Globales Übergewicht fataler als Überbevölkerung – Nordamerika führt Statistik an – Japaner senken BMI signifikant

London – Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine http://www.lshtm.ac.uk haben herausgefunden, dass die weltweit zunehmende Fettleibigkeit die gleichen Folgen auf die globalen Ressourcen haben kann wie eine zusätzliche Mrd. Menschen. Das Team schätzte das Gesamtgewicht der Menschen auf dem Planeten und fand heraus, dass der Durchschnitt in Nordamerika am höchsten ist – und das, obwohl hier nur sechs Prozent der Weltbevölkerung leben. Sie sind jedoch für mehr als ein Drittel der Fettsucht verantwortlich.Speckrolle: US-Bürger bleiben Rekordhalter (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

 

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Kontrolle in der Nahrungskette: Besser nachweisen – Besser bewerten

13. BfR-Forum Verbraucherschutz über Herausforderungen für die Lebens- und Futtermittelanalytik angesichts globaler Warenströme…

Vertrauen ist gut, verlässliche und regelmäßige Kontrollen sind besser – mit dieser Maxime ist es in Europa gelungen, hohe Standards im Bereich der Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit zu setzen. Eine gute und vor allem rechtlich gesicherte Überwachung von gesetzlich vorgegebenen Standards ist aber nur möglich, wenn verlässliche und vor allen Dingen amtlich anerkannte Analysemethoden für so komplexe Matrizes wie Lebensmittel oder Futtermittel zur Verfügung stehen, die es erlauben, auch sehr kleine Mengen unerwünschter Kontaminanten oder Rückstände nachzuweisen.

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Minister beschließen Aus für Hygiene-Ampel – Schmuddelbetriebe werden vor Verbrauchern geschützt statt Verbraucher vor Schmudddelbetrieben – SPD-Minister verstoßen gegen eigenen Parteitagsbeschluss

Berlin (ots) – Die gemeinsame Arbeitsgruppe von Wirtschafts- und Verbraucherschutzministern der Länder hat das Aus für die Hygiene-Ampel zur Veröffentlichung der Lebensmittelkontrollergebnisse beschlossen. Im Protokoll einer Sitzung der Arbeitsgruppe vom 11. Mai in Hamburg, das erst jetzt bekannt wurde und der Verbraucherorganisation foodwatch vorliegt, heißt es: „Die Vertreter der WMK [=Wirtschaftsministerkonferenz, fw] machten deutlich, dass nur eine fakultative Veröffentlichung mitgetragen werden kann. Ein obligatorisches System wird abgelehnt. Vor diesem Hintergrund verständigt sich die AG darauf, eine Veröffentlichung von lebensmittelrechtlichen Kontrollsystemen auf freiwilliger Basis weiterzuverfolgen. Hierbei entscheidet der einzelne Unternehmer, ob er die Kontrollergebnisse bekannt macht.“

 

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Disney erteilt Junk Food-Werbung eine Abfuhr – Experte: „Naive und falsche Entscheidung zugunsten Imagevorteils“

Los Angeles/Berlin – Der amerikanische Unterhaltungsriese Walt Disney http://disney.com will auf Werbung ungesunder Lebensmittel verzichten. Ab dem Jahr 2015 sollen ausschließlich unbedenkliche Produkte auf den Fernsehkanälen und Webseiten des Konzerns beworben werden. Disney will dadurch einen Beitrag im Kampf gegen die überhandnehmende Fettleibigkeit in den USA leisten. „Dies ist eine äußerst falsche Entscheidung und Teil einer naiven medienpolitischen PR-Strategie“, kritisiert Volker Nickel, Geschäftsführer des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft http://zaw.de , das Vorgehen Disneys im Interview mit pressetext.Tor zu Disney: ungesunde Nahrung bleibt draußen (Foto: pixelio.de, daskatzerl)

 

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Augmented-Reality-Brille hilft beim Abnehmen – Diätexperte kritisiert gängige Ernährungsberatung

Tokio/Weimar an der Lahn – Forscher der Universität Tokio http://www.u-tokyo.ac.jp arbeiten an einer Brille, die beim Abnehmen helfen soll. Das Hightech-Gerät baut auf Augmented-Reality-Features und lässt Essen größer erscheinen als es ist. Diätexperte Sven-David Müller http://svendavidmueller.de hält die visuelle Selbsttäuschung im Gespräch mit pressetext für wirkungsvoll und kritisiert die Mainstream-Ernährungsberatung wegen ihres zu rationalen Ansatzes.Keks: Brille lässt Süßigkeiten wachsen (Foto: U. Tokio)

 

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Sicheres Fleisch durch chemische Behandlung und Bestrahlung? 12. BfR-Forum Verbraucherschutz zum Thema Dekontamination von Lebensmitteln

Am 4. und 5. Juni findet das 12. BfR-Forum Verbraucherschutz zum Thema „Verbesserungen der Lebensmittelhygiene durch Dekontamination? Standortbestimmung und Perspektiven“ in Berlin-Marienfelde statt. Dort erörtern Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verbraucherverbänden den aktuellen Wissensstand zum Thema Dekontaminationsverfahren und beurteilen Möglichkeiten, die Fleischhygiene zu optimieren. Die Dekontamination von Lebensmitteln hat das Ziel, Bakterien zu reduzieren bzw. abzutöten. Dazu können zahlreiche physikalische, biologische und chemische Verfahren eingesetzt werden. „Im Vordergrund der Lebensmittelhygiene stehen selbstverständlich immer Maßnahmen zur Verhütung von Infektionen der Tiere während der Aufzucht, der Mast und dem Transp ort. Ziel ist, eine Kontamination der Schlachttierkörper und Produkte mit Keimen so weit wie möglich zu verhindern“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Dekontaminationsverfahren sind besonders dann sinnvoll, wenn sie die allgemeinen Hygienemaßnahmen zweckmäßig ergänzen und dies zur Lebensmittelsicherheit nachhaltig beiträgt“, so Hensel weiter.

 

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Gammel-Erdbeeren in Supermärkten und Discountern

Hamburg (ots) – In vielen Supermärkten und Discountern werden Erdbeeren angeboten, die verdorben sind und laut Lebensmittelverordnung nicht mehr verkauft werden dürften. Das haben Recherchen des Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins „Markt“ im NDR Fernsehen ergeben. In sechs von sieben getesteten Märkten waren die Erdbeeren nicht in Ordnung.

 

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Kaffee senkt Schlaganfallrisiko – Herz-Kreislauf-System nicht beeinträchtigt – Drei Tassen gesund

Siegen/Braunschweig – Ein bis drei Tassen Kaffee pro Tag können Menschen vor einen Schlaganfall schützen. Italienische Forscher um Lanfranco D’Elia von der Universität Neapel http://www.unina.it haben den Kaffeekonsum und die damit verbundenen Risiken für kardiovaskuläre Erkrankungen untersucht.Energierevolution gegen Abhängigkeit von Öl / Greenpeace und Partnerorganisationen legen weltweites Energieszenario vor     Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz     Dienstag, 5. Juni 2012, 10 Uhr     Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2  Schiffbauerdamm 40, Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin     Sehr geehrte Damen und Herren,     Der steigende Ölverbrauch heizt den Klimawandel immer stärker an.  Die weltweite Abhängigkeit vom Öl treibt die Ölkonzerne in die  abgelegensten Gebiete der Erde - in die Arktis, die Teersandgebiete  in Kanada und die Tiefsee vor Brasilien. Jetzt zeigt das neue globale Greenpeace-Energieszenario, wie wir die Zerstörung dieser Gebiete  verhindern können: mit wesentlich effizienteren Autos und Energie aus Wind, Sonne und Erdwärme.     Der Bericht "Energy [R]evolution: ein nachhaltiger  Weltenergieausblick" berechnet detailliert die Umstellung von  fossilen Energieträgern auf Erneuerbare Energien im Strom-, Wärme-,  und Transportbereich, für alle Regionen der Erde und über die  nächsten 40 Jahre. Der Bericht beweist: Die Energie-Revolution ist  möglich.     Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat dieses  Energieszenario im Auftrag von Greenpeace, dem Globalen Dachverband  für die Windindustrie (GWEC) und dem Europäischen Dachverband für  Erneuerbare Energien (EREC) entwickelt. Er enthält genaue Szenarien  über den weltweiten Zuwachs an Arbeitsplätzen, die Reduzierung des  CO2-Ausstoßes und die Entlastung der Volkswirtschaften.     Die Ergebnisse des Berichts werden wir Ihnen auf unserer  Pressekonferenz vorstellen.     Für Ihre Fragen stehen zur Verfügung:     -	Sven Teske, Leiter Kampagne Erneuerbare Energie, Greenpeace  International     -	Josche Muth, General Sekretär, Europäischer Dachverband für  Erneuerbare Energien (EREC)     -	Dorothee Bürkle, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt     Für Rückfragen erreichen Sie mich unter Tel. 0171-8781196 oder  carolin.wahnbaeck@greenpeace.de.     Mit freundlichen Grüßen     Carolin Wahnbaeck     Greenpeace-Pressesprecherin  Originaltext:         Greenpeace e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6343 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6343.rss2    **********************************************  Diese Meldung erreichte nachfolgende Themenlisten:  ots-Umwelt.Natur ots-Politik ots-Energie/Rohstoffe ots-Regio.Nord  ********* Mail-Abonnement Verwaltung *********  Archiv: http://www.presseportal.de  Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html  Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html  Kontakt: abo@presseportal.de    Impressum news aktuell GmbH, Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg Telefon: +49 (0)40 4113 2850, Telefax: +49 (0)40 4113 2855, E-Mail: info@newsaktuell.de, Web: www.newsaktuell.de Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 42 738 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE118617411 Vertretungsberechtigte Personen: Carl-Eduard Meyer (Geschäftsführer), Frank Stadthoewer (Geschäftsführer)    ----- eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 2012.0.1913 / Virendatenbank: 2425/5034 - Ausgabedatum: 30.05.2012

 

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Schummelei mit Spargelsauce: Pflanzenöl statt echter Sauce Hollandaise

Hamburg (ots) – In norddeutschen Restaurants und Gaststätten werden Gäste häufig über die Machart der dort angebotenen Sauce Hollandaise getäuscht. Das haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ im NDR Fernsehen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Hamburg ergeben. Statt der traditionell mit Butter und Eigelb gemachten Hollandaise kommt in zahlreichen Lokalen eine industriell hergestellte Fertigsauce auf den Tisch, die zu großen Teilen aus billigem Pflanzenöl besteht. Den Gästen wird dies jedoch regelmäßig verheimlicht: Das Fertigprodukt wird auf der Speisekarte nicht kenntlich gemacht; auch auf Nachfrage informiert das Servicepersonal häufig nicht darüber.

 

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Illegaler Antibiotika-Einsatz in der Geflügelmast Behörde weist nicht zugelassene Medikamente nach

Hamburg (ots) – Mäster in Nordrhein-Westfalen haben in der Geflügelhaltung offenbar illegal Antibiotika eingesetzt. Das geht aus einer bislang unveröffentlichten Studie des Landesamtes für Natur- Umwelt- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (LANUV) hervor, die dem Radioprogramm NDR Info in Auszügen vorliegt. Für die Studie hat das LANUV im Januar und Februar dieses Jahres aus 36 Geflügelmastbetrieben Trinkwasserproben entnommen. In 22 Betrieben hat die Behörde Auffälligkeiten festgestellt. Zudem hat die Behörde in zwei Fällen in Deutschland nicht zugelassene Arzneimittel nachgewiesen. Das sind Ergebnisse einer Studie, die NDR Info vorliegt. Das NRW-Landwirtschaftsministerium wollte die von der Landesbehörde erstellten Daten nicht kommentieren.

 

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