Deutsche Wirtschaft kommt 2014 in Schwung – Wachstum von mehr als zwei Prozent laut Experten realistisch

Berlin – Die deutsche Wirtschaft wird 2014 deutlich stärker performen als in den vergangenen zwei Jahren. Bereits in diesem Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt mit zunehmenden Tempo um insgesamt 0,9 Prozent steigen. „Im kommenden Jahr ist sogar eine jahresdurchschnittliche Rate von mehr als zwei Prozent möglich.“ Zu dieser Einschätzung kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) http://diw.de in ihrem heute, Mittwoch, präsentierten Bericht zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland.Containerschiff: deutsche Wirtschaft zieht an (Foto: pixelio.de/Maren Beßler)

 

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Standardmäßige Werbeblocker verboten – Frankreich ruft Provider zur Ordnung – Druck auf Google und Co

Paris – Die französische Regierung hat dem zweitgrößten Internet-Provider des Landes verboten, standardmäßige Werbeblocker in seine Angebote zu integrieren. Die Entscheidung könnte richtungsweisend für andere europäische Länder sein, wie die New York Times schreibt. Durch die Integration von Reklamefiltern in seine Zugangssoftware wollte der Provider Free Druck auf Unternehmen, die Inhalte im Netz bereitstellen – allen voran Google – ausüben. Hintergrund ist ein Streit zwischen den Anbietern von bandbreitenintensiven Anwendungen wie YouTube und Providern, bei dem es darum geht, wer von Werbeeinnahmen profitiert und wer die Rechnung für den Ausbau der Infrastruktur bezahlt.Google: Geschäftsmodell unter der Lupe (Foto: pixelio.de, Alexander Klaus)

 

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Japan: 104 Mrd. Euro sollen Konjunktur ankurbeln – Massiver Nachtragshaushalt angekündigt – Kreditprogramme im Fokus

Tokio – Der neue japanische Premierminister Shinzo Abe will der Wirtschaft seines Landes mit einer milliardenschweren Finanzspritze auf die Beine helfen und verspricht einen „Raketenstart“. Insgesamt sollen in einem dafür eingerichteten außerordentlichen Nachtragshaushalt für das bis Ende März laufende Steuerjahr zwölf Bio. Yen fließen. Dies entspricht einem Volumen von 104 Mrd. Euro. Hinzu kommen verschiedene Kreditprogramme, die Unternehmen Finanzierungen und Investitionen erleichtern sollen. Angekündigt hat Abe seine Maßnahmen zur geplanten Ankurbelung der Konjunktur heute, Montag, auf dem Parteitag der Liberaldemokraten.Japan: Investitionshilfen im Anmarsch (Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)

 

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USA: Über vier Prozent nicken beim Autofahren ein – 147.000 Lenker untersucht – Schlafmangel und Schnarchen gefährlich

Atlanta – Etwas mehr als vier Prozent der amerikanischen Autofahrer geben zu, bereits hinter dem Steuer eingeschlafen zu sein. Besonders gefährdet waren jene, die täglich weniger als sechs Stunden schliefen und jene, die schnarchten. Schnarchen gilt als mögliches Symptom für eine Schlafstörung. Obwohl 4,2 Prozent angaben, innerhalb der vergangenen 30 Tage beim Autofahren eingeschlafen zu sein, gehen Experten von einem wesentlich höheren Prozentsatz aus, wie eine Studie der Centers for Disease Control and Prevention http://cdc.gov ermittelt hat.Autofahren: Sekundenschlaf oft unterschätzte Gefahr (Foto: pixelio.de, Zechel)

 

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Geschwister-Streit kann Depression auslösen – Eltern sollten verbindliche Regeln für alle Kinder aufstellen

Missouri – Eine Hausordnung kann in Familien vor Geschwister-Konflikten vorbeugen. Psychologen der University of Missouri http://missouri.edu haben in einer Langzeitstudie erkannt, dass Konflikte zwischen Geschwistern auch ein Jahr später zu psychischen Problemen führen können. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass Verletzungen des persönlichen Raumes und des Eigentums einzelner Kinder durch die Geschwister zu Ängsten und einem geringeren Selbstwertgefühl führen können. Wir vermuten, dass sich das bis zum Erwachsenenalter erhalten kann“, sagt Studienautorin Nicole Campione-Barr.Geschwisterliebe: Was sich liebt, das neckt sich (Foto: pixelio.de, Kathi Paul)

 

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Übergewichtssteuer geistert weiter durch Europa – 1,4 Mrd. Fettleibige weltweit – Kalorien-Abgabe bleibt im Gespräch

Frankfurt – Nachdem Dänemark bereits eine Steuer auf gesättigte Fettsäuren eingeführt hat, könnten schon bald andere Länder diesem Beispiel folgen. Der Grund: Fettleibigkeit zählt inzwischen zu den größten Gesundheitsproblemen des 21. Jahrhunderts.Knusperhäuschen: auch ohne Steuer reich an Kalorien (Foto: pixelio.de, Jünemann)

 

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Risse in Rohrleitungen im Kernkraftwerk Brunsbüttel

BRUNSBÜTTEL/KIEL. In dem seit Juli 2007 stillstehenden Kernkraftwerk Brunsbüttel sind Risse in Rohrleitungen festgestellt worden. Betroffen sind Rohrleitungen im Bereich der Konzentrataufbereitungsanlage. Im Rahmen von Sofortmaßnahmen wurden betroffene Systeme außer Betrieb gesetzt und die aktivitätsführenden Rohrleitungsbereiche – also jene Rohre, die radioaktives Wasser führen können- abgesperrt.

 

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Eigene Währung schützt Polen nicht vor Eurokrise – Wirtschaftsleistung lässt nach – Warschau und Krakau aber im Aufwind

Warschau – Die polnische Wirtschaft wird im kommenden Jahr nur mehr 1,5 Prozent wachsen. Gegenüber 2012 mit einem derzeitigen Wachstum von 2,1 Prozent bedeutet dies einen Rückgang um 28,5 Prozent bzw. 0,6 Prozentpunkte. Im Vergleich zu den aktuellen Zahlen mancher rezessionsgeplagter Volkswirtschaften in der Eurozone steht Deutschlands Nachbar noch relativ gut da, doch auch östlich der Oder spürt man die Auswirkungen der Schuldenkrise immer intensiver. Polen arbeitet derzeit an seinen Defizit- und Inflationszielen und will künftig Teil der Währungsunion sein, doch zuvor muss nach Ansicht der polnischen Regierung die Schuldenkrise gelöst sein.Fans: Polen ist nicht immun gegen Eurokrise (Foto: pixelio.de/Barbara Nowak)

 

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Darmkrebsrisiko durch Snacks erhöht – Bei genetischer Anfälligkeit erhöht sich Krebsgefahr bei falscher Nahrung

Frankfurt – Der Verzehr ungesunder Snacks, die zu fettig, zu salzig oder zu süß sind, erhöht das Krebsrisiko bei Patienten mit Lynchsyndrom. Das ergab eine Analyse der American Cancer Society http://www.cancer.org , erstellt von Forschern aus den Niederlanden. „Das Lynchsyndrom ist eine Form von erblichem Darmkrebs, bei dem ein hoher Prozentsatz der Betroffenen erkrankt“, erklärt Jutta Hübner, Leiterin der Arbeitsgruppe Integrative Onkologie des Senckenbergischen Chronomedizinischen Institut an der J. W. Goethe-Universität http://www.prio-dkg.de in Frankfurt, gegenüber pressetext.Currywurst mit Pommes: Lecker und ungesund (Foto: pixelio.de, Klaus Steves)

 

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Auslagerungen verhindern für USA nötige Innovationen – Experten kritisieren Trennung zwischen Forschung und Produktion

New York – Die Beschäftigungsrate im US-amerikanischen Industriesektor ist seit Jahren rückläufig. Gut bezahlte und beständige Jobs für Fertigungsarbeiter sind allerdings das Rückgrat der US-amerikanischen Wirtschaft. Um der Fertigungsindustrie wieder einen deutlichen Schub zu geben, braucht es mehr Innovation, so die Meinung zahlreicher Ökonomen und führender Wirtschaftstreibender. Den Grund für die fehlenden Erneuerungen sehen sie in der hohen Anzahl von Unternehmen, deren Güter im Ausland produziert werden.Schalter: US-Experten sehen Innovationsmangel (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)

 

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