftler im Aufwind – ResearchGate wird von Social-Web-Investoren gefördert

Berlin – Das Berliner Start-up ResearchGate http://researchgate.net macht sich als „Facebook der Wissenschaft“ einen Namen und verändert die Art und Weise, wie Forscher miteinander kommunizieren. Bereits zwei Mio. registrierte Nutzer teilen und bewerten auf der Plattform wissenschaftliche Arbeiten, die sie der Gemeinschaft kostenlos zur Verfügung stellen.ResearchGate: Online-Portal für Wissenschaftler (Foto: researchgate.com)

 

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Osnabrücker verbrauchen am meisten Strom / Ranking zeigt Pro-Kopf-Verbrauch in deutschen Großstädten

Hamburg (ots) – Osnabrück ist die Stadt mit dem höchsten Stromverbrauch pro Einwohner in Deutschland. Das hat das Männer-Lifestylemagazin „Men’s Health“ (Ausgabe 11/2012, EVT 10.10.2012) bei einer Auswertung von Daten des Internet-Portals Preisvergleich.de festgestellt.

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Nachrichten auf Smartphones im Trend – Großes Wachstum für Facebook und Twitter im Mobile-Sektor

Washington – Der Einfluss von Smartphones und sozialen Netzwerken auf das Leseverhalten der Nutzer von Online-Medien ist in den vergangenen zwei Jahren stark gestiegen. Eine Studie des Pew Center for the People & the Press http://people-press.org gibt Einblick in die Entwicklung der mobilen Nutzung von Nachrichten, die laut den Forschern um das Dreifache gestiegen ist. Während sich die Art des Konsums stark verändert hat, blieb die Anzahl von Menschen, die sich regelmäßig im Web informieren, mit 46 Prozent konstant.Smartphone: Social Media als Nachrichtenquelle boomt (Foto: flickr.com/ilamont)

 

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Deutsche Tablet-User besonders zeitungsaffin – Immer mehr Leser in Deutschland – Online-Segment legt kräftig zu

Frankfurt am Main – Rund 80 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung liest regelmäßig Zeitungen. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft http://zmg.de , die einen Wandel der Medienlandschaft in Richtung digitaler Angebote feststellen. Besonders die Nutzer von Tablets informieren sich gerne im Netz – rund 90 Prozent besuchen über ihr mobiles Gerät die Angebote der deutschen Zeitungen und Zeitschriften.Zeitung versus Laptop: 19 Prozent lesen nur online (Foto: flickr.vom/mfophoto)

 

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US-Geschäftsführer fürchten Twitter und Co – Angst vor zu viel ungewünschter Authentizität durch Social Media

New York/Innsbruck – Geschäftsführer in den USA vermeiden die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter, da sie befürchten, dann weniger authentisch zu wirken. Auch wollen sie die professionelle Distanz zwischen Kunden und Freunden weiter gewahrt sehen. Mehrere US-amerikanische Firmen haben sich soziale Netzwerke zur Aufrechterhaltung von Kundenbeziehungen und Zielverfolgung zu Eigen gemacht haben, Geschäftsleute selbst lehnen diese jedoch immer öfter ab.Digitale Welt: Twitter macht zu authentisch (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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