Niger für Mütter schlimmster Ort der Welt – Save the Children will Teufelskreis Unterernährung durchbrechen

London – Niger in Westafrika ist laut Save the Children http://savethechildren.org.uk der schlimmste Ort auf der Welt, um ein Kind auf die Welt zu bringen. Die Organisation hat einen jährlichen Index veröffentlicht, der die Bedingungen für Mütter in 165 Ländern auf der ganzen Welt vergleicht. Dabei wird eine Reihe von Faktoren wie Gesundheit, Ausbildung, ökonomischer Status und Ernährung berücksichtigt. Niger ist von einer regionalen Ernährungskrise stark betroffen und löst Afghanistan am unteren Ende des Indexes ab.Kleinkind: Unterernährung bleibt großes Problem (Foto: pixelio.de, D. Schütz)

 

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Würze des schwarzen Pfeffers hält schlank – Naturmittel Piperin blockiert Ausprägung von Fettzellen

Soul/Limbach – Der Pfeffer-Würzstoff Piperin hat neben seiner brennenden auch eine schlankmachende Wirkung: Es hemmt die Bildung neuer Fettzellen im Körper, berichten Forscher aus Korea im „Journal of Agricultural and Food Chemistry“. „Piperin blockiert die Differenzierung von Fettzellen. Bestätigen weitere Studien den Effekt, könnte man es künftig in der Behandlung von Adipositas und anderen Stoffwechselkrankheiten einsetzen“, berichtet Studienleiter Ui-Hyun Park von der Sejong University http://www.sejong.ac.kr/eng in Seoul.Schwarzer Pfeffer: Gibt Mahlzeiten Feuer und bremst Fett (Foto: Flickr/Bisonlux)

 

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Mehr Egoismus, Unterhaltung und Verantwortung auf dem Teller – Trendstudie: Wie wir 2020 essen werden

Bilbao – Das zunehmende Lebenstempo des Stadtmenschen beeinflusst maßgeblich die Art, wie und was wir täglich essen. Acht Essens-Trends für das Jahr 2020 haben baskische Zukunftsforscher vom Projekt „Food Trend Trotters“ http://www.foodtrendtrotters.com des Azti-Tecnalia-Instituts und der Bilbao Design Academy ermittelt. „Wer die Trends kennt, kann neue Produkte und Dienste entwickeln, die die verschiedenen Konsumententypen von Morgen ansprechen“, sagen die Studienautoren um Sonia Riesco.Fischplatte: Essen als Ausdruck von Individualität (Foto: Flickr/Ahenobarbus)

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„Natürlich“ ist nicht immer „sicher“ – BfR-Wissenschaftsheft zur Risikobewertung von Pflanzen und pflanzlichen Zubereitungen

In den vergangenen Jahren stieg das Interesse, neue Pflanzen in Lebensmitteln, insbesondere in Nahrungsergänzungsmitteln zu verwenden, und alte Kulturpflanzen wurden neu entdeckt. Diesen Pflanzen werden oft Wirkungen zugesprochen, die mit dem Gehalt an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen begründet werden. Abhängig von der Menge und den Begleitstoffen in Extrakten und Zubereitungen können diese Stoffe aber auch toxisch wirken. „In vielen Fällen werden Pflanzen und pflanzliche Zubereitungen in Lebensmitteln vor der Vermarktung behördlicherseits nicht auf gesundheitliche Unbedenklichkeit geprüft“ sagt BfR-Präsident Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel.

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Insekten lösen künftiges Ernährungsproblem – Schonung von Ressourcen und mehr Unabhängigkeit von Tierhaltung

Bonn – Angesichts der Bevölkerungsexplosion könnte der Menschheit bald nichts anderes übrig bleiben, als auch auf das Eiweiß von Insekten als Nahrungsmittel zurückzugreifen. „Es ist nicht schlimm, sich von Insekten zu ernähren“, betont Mathias Becker vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn http://ipe.uni-bonn.de , gegenüber pressetext.Würmer: für manche ein Leckerbissen (Foto: pixelio.de, Alexandra Bucurescu)

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Fleischverzehr sorgt für Populationsexplosion – Tierische Nahrung beeinflusst Stillverhalten von Menschen

München/Lund – Forscher der Universität Lund http://lunduniversity.lu.se sehen einen Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und der Ernährung von Säuglingen. Demnach korreliert die Ernährung mit Fleisch mit der Dauer des Stillens von Kleinkindern. Sie verglichen 67 Säugetiere, darunter den Menschen, Affen und Mäuse. Menschenkinder werden im Vergleich etwa zu Affen kurz gestillt. Beim Menschen sind es vier Monate bis zwei Jahre, bei Schimpansen sind es bis zu vier Jahre. Das hat damit zu tun, dass Menschen Proteine durch das Fleisch bekommen.Fleisch essendes Kind: Nahrung beeinflusst Evolution (Foto: pixelio.de, Zöllick)

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Biologisch angebaute Tomaten beugen Herztod vor – Vitamin-Reservat sorgt für antioxdierende und immunstärkende Wirkung

Pisa – Wissenschaftler am Istituto di Biologia e Biotecnologia Agraria (CNR) http://www.ibba.cnr.it und der Università di Pisa http://www.unipi.it haben die pharmakologischen Wirkungen von biologisch angebauten Tomaten aufgedeckt. Die bereits anerkannte Rolle der Tomate als „Functional Food“ zur vorbeugenden Bekämpfung von Herzkranzgefäß- und Tumorerkrankungen kann nach Meinung der italienischen Forscher mithilfe der neuen Erkenntnisse zusätzlich gestärkt werden.Tomaten: biologisch angebaut am besten (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)

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Dioxine und dioxinähnliche PCB: Landwirtschaftsministerium plant verpflichtende Untersuchungen von Schlachtrindern aus bestimmten Gebieten

KIEL. Schleswig-Holstein bereitet ein verpflichtendes Untersuchungsprogramm auf Dioxine und dioxinähnliche PCB (dl-PCB) vor, das für Schlachtrinder aus Mutterkuhhaltungen aus den ehemaligen Überschwemmungsgebieten entlang der Elbe gelten soll. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (17. April) mit. Demnach sollen mit der Schlachtsaison 2012/2013 vorsorglich alle Schlachtrinder aus den weniger als 20 hiervon betroffenen Betrieben vor ihrer Vermarktung untersucht werden. Die Tiere dürfen nur dann als Lebensmittel in Verkehr gebracht werden, wenn die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Grenzwerte für Dioxine/dl-PCB nicht überschritten werden. Weiter kündigte das Ministerium an, sich an den entstehenden Untersuchungskosten zu beteiligen, da man von Landesseite ein Interesse an weiteren Analyseergebnissen habe.

 

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Ein Hoch auf Hopfen, Malz und Wasser – am 23.4. ist Tag des Bieres – Brauereigeschichten aus Deutschlands historischen Städten

Bad Nauheim – Am 23.04.1516 wurde einst das Reinheitsgebot durch die bayrische Landesordnung erlassen. Der goldene Gerstensaft hat eine Tradition von mehreren tausend Jahren, wird heute nahezu überall in der Welt getrunken und gilt als Nationalgetränk der Deutschen. Die Geschichte des Bieres, gespickt mit witzigen und interessanten Anekdoten, führt daher auch quer durch Deutschland.Braugasthaus "Zum alten Fritz" Rostock

 

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Slow-Food-Vorsitzende: „Lebensmittel zu billig“ – Gesamtkosten industriell gefertigter Nahrung teurer als Bio-Produkte

Stuttgart – Die Diskussion um die Preise der Lebensmittel verkennt die Tatsache völlig, dass billige Nahrung im Supermarkt der Gesellschaft meist viel teurer zu stehen kommen als qualitativ hochwertige. Das erklärt Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland http://slowfood.de , am Rande der Slow Food Messe http://messestuttgart.de/slowfood in Stuttgart. Der Verein, der am 1. Juni sein 20-jähriges Bestehen in Deutschland feiert, will künftig politischer auftreten als bisher, kündigt die Kulturwissenschaftlerin im Interview mit pressetext an.Ursula Hudson: ''Einkauf ist politischer Akt'' (Foto: slowfood.de)

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