Rekord: Spritpreis steigt bis 2018 auf zwei Euro – Produktionskosten und Ressourcenknappheit belasten

Frankfurt am Main/Neuss – „Durch tendenziell steigende Rohölpreise kommt bereits in den nächsten fünf Jahren ein Spritpreis von zwei Euro in Sicht“, so Werner Zittel, Hauptautor einer von der Energy Watch Group http://energywatchgroup.com in Auftrag gegebenen Studie. Das Fördermaximum für alle fossilen Energien zusammengenommen werde bereits 2020 eintreten. Wissenschaftler haben darin die globale Verfügbarkeit von Erdöl, Erdgas, Kohle sowie die Uranversorgung analysiert und daraus ein Szenario bis zum Jahr 2030 entwickelt http://bit.ly/14iBwWt . Derzeit beträgt der Preis für einen Liter Treibstoff rund 1,30 bis 1,50 Euro.Spritpreise: das Oster-Wochenende steht vor der Tür (Foto: pixelio.de/P. Bork)

Rekord: Spritpreis steigt bis 2018 auf zwei Euro – Produktionskosten und Ressourcenknappheit belasten weiterlesen

Kino-Einnahmen legen weltweit um sechs Prozent zu – Digitalisierung macht Filme attraktiver – China als starker Treiber

Los Angeles/Berlin – 2012 waren die Kinosäle besonders gut gefüllt. Weltweit sind die Einnahmen aus dem Verkauf von Kinokarten gegenüber 2011 um sechs Prozent von 32,6 auf 34,7 Mrd. Dollar (26,8 Mrd. Euro) nach oben geklettert. Wesentlicher Treiber für dieses Wachstum ist der chinesische Markt, der mit einem Umsatz von insgesamt 2,7 Mrd. Dollar eine Steigerung von 36 Prozent verbuchen konnte. Das Reich der Mitte hat damit Japan, das auf 2,5 Mrd. Dollar kommt, von Rang zwei verdrängt. Diese Zahlen gehen hervor aus einem Bericht der Motion Picture Association of America (MPAA) http://bit.ly/15x126u , dem Verband der sechs größten US-Filmproduzenten.Kinokarte: digitale Vorstellungen sind beliebt (Foto: pixelio.de/Jakub Sproski)

Kino-Einnahmen legen weltweit um sechs Prozent zu – Digitalisierung macht Filme attraktiver – China als starker Treiber weiterlesen

Digitale Bibel: 100 Mio. User lassen sich bekehren – Virtuelle religiöse Texte stellen neuen Hype dar – Vatikan folgt Trend

Albuquerque/Stuttgart – Die digitale Bibel-Plattform http://digitalbibleplatform.com ermöglicht Usern den freien Zugang zu digitalen Audio-Aufnahmen von Bibel-Passagen in hunderten von Sprachen. Vor drei Jahren wurde das Portal von Faith Comes by Hearing gestartet und kann durch Streaming, Podcasting oder die Bible.is-App angewandt werden. Eine weitere App für taube oder schwerhörige Menschen wurde entwickelt, um auch diesen Personen den Zugang nicht zu verweigern. Die Bibel-Übersetzung geschieht mithilfe von Zeichensprache. Die Webseite hat innerhalb der vergangenen drei Jahre bereits geschätzte 100 Mio. User erreicht. Auch der Vatikan hat Anfang dieses Monats angekündigt, über 40 Mio. Seiten religiöser Texte zu digitalisieren.Kreuz: Bibel als Audio-Version verfügbar (Foto: pixelio.de, Witbuh)

Digitale Bibel: 100 Mio. User lassen sich bekehren – Virtuelle religiöse Texte stellen neuen Hype dar – Vatikan folgt Trend weiterlesen

Frauen-Tablet tritt Sexismus-Debatte los – Stereotype bedient – „ePad Femme“ auf Twitter kritisiert

Dubai/Berlin – Das von Eurostar Group http://eurostargroup.com speziell für Frauen entwickelte Tablet „ePad Femme“ wird auf Twitter von der weiblichen Community stark kritisiert und als sexistisch bezeichnet. Der Grund: Das für rund 150 Euro teure Gerät verfügt über bereits vorinstallierte Apps, die auf das weibliche stereotype Rollenbild zugeschnitten sind. Das Hintergrundbild ist rosa. Die Entwickler des Android-Tablets haben es aus dem Grund entwickelt, da sie der Meinung sind, herkömmliche Tablets und dazugehörige Downloads der Apps seien zu kompliziert für Frauen. Das größte Problem sehen Kritiker in festgelegten Apps dar. Den Nutzerinnen werden von Koch-, über Yoga-, bis hin zu Lebensmittel-Einkauf-Applikationen noch eine weitere Reihe an „Frauen-Apps“ angeboten.Kochen: Frau kocht nach Pad-App (Foto: pixelio.de, R. Sturm)

Frauen-Tablet tritt Sexismus-Debatte los – Stereotype bedient – „ePad Femme“ auf Twitter kritisiert weiterlesen

CeBIT: Von Modellautos bis iPhone-Dual-SIM

Hannover – Auf einer Messe wie der CeBIT gibt es neben großen Konzernen immer auch unzählige kleinere Aussteller aus aller Herren Länder, die diverse mehr oder weniger nützliche Gadgets anbieten – von unterhaltsamen Spielereien bis hin zu eigentlich sehr Ernsthaftem. Dieses Jahr ist pressetext auf Miniroboter, die schon Grundschüler für Technik begeistern sollen, einen Dual-Sim-Adapter für das iPhone oder Modell-BMWs, die der User einfach mittels Smartphone oder Tablet steuert, gestoßen.BMW-Modell: dieses wird Handy-ferngesteuert (Foto: platinet.pl/de)

CeBIT: Von Modellautos bis iPhone-Dual-SIM weiterlesen

Facebook: Absturz zur nervigsten Plattform – Belanglose Statusmeldungen und Werbung vergraulen User

Palo Alto/Götzens – Nachdem zwei bedeutende Journalisten von CNN und dem Wall Street Journal ihren Facebook-Account gekündigt und dies öffentlich verkündet hatten, versucht die Plattform nun verstärkt die jüngeren Nutzer davon zu überzeugen, dass sie dennoch „cool“ ist. Gründe für die Verabschiedung der Profile ist einerseits die Sorge um das medial omnipräsente Problem des Datenschutzes. Auch „Sponsored Stories“ werden als überaus nervig empfunden. Dadurch, dass beide sehr prominente Medienschaffende in den USA sind, fürchtet das soziale Netzwerk nun um Nachahmer.Dislike: Facebook wird immer uncooler (Foto: pixelio.de, S. Hofschläger)

Facebook: Absturz zur nervigsten Plattform – Belanglose Statusmeldungen und Werbung vergraulen User weiterlesen

Oscars: Google-Suche sagte Gewinner voraus – In vier von sechs Hauptkategorien so gut wie komplexe Analysen

Mountain View/Los Angeles – Die Google-Suche hat sich als gutes Instrument erwiesen, um die Preisträger bei den diesjährigen Oscars http://oscar.go.com vorauszuahnen. Nach der Verleihungsnacht steht fest, dass Google mit seinen Prognosen rein auf Basis des Suchvolumens ein ähnlich gutes Ergebnis erzielt hat wie komplexere Analysemethoden. Die Vorhersage traf in vier von sechs der wichtigsten Oscar-Kategorien zu, darunter die Königsklasse „Bester Film“ mit „Argo“. Auf Ang Lee als Bester Regisseur hat Google zwar nicht getippt – doch genau daran sind auch aufwendigere Vorhersagemethoden gescheitert.Oscar: Google wusste oft, wer ihn bekommt (Foto: Alexander Hauk, pixelio.de)

Oscars: Google-Suche sagte Gewinner voraus – In vier von sechs Hauptkategorien so gut wie komplexe Analysen weiterlesen

USA: Hochschulabschluss wird zum Must-have – Frauen durch Tätigkeit im administrativen Bereich besonders betroffen

New York/Nürnberg – Der Hochschulabschluss entwickelt sich in den USA allmählich zum Schulabschlusszeugnis und damit zur neuen, wenn auch aufwendigen Mindestanforderung für einen Job. Wie die New York Times berichtet, ist ein Bachelor-Abschluss heutzutage sogar bei Berufen, die nur einen geringen Bildungsgrad erfordern, kaum mehr wegzudenken. Allerdings wird dabei der massive Einfluss dieser sogenanten „degree inflation“ auf Frauen völlig außer Acht gelassen.Lady: Frauen von "degree inflation" betroffen (Foto: pixelio.de/Ich-und-Du)

USA: Hochschulabschluss wird zum Must-have – Frauen durch Tätigkeit im administrativen Bereich besonders betroffen weiterlesen

Italien: Firmeninsolvenzen auf neuem Rekordhoch – 104.000 Schließungen im Vorjahr – Wahlkampf in heißer Phase

Rom – Im vergangenen Jahr sind in Italien bei insgesamt 104.000 Unternehmen die Lichter ausgegangen. Dieses Ausmaß an Firmenschließungen ist beispiellos und hat sogar noch den bisherigen Rekordwert aus dem Jahr 2011 um 2,2 Prozent übertroffen. Hervor geht dieses Ergebnis aus einer Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Cerved http://cerved.com . Es zeigt zudem, dass Unternehmer auf der sonnige Apenninenhalbinsel weiterhin mit den vorherrschenden widrigen wirtschaftlichen Bedingungen zu kämpfen haben.Colloseum: Firmen melden öfter Konkurs an (Foto: pixelio.de/thopix)

Italien: Firmeninsolvenzen auf neuem Rekordhoch – 104.000 Schließungen im Vorjahr – Wahlkampf in heißer Phase weiterlesen

Beliebteste US-Firma: Amazon stürzt Apple – Walt Disney und Google rangieren unter den ersten Vier

Rochester/Hamburg – Amazon ist mit 82,6 Prozent das Unternehmen mit dem besten Ruf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von Harris Interactive http://harrisinteractive.com und bezeichnet den Versandriesen als die meist respektierte US-Firma. Für die Erhebung wurden 19.000 US-Amerikaner befragt, die Antworten zur Wahrnehmung von Unternehmen geben mussten. Zu den abgefragten Kategorien zählten beispielsweise Produkte und Dienstleistungen, soziale Verantwortung oder finanzielle Umsetzung. An zweiter Stelle der respektiertesten Unternehmen steht Apple, gefolgt von Walt Disney und Google. Facebook hingegen zählt zu den weniger beliebten Unternehmen.Pokal: Amazon wird am meisten respektiert (Foto: pixelio.de, S. Hofschläger)

Beliebteste US-Firma: Amazon stürzt Apple – Walt Disney und Google rangieren unter den ersten Vier weiterlesen