CO2: Vom Klimakiller zum Rohstoff – Forscher präsentieren erste Erfolge für die Nutzung von CO2 auf Statuskonferenz zu BMBF-Initiative

Eine Matratze oder ein Kühlschrank aus Kohlendioxid? Das könnte bald zu haben sein. Denn Kohlendioxid (CO2) ist nicht nur ein klimaschädliches Abgas, dessen Emissionen so weit wie möglich vermieden werden müssen – sei es aus Kohlekraft-, Zement- oder Stahlwerken, aber auch aus Biogasanlagen und Fahrzeugen. CO2 ist auch ein Rohstoff, der gewinnbringend genutzt werden kann. Um zu erforschen, wie das möglich ist, startete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2009/2010 seine Förderinitiative „Chemische Prozesse und stoffliche Nutzung von CO2“.

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Deutschland und Griechenland stärken die Forschungszusammenarbeit – Beide Länder investieren insgesamt 10 Millionen Euro in gemeinsame Forschungsprojekte / Rachel: „Wir setzen gemeinsam auf Zukunftsfelder“

Deutschland und Griechenland bauen ihre Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung aus. Für bilaterale Projekte wird bis zum Jahr 2015 ein Budget von insgesamt rund zehn Millionen Euro bereitgestellt. Damit wollen die beiden Länder ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiterentwickeln und eine solide Grundlage für verstärkte Kooperationen schaffen.

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Babys: Frühes Laufen zeugt nicht von Intelligenz – Erreichen der Fähigkeit bis zum 20. Monat weitestgehend unerheblich

Zürich – Kinder, die früher laufen, sind später weder intelligenter noch motorisch geschickter. Das hat eine Untersuchung des Schweizerischen Nationalfonds http://www.snf.ch unter der Leitung von Oskar Jenni vom Kinderspital Zürich http://www.kispi.uzh.ch und Valentin Rousson von der Universität Lausanne http://unil.ch ergeben.Erste Schritte im Sand: nicht überzuinterpretieren (Foto: pixelio.de, Gonstalla)

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Wochenend-Sex: 23 Minuten erfrischen Beziehung – Dienstag hingegen reizlosester Tag für Liebesspiel

Bath/Middlesbrough/Klagenfurt – Dienstag ist der Tag der Woche, an dem am wenigsten Sex praktiziert wird, am Wochenende hingegen nicht. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie von Lovehoney http://lovehoney.co.uk , dem größten britischen Sex-Toy-Unternehmen. Nur vier Prozent der befragten Paare haben dienstags Sex – der Donnerstag folgt mit sechs Prozent. Samstags hingegen sind es fast 40 Prozent. Zudem lieben sich Pärchen vorzugsweise ein Mal die Woche vor 23 Uhr, wie eine Studie der UK Medics http://medicsuk.net belegt, wobei das Licht an bleibt, um das Gesicht und den Körper des Partners zu bewundern.Chilli: Sex am Samstag am beliebtesten (Foto: pixelio.de, Ich-und-Du)

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Schlafwandeln: Forscher räumt mit Mythen auf – Schlafwandler haben teils Erinnerungen an nächtliche Spaziergänge

Kiel – Schlafforscher Antonio Zadra von der Universität Montreal http://umontreal.ca räumt mit drei Mythen rund um das Schlafwandeln auf: Der nächtliche Wanderer habe keine Erinnerung an seine Handlungen, das Verhalten während des Schlafwandels berge keine Motivation und Schlafwandeln wandele sich nicht auf den nächsten Tag aus. Der Wissenschaftler veröffentlichte Ausführungen dazu kürzlich in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet Neurology“ http://bit.ly/aBxYtE . Demnach erinnerten sich Schlafwandler durchaus daran, was nachts passiert ist, handelten nicht unbedingt planlos und stellten kaum eine Gefahr für sich und andere da.Schlafwandler: viele Mythen ranken sich darum (Foto: pixelio.de, W. Dirscherl)

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Neue Forschungsergebnisse bekräftigen Entdeckung eines Higgs-Boson-Teilchens – Wanka: „Wir kommen der Entschlüsselung immer näher“

Am 7. Juli 2012 verkündete das Europäische Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf: „Wir haben es“. Gemeint war dabei, dass die Forschergruppen von ATLAS und CMS unabhängig voneinander ein neues Elementarteilchen gefunden haben, das möglicherweise das seit knapp 50 Jahren gesuchte „Higgs-Boson“ sein könnte. Jetzt haben neue Forschungsergebnisse Eigenschaften eines möglichen Higgs-Boson-Teilchens bekräftigt. Die Frage, ob es auch „das“ Higgs-Boson-Teilchen des Standardmodells ist, kann dabei noch nicht abschließend beantwortet werden.

 

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Lebensdauer von Neuronen lässt sich verdoppeln – Theoretische Lebensdauer beim Menschen von 160 Jahren denkbar

Padua – Wissenschaftler der Universität Padua http://unipd.it haben in Zusammenarbeit mit Kollegen der Universität Turin http://www.unito.it und des Istituto di Genetica Molecolare http://igm.it in Bologna herausgefunden, dass die Lebensdauer von Nervenzellen unabhängig vom Körper ist, der sie hervorgebracht hat. Mithilfe dieser Erkenntnisse öffnen sich neue Wege zur Therapie von neurodegenerativen Krankheiten, die zum Absterben von Nervenzellen in bestimmten Hirnregionen führen.Animierter Blick ins Gehirn: Neuronen leben länger (Foto: pixelio.de, Altmann)

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Selbstbewusste Menschen sind optimistischer – Wer auf eine Belohnung warten kann, hat Vertrauen in sich

Berlin – Wer länger auf eine Belohnung warten kann, hat ein stärkeres Selbstwertgefühl. Das haben Psychologen der Marshall School of Business in Kalifornien http://marshall.usc.edu erforscht. „Möchten Sie lieber 120 US-Dollar auf die Hand oder 154 US-Dollar erst in einem Jahr?“, haben die Forscher ihre Testpersonen gefragt. Aus der Antwort wurde ersichtlich, wie stark die Personen in ihr zukünftiges Ich vertrauten.Optimist: kann sich selbstbewusster geben (Foto: pixelio.de, Dietmar Meinert)

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Antibiotika-Suche auf dem Meeresgrund gestartet – Experten befürchten langfristig drastischen Medikamentenmangel

Aberdeen – Unter der Leitung der University of Aberdeen http://abdn.ac.uk hat ein acht Mio. Pfund teures Projekt damit begonnen, nach neuen Antibiotika auf dem Grund der Meere zu suchen. Das Team um Marcel Jaspars sucht bei den Lebensformen, die sich in der Tiefsee entwickelt haben nach neuen chemischen Substanzen. Die Forscher hoffen, dort die nächste Generation von Medikamenten zur Bekämpfung von Infektionen zu finden.Tiefseegraben: Hoffnung auf neue Antibiotika (Foto: Kirsten Helland/UiT)

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Tiefseevulkan Marsili ist in Wirklichkeit eine Insel – Feuerberg laut Forschern Schwester der sieben äolischen Landflächen

Messina – Das Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia http://www.ingv.it und das ebenfalls zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörende Istituto per l‘ Ambiente Marino Costiero http://www.iamc.cnr.it haben herausgefunden, dass der im Tyrrhenischen Meer auf halber Strecke zwischen Salerno und Cefalù liegende Unterwasservulkan Marsili in Wirklichkeit eine Insel ist. Bei dem bisher als Europas größtem Meeresvulkan bekannten Gebilde handelt es sich laut der Analyse der italienischen Wissenschaftler um eine Schwesterinsel der sieben Äolischen Inseln.Unterwasservulkan Marsili: Forscher revidieren ihre Meinung (Foto: ingv.it)

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