Wer zahlt den Schaden? Zu den Folgen des Dioxin-Futtermittelskandals

Aus jedem Lebensmittelskandal wird der Gesetzgeber klüger und stopft wieder eine Lücke – bis Einzelne mit krimineller Energie eine neue Lücke finden. So geht das Spiel nun schon seit Jahren. Es hinterlässt jedes Mal etliche ruinierte Existenzen unter jenen Marktteilnehmern, die unschuldig in den Sog der Affäre geraten sind. Und zutiefst verunsicherte Verbraucher. Auch diesmal muss man aus dem Vorgehen der Futterfettpanscher Konsequenzen ziehen. http://www.dailygreen.de/wp-content/uploads/2010/04/pixelio-eier-mildenberger-150x150.jpg Wer zahlt den Schaden? Zu den Folgen des Dioxin-Futtermittelskandals weiterlesen

BDI-Außenwirtschafts-Report: Aufschwung in Asien und Lateinamerika treibt die Ausfuhren

BDI-Außenwirtschafts-Report: Aufschwung in Asien und Lateinamerika

treibt die Ausfuhren

– Stabiler deutscher Anteil am Welthandel

– Deutsche Exporte wachsen in diesem Jahr um über sieben Prozent

– Wachsende Sorge über steigende Rohstoffpreise

BDI Bundesverband der Dt. Industrie BDI-Außenwirtschafts-Report: Aufschwung in Asien und Lateinamerika treibt die Ausfuhren weiterlesen

Südsudan: Caritas mahnt Konfliktparteien zu mehr Toleranz Das Hilfswerk begrüßt das Referendum, warnt aber vor überzogenen Erwartungen Hilfe für Rückkehrer und Vertriebene läuft an

Im Vorfeld des Referendums in Südsudan mahnt Caritas international die Konfliktparteien zu Besonnenheit und Toleranz. Gleichzeitig bereitet sich das Hilfswerk der deutschen Caritas auf mögliche neue Konflikte und damit verbundene Vertreibungen vor. Caritas hilft Rückkehrern und Vertriebenen und engagiert sich langfristig mit Ernährungs- und Bildungsprogrammen.http://www.seeklogo.com/images/C/CARITAS-logo-11343B14B6-seeklogo.com.gif

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Verleger- und Journalistenverbände starten Kampagne zur Freilassung der im Iran inhaftierten Journalisten

Deutsche und internationale Verlegerverbände sowie Journalistenvereinigungen appellieren mit einer großen Anzeigenkampagne an die iranische Regierung, zwei inhaftierte deutsche Reporter freizulassen. Die Initiative wurde vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) ins Leben gerufen und wird unterstützt vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV), der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju/ver.di) sowie von „Reporter ohne Grenzen“. Außerdem erklären der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA), der europäische Zeitungsverlegerverband ENPA, die International Federation of the Periodical Press (FIPP) sowie die European Federation of Magazine Publishers (FAEP) ihre Solidarität. Am 10. Oktober 2010 wurden zwei deutsche Journalisten von „Bild am Sonntag“ während eines Interviews im Iran verhaftet. Seitdem werden die beiden Reporter festgehalten.VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger Verleger- und Journalistenverbände starten Kampagne zur Freilassung der im Iran inhaftierten Journalisten weiterlesen

Deutsche Auslandsschulen: Vorreiterrolle im In- und Ausland

Vom 4. bis 6. Januar 2011 fand im Auswärtigen Amt in Berlin die Schulleitertagung der Deutschen Auslandsschulen statt, zu der die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) des Bundesverwaltungsamtes (BVA) alle Leiterinnen und Leiter der 140 Deutschen Auslandsschulen geladen hatte.Bundesverwaltungsamt

Das diesjährige Treffen der Schulleiter stand ganz im Zeichen von politischen Weichenstellungen, denn die Deutschen Auslandsschulen stehen vor der Herausforderung einer strukturellen Neuausrichtung. Deutsche Auslandsschulen: Vorreiterrolle im In- und Ausland weiterlesen

Katzenberger-Angebot zur Truppenbetreuung in Afghanistan nach Guttenberg-Ehepaarreise aus Sicherheitsgründen abgelehnt

Deutschlands bekannteste Trash- und Kunstblondine, Daniela Katzenberger, ist für die Bundeswehr ein Sicherheitsrisiko. Nach einem Bericht der „Leipziger Volkszeitung“ hat jetzt das Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam negativ auf das Angebot des Blondinen-Managements entschieden, zur unterhaltsamen Truppenbetreuung die TV-Blondine zur Bundeswehr nach Nordafghanistan zu schicken. Das Katzenberger-Management hatte die rundum verbesserte Frau bei der Bundeswehr kurz vor Weihnachten angeboten. Zu gefährlich entschied nun die oberste Einsatzführung in Potsdam.http://asset3.mysedcard.tv/assets/000/033/074/0c099d37040867d1dc7232e8bbcb5e3a_news_preview.jpg?1253550414

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Haiti: Investitionen in Schule und Bildung dringend notwendig

„Mit 32 Projekten begleiten wir jetzt 15.000 Kinder auf dem Weg in eine bessere Zukunft“, so Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, Vorstandsvorsitzender der Kindernothilfe, ein Jahr nach dem Beben in Haiti. Der Wiederaufbau hat begonnen, wird aber noch fünf bis zehn Jahre andauern. „Das beispiellose Ausmaß der Katastrophe, der geschwächte haitianische Staat, ungeklärte Grundbesitzverhältnisse sowie die Cholera führen dazu, dass der Wiederaufbau zur Mammutaufgabe wird.“ Nach UN-Angaben leben immer noch rund eine Million Menschen in Flüchtlingslagern, die Hälfte aller Kinder dort geht nicht zur Schule. Haiti: Investitionen in Schule und Bildung dringend notwendig weiterlesen

Tipps für die Arbeit im Winter – Nicht kalt und nass erwischen lassen

Winterbau ist keine Ausnahme mehr. Immer häufiger werden auch bei Minustemperaturen Arbeiten auf der Baustelle fortgesetzt, bei Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt erst recht. Oder es wird so geplant, dass vor dem Wintereinbruch der Rohbau fertig ist und mit dem Innenausbau begonnen werden kann. Doch in der kalten Jahreszeit lauern Gefahren, der Krankenstand und die Unfallrisiken sind hoch: Vor allem drohen Abstürze wegen glatter Flächen oder weil Öffnungen oder Glaskuppeln von Schnee bedeckt und nicht sichtbar sind. Zudem besteht Erkältungsgefahr durch falsche Kleidung. Vorbeugung schützt, darauf hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft hingewiesen. Tipps für die Arbeit im Winter – Nicht kalt und nass erwischen lassen weiterlesen

Nach über einem Jahr immer noch kein United Airlines Tarifvertrag Aufgebrachte Flugbegleiter protestieren rund um die Welt

United Airlines Flugbegleiter, vertreten durch Ihre Gewerkschaft, der Association of Flight Attendants-CWA, AFL-CIO (AFA-CWA) werden am 07.Januar an allen Crew Standorten weltweit dagegen protestieren, dass -ein Jahr nach Fälligkeit- immer noch kein neuer Tarifvertrag ausgehandelt worden ist. Zu den Demonstrationen werden auch Kollegen der Air Line Pilots Association (ALPA) und anderer Gewerkschaften erwartet. Sie alle unterstützen die Forderung der Gewerkschaft nach einem in der Flugbegleiterbranche führenden Tarifvertrag. Vor acht Jahren mussten die Flugbegleiter im Rahmen des United Konkursverfahrens massive Lohneinbußen, Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen sowie das Ende des Betriebsrentensystems hinnehmen. Diese enormen Einschnitte hätten schon längst zur Geschichte zählen können, wäre heute vor einem Jahr ein neuer Vertrag ausgehandelt worden. Nach über einem Jahr immer noch kein United Airlines Tarifvertrag Aufgebrachte Flugbegleiter protestieren rund um die Welt weiterlesen