Wind und Strömungen prägen Ökosystem – Folgen für Polareis sowie Lebensbedingungen in Antarktis untersucht

Rom, 14.11.2017 – Die polare Tier- und Pflanzenwelt wird von den atmosphärischen Bedingungen und der Bewegung der Polareise maßgeblich bestimmt…

Antarktis: Forscher führen große Klimastudie durch (Foto: pixelio.de/M. Helmich)

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Autisten-Gehirne im MRT klar unterschiedlich . Veränderungen der Struktur entsprechen den Beeinträchtigungen

San Francisco, 08.08.17 – In der ersten großangelegten Studie dieser Art haben Wissenschaftler mittels MRT strukturelle Anomalien bei den Gehirnen von Menschen mit einer der häufigsten genetischen Ursachen für Autismus identifiziert. Die auf den Bildern sichtbaren Veränderungen entsprechen den Beeinträchtigungen bei Kognition und Verhalten. Damit könnten laut der an der University of California https://www.ucsf.edu durchgeführten Studie in Zukunft mittels MRT jene Patienten identifiziert werden, die am dringendsten eine Behandlung brauchen…Foto: RSNA

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Forscher modellieren Lernen künstlicher Synapsen – Bahnbrechender Schritt auf dem Weg zu gehirnähnlichen Computern

Paris. 05.04.17 – Französische Forscher haben eine künstliche Synapse entwickelt, die zu autonomem Lernen fähig ist. Zudem konnten die Experten erstmals modellieren, wie dieser Lernprozess vonstatten geht. „Unsere Simulationen zeigen, dass Anordnungen ferroelektrischer Nanosynapsen auf vorhersehbare Weise lernen können, Muster zu erkennen“, schreibt das Team in „Nature Communications“. Das eröffne die Möglichkeit gepulster neuronaler Netze, die unbeaufsichtigt lernen – ähnlich dem Gehirn…Foto: Sören Boyn, UMPhy

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Der Gründervater des Web of Science von Clarivate Analytics, Dr. Eugene Garfield, ist im Alter von 91 Jahren gestorben

Philadelphia, 28.02.17 – Garfield, ein Pionier bei der Zitatindexierung und -analyse, hat die wissenschaftliche, medizinische und akademische Recherche nachhaltig geprägt. Clarivate Analytics gibt das Ableben eines seiner Gründerväter, Dr. Eugene Garfield, bekannt und dankt ihm für seine Beiträge zur Informationswissenschaft im Dienste der wissenschaftlichen und akademischen Recherche…

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Duftrezeptoren im Herz steuern dessen Funktion – Gene von Muskelzellen mit neuen Gensequenziertechniken analysiert

Bochum – Duftrezeptoren sind nicht nur in der Nase, sondern auch im menschlichen Herz vorhanden. Einer von ihnen reagiert auf Fettsäuren, die sich gehäuft im Blut von Diabetikern finden. Aktiviert eine Fettsäure den Rezeptor, hat das einen negativen Effekt: Herzfrequenz und Herzkraft reduzieren sich, wie Forscher der Ruhr-Universität Bochum http://ruhr-uni-bochum.de in der Zeitschrift „Basic Research in Cardiology“ berichten…Foto: ruhr-uni-bochum.de, Kramer

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Gerüche beeinflussen das Handeln und Denken – Signifikante Auswirkungen von Düften ab dem fünften Lebensjahr

Philadelphia/Berlin – Ab dem fünften Lebensjahr entscheiden Gerüche der Umwelt bei über emotionale und soziale Entscheidungen, die Menschen treffen. Das haben Forscher des Monell Chemical Senses Center http://monell.org erfolgreich nachgewiesen…Foto: Widdertier/pixelio.de

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Zuschauen allein löst Schmerzreaktion im Hirn aus – Fachleute klären Komplexes Regionales Schmerzsyndrom weiter auf

Espoo – Manche Menschen behaupten, Schmerzen zu empfinden, auch wenn sie nur zusehen, wie etwas Schmerzhaftes geschieht. Das gilt vor allem für Patienten mit dem Komplexem Regionalen Schmerzsyndrom (CRPS). Dabei handelt es sich um eine chronische Schmerzerkrankung von Gliedmaßen. Bei Patienten können eigene Bewegungen aber auch die Beobachtung anderer die Schmerzen verstärken. Verletzt man sich, senden Schmerzrezeptoren Signale an verschiedene Bereiche des Gehirns…Foto: Jaakko Hotta, aalto.fi

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Plötzlicher Herztod: Risiken von Gentests sichtbar – Herzrhythmusstörungen bei 20 Familienmitgliedern falsch diagnostiziert

Rochester – Der plötzliche Herztod eines 13 Jahre alten Jungen hat laut einer Studie der Mayo Clinic http://mayoclinic.org dazu geführt, dass bei mehr als 20 Verwandten fälschlicherweise eine möglicherweise tödliche Herzrhythmusstörung diagnostiziert wurde. Laut Michael J. Ackerman war dafür die nicht korrekte Auswertung von Gentests und die falsche Interpretation dieser Testergebnisse verantwortlich…Foto: pixelio.de, S. Hofschlaeger

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MIT-Forscher finden neuen Wirkstoff gegen Malaria – Nur eine einfache Dosis reicht aus – Erste Tests mit Mäusen erfolgreich

Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology http://web.mit.edu (MIT) und der Harvard University http://harvard.edu haben einen Wirkstoff gefunden, der Malaria zumindest in Tierstudien mit einer einzelnen geringen Dosis stoppt. Tests mit Mäusen haben ergeben, dass eine Dosis eine Infektion 30 Tage lang verhindern kann. Die Substanz bekämpft die frühe Infektion der Leber und die Parasiten im Blut…Foto: pixelio.de, uschi dreiucker

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