Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln konstant auf niedrigem Niveau – BVL stellt Bericht für 2013 vor – Einzelne Lebensmittelgruppen unterschiedlich betroffen

Die Belastung von Lebensmitteln mit Pflanzenschutzmittelrückständen bleibt auf einem niedrigen Niveau. Nur bei 1,1 Prozent der in Deutschland produzierten Erzeugnisse ist im Jahr 2013 eine Überschreitung der jeweiligen Rückstandshöchstgehalte festgestellt worden. Deutlich höher ist nach wie vor die Belastung bei von außerhalb der EU importierter Ware (6,5 Prozent). Diese Ergebnisse gehen aus dem heute vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) vorgestellten Bericht zur „Nationalen Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2013“ hervor.

 

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Kleine Teller sind keine gute Fressbremse – Trick bei übergewichtigen Teens wenig wirksam

Storrs – Wer von kleineren Tellern isst, isst weniger, so eine verbreitete Annahme. Doch dieser Trick funktioniert nicht für alle, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der University of Connecticut (Uconn) http://www.uconn.edu . Gerade bei übergewichtigen Teenagerinnen sind kleine Teller demnach kein sonderlich wirksames Mittel, um übermäßigem Essen vorzubeugen. Denn Jugendliche mit Gewichtsproblemen sprechen auf optische Reize offenbar eher schlecht an.Foto: Wolfgang Floedl, pixelio.de

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Oster-Zopf ohne Käfig-Ei – VIER PFOTEN veröffentlicht Liste käfigeifreier Bäckereien

Hamburg, 31. März 2015 – In der Osterzeit steht das Ei als Lebensmittel im Fokus. Bemalte Eier, Osterzopf und Osterkranz sind bei den Verbrauchern jetzt beliebt. Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN kritisiert, dass verarbeitete Eier in Deutschland nach wie vor häufig aus der Käfighaltung stammen, ohne dass der Konsument darüber aufgeklärt wird.Foto: VIER PFOTEN, Fuerschuss

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Greenpeace-Aktivisten kennzeichnen McDonald’s-Filialen in 43 Städten mit Hähnchen-Stinkefinger

Hamburg – Aus Protest gegen Billigfleisch bei McDonald’s plakatieren heute Greenpeace-Aktivisten die Fenster von Fast-Food-Filialen in 43 deutschen Städten. Die Plakate zeigen eine Hühnerkralle in Form eines Stinkefingers sowie die Forderungen: „Stoppt genmanipuliertes Futter!“ und „Stoppt Massentierhaltung!“ Eine aktuelle, repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag von Greenpeace belegt, dass Verbraucher kein billiges, mit Gentechnik und Antibiotika produziertes Hähnchenfleisch wollen. „McDonald’s ignoriert die Wünsche der Verbraucher“, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. „Der Konzern muss erkennen, dass er nur verlieren kann, wenn er sich nicht ändert.“

 

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VIER PFOTEN kritisiert neue EU-Fleischkennzeichnung: Wichtige Informationen werden dem Verbraucher vorenthalten

Hamburg, 24. März 2015 – Die ab dem 1. April 2015 geltende Kennzeichnungsverordnung der EU für Fleisch ist laut VIER PFOTEN ein wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung. Dennoch ist sie für die Tierschutzstiftung völlig unzureichend. Denn wichtige Informationen werden den Konsumenten nach wie vor vorenthalten, da die Herkunft von Fleisch weder in der Gastronomie, noch im Supermarkt (verarbeitetes oder mariniertes abgepacktes Fleisch) noch an der Fleischtheke (offenes Fleisch) deklariert werden muss.

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Nach BDI korrigiert auch Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Falschinformationen über TTIP – Wirtschaftliche Effekte zehn Mal so groß dargestellt wie in Studien eingeschätzt – foodwatch fordert auch Korrekturen von DIHK und CDU

Berlin, 13. März 2015. Nach dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) musste nun auch die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Falschinformationen über die wirtschaftlichen Chancen von TTIP korrigieren. Wie der BDI hatte auch die arbeitgebernahe INSM mögliche wirtschaftliche Effekte zehn Mal größer dargestellt, als sie nach Einschätzung in Studien sein könnten. Die Verbraucherorganisation foodwatch hatte beide Organisationen zuvor öffentlich und per Brief aufgefordert, die falschen Angaben zurückzuziehen.

 

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Verbesserungen bei der Geflügelschlachthygiene erforderlich – BVL veröffentlicht Bericht zum Zoonosen-Monitoring 2013

Die Ergebnisse des repräsentativen Zoonosen-Monitorings 2013, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute veröffentlicht hat, zeigen, dass bei der Verringerung von Campylobacter-Bakterien bei Masthähnchen und in frischem Hähnchenfleisch in den letzten fünf Jahren keine Fortschritte erzielt wurden.

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foodwatch kritisiert Desinformationskampagne der TTIP-Befürworter – Falschinformationen von Merkel über Wirtschaftsweise bis zum BDI

Berlin, 9. März 2015. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat den TTIP-Befürwortern eine Fehl- und Desinformationskampagne vorgeworfen. Von der Bundeskanzlerin bis zur Europäischen Kommission, von den Wirtschaftsweisen bis zum BDI, von der US-Botschaft bis zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft werde falsch oder irreführend über das geplante Freihandelsabkommen zwischen EU und USA informiert. Das kritisiert foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode in seinem neuen Buch „Die Freihandelslüge: Warum TTIP nur den Konzernen nützt – und uns allen schadet“ (DVA), das er heute in Berlin der Öffentlichkeit vorstellte und das vom heutigen Montag an im Handel erhältlich ist.

 

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Freiland-Eier von Hühnern mit ungekürzten Schnäbeln – VIER PFOTEN begrüßt Vorstoß der Supermarktkette Kaufland

Hamburg, 3. März 2015 – Ab sofort bietet Kaufland bundesweit in seinen Filialen Freiland-Eier von Hühnern an, denen nicht der Schnabel gekürzt wurde. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt diese Entwicklung und appelliert an andere Supermärkte, entsprechende Eier ebenfalls ins Sortiment zu nehmen.(c) VIER PFOTEN, Gabriel Paun

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Kaffeetrinker haben weniger verengte Herzarterien – 25.000 Menschen untersucht – Forschungslage nach wie vor ambivalent

Seoul – Das Trinken einiger Tassen Kaffee pro Tag hilft laut einer Studie des Kangbuk Samsung Hospital http://www.kbsmc.co.kr , eine Verengung der Arterien zu verhindern. Dieser Umstand gilt als Risikofaktor für Herzerkrankungen. Die Forscher untersuchten über 25.000 männliche und weibliche Arbeitnehmer, an deren Arbeitsplatz Routineuntersuchungen durchgeführt wurden.Foto: pixelio.de, Bernd Kasper

 

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