Abschlussbericht zu Munitionsaltlasten liegt vor Keine akute, großräumige Gefährdung der marinen Umwelt

KIEL/HAMBURG. Von alter Weltkriegsmunition geht derzeit keine akute großräumige Gefährdung von Flora und Fauna in Nord- und Ostsee aus. Eine Gefährdung besteht jedoch punktuell für Menschen, die bei Tätigkeiten in Nord- und Ostsee Grundberührung haben. Das ist der zentrale Befund des gut 1000seitigen Schlussberichts, den die Bund/Länder Arbeitsgruppe „Munitionsaltlasten im Meer“ am Montag (5. Dezember) in Hamburg präsentierte. Abschlussbericht zu Munitionsaltlasten liegt vor Keine akute, großräumige Gefährdung der marinen Umwelt weiterlesen

Neuigkeiten aus Hagenbeck: Nikolaus-Frühstück für die Supernasen

Huch – was ist das denn? Dekorationen in roter Signalfarbe im Gehege der Nasenbären. Kein Wunder, dass die 18 Tiere vorsichtshalber zurückhaltend reagierten. Tier weiß ja nicht, ob das Neue vielleicht gefährlich ist. Doch Familienoberhaupt Pablo wagte sich vor. Seine Nase folgte einfach einer Spur aus unwiderstehlich süßen Rosinen. Und schon trauten sich auch die sechs Damen und die 11köpfige Kinderschar aus der Deckung. GB = Götz Berlik Neuigkeiten aus Hagenbeck: Nikolaus-Frühstück für die Supernasen weiterlesen

Narcos betreiben eigenes Mobilfunknetz – Drogenkartelle in Mexiko umgehen Abhörung durch Regierung

Der Drogenkrieg in Mexiko ist auch ein Kampf um Kommunikationsstruktur. Ein namhaftes Kartell des Landes betreibt ein eigenes, geheimes Mobilfunknetz, um einer behördlichen Überwachung aus dem Weg zu gehen, berichtet das mexikanische Verteidigungsministerium http://sedena.gob.mx . In den vergangenen zwölf Monaten konnte die Anti-Drogen-Einheit „Operacion Noreste“ großteils infolge anonymer Hinweise in vier Bundesstaaten eine umfangreiche Mobilfunk-Infrastruktur sicherstellen.Beschlagnahmte Antennen: Drogenbanden in Mexiko Netzbetreiber (Foto: Sedena) Narcos betreiben eigenes Mobilfunknetz – Drogenkartelle in Mexiko umgehen Abhörung durch Regierung weiterlesen

Firmen lassen Massenmarkt in China links liegen – Unternehmen vernachlässigen mittleres Marktsegment

Die Mehrheit der deutschen und Schweizer Unternehmen setzt in China unverändert auf Premiumprodukte. Langfristig verzichten sie mit dieser Strategie darauf, in das erheblich wachstumsstärkere mittlere Marktsegment zu expandieren und erlauben es somit der chinesischen Konkurrenz, ihre Position in diesem attraktiven Segment ungehindert auszubauen, wie eine Studie der Unternehmensberatung Bain & Company http://bain.de zeigt.China: Firmen vernachlässigen Gut-Genug-Segment (Foto: pixelio.de/MTraunwieeser) Firmen lassen Massenmarkt in China links liegen – Unternehmen vernachlässigen mittleres Marktsegment weiterlesen

SensEye: Eyetracking für Smartphones kommt – Erste Telefone mit Augensteuerung für 2013 erwartet

Der Wettlauf um neue Formen von Mensch-Computer-Interfaces geht weiter. Die Steuerung per Blick, Eyetracking, soll nun den nächsten Schritt in der Bedienung von Smartphones darstellen. Das von der IT-Universität Kopenhagen gegründete Unternehmen SensEye http://senseye.net verfügt bereits über einen ersten Prototypen. 2013 soll die Technologie bereits in erste Telefone integriert sein. SensEye: Eyetracking für Smartphones kommt – Erste Telefone mit Augensteuerung für 2013 erwartet weiterlesen

Die Berufliche Schule informiert: Was kommt nach der 10. Klasse?

Am Dienstag, 13.12., ab 19 Uhr informiert die Berufliche Schule Schülerinnen und Schüler mit dem mittleren Bildungsabschluss über die Möglichkeiten des weiteren Schulbesuchs. Vorgestellt werden das Berufliche Gymnasium, die Berufsfachschule für Kaufmännische Assistenten sowie berufliche Ausbildungsmöglichkeiten. Alle Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen sowie deren Eltern sind herzlich eingeladen, sich zu informieren. Die Berufliche Schule informiert: Was kommt nach der 10. Klasse? weiterlesen

Neue Versicherungslösungen für vom Klimawandel besonders betroffene Staaten

Das Bundesumweltministerium hat Mittel für die Entwicklung von Versicherungslösungen in Karibikstaaten bewilligt, die besonders stark unter den Folgen des Klimawandels leiden. Ziel ist es, Kleinbauern und Tagelöhner davor zu schützen, durch Hurrikane oder Überschwemmungen ihre Existenzgrundlage zu verlieren. Das Projekt setzt auf Mikroversicherungen und sonstige Risikotransferlösungen, die mit Katastrophenvorsorge und Risikomanagement gekoppelt sind. Neue Versicherungslösungen für vom Klimawandel besonders betroffene Staaten weiterlesen

Langschläfer genetisch vorprogrammiert – Menschen mit Gen ABCC9 brauchen deutlich mehr Schlaf

Menschen, die gerne ausschlafen, können jetzt eine gute Entschuldigung dafür haben. Diese Vorliebe ist laut Wissenschaftlern der University of Edinburgh http://www.ed.ac.uk und der Ludwig-Maximilians-Universität München http://www.uni-muenchen.de zumindest teilweise genetisch bedingt. Das Team um Jim Wilson analysierte die Daten von mehr als 30.000 Menschen in ganz Europa. Es zeigte sich, dass jene die über das Gen ABCC9 verfügten, rund 30 Minuten mehr Schlaf pro Nacht brauchten. Einer von fünf Europäern trägt dieses Gen laut den in Molecular Psychiatry http://nature.com/mp veröffentlichten Studienergebnissen in sich.Füße: Gen bestimmt Länge des Schlafes (Foto: pixelio.de, S. Hofschlaeger) Langschläfer genetisch vorprogrammiert – Menschen mit Gen ABCC9 brauchen deutlich mehr Schlaf weiterlesen

Groupon: Britische Aufsichtsbehörde ermittelt – Unternehmen soll in elf Monaten 48 Vorschriften verletzt haben

Die Gutschein-Plattform Groupon http://groupon.com muss mit einer Untersuchung durch die britische Aufsichtsbehörde Office of Fair Trading (OFT) http://oft.gov.uk rechnen: Alleine dieses Jahr soll das Unternehmen fast 50 Vorschriften gebrochen haben. Einige der Geschäftspraktiken würden dem britischen Konsumentschutz widersprechen – mit diesem Hinweis hatte die Regulierungsstelle Advertising Standards Authority (ASA) http://asa.org.uk den Fall bei der Behörde gemeldet, berichtet der britische Guardian. Bislang gibt es von Seiten des OFT noch keinen Kommentar zu den Ermittlungen: Die Untersuchungen hätten begonnen, noch sei unklar, ob Gesetzesübertretungen vorliegen. Groupon: Britische Aufsichtsbehörde ermittelt – Unternehmen soll in elf Monaten 48 Vorschriften verletzt haben weiterlesen