US-Verschwörer sorgt für Eklat im britischen TV – Hinter dem Euro stecke Nazi-Deutschland – Moderator nennt ihn „Idiot“

London – Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones http://infowars.com hat im britischen Fernsehen für einen handfesten Eklat gesorgt. Im Rahmen der BBC-Politdiskussion „Sunday Politics“ hat der streitbare Aktivist mit einer Reihe von absonderlichen Behauptungen für Unverständnis gesorgt. Als er diese dann auch noch schreiend vortrug, sah sich Moderator Andrew Neil veranlasst, die Sendung vorzeitig zu beenden. Der sichtlich amüsierte Gastgeber verabschiedete sich von den Zusehern mit den Worten: „Wir haben heute einen Idioten im Programm.“Polit-Show: es wurde etwas lauter (Foto: Screenshot/youtube.com)

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Mobilfunkdaten: Apps sollen Überwachung verhindern – NSA verlangt Nutzer-Informationen – Europa muss sich fügen

Maryland/Kiel – Nachdem der US-Geheimdienst NSA http://nsa.gov den Mobilfunkanbieter Verizon verpflichtet hat, Daten seiner Kunden weiterzugeben, gewinnen Apps zur Verhüllung dieser bei der US-Bevölkerung an Bedeutung. Verschiede Programme zur Verschlüsselung der Identität sowie der Gespräche stehen für Android- und iOS-betriebene Geräte bei Google als Download zur Verfügung. „Silent Circle“ http://silentcircle.com oder „Wickr“ http://mywickr.com verprechen dabei eine millitärähnliche Verschlüsselung, die Gespräche über 3G, 4G und Wi-Fi leiten und somit vermeiden, Anrufe über den Betreiber zu führen. Die Apps behaupten, Abhöraktionen unmöglich zu machen und Fotos, SMS und Videos zu zerstören.Handy: Apps sollen Daten unkenntlich machen (Foto: pixelio.de, Herrmann)

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Deutsche Konzerne bringen Fiskus um 92 Mrd. Euro – Gravierende Gesetzeslücken – Steuervermeidungsmodelle im Trend

Berlin – Deutsche Konzerne haben in den vergangenen Jahren nur rund 21 Prozent Steuern auf ihre Gewinne gezahlt und dem Fiskus damit etwa 92 Mrd. Euro vorenthalten. Zu diesem Fazit kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) http://diw.de in seiner neuen Untersuchung, die sich auf den Zeitraum von 2001 bis 2008 bezieht. Zwar sind die von den Unternehmen getätigten Maßnahmen legal, Experten sehen sie jedoch als sozial bedenklich.Steuergeld: Konzerne tricksen, wo es nur geht (Foto: pixelio.de, Thommy Weiss)

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Schlaganfall: Stammzellen-Therapie chancenreich – Injektion wird direkt in geschädigte Bereiche des Gehirns eingebracht

Glasgow – Fünf durch ihren Schlaganfall schwer beeinträchtigte Patienten haben nach der Injektion von Stammzellen ins Gehirn erste kleine Anzeichen einer Besserung ihres gesundheitlichen Zustandes gezeigt. Der behandelnde Mediziner Keith Muir von der University of Glasgow http://gla.ac.uk zeigte sich von den leichten bis moderaten Verbesserungen „überrascht“. Der Wissenschaftler betont, dass es noch zu früh ist, um zu sagen, ob diese Veränderung des Zustandes auf die erhaltene Behandlung zurückzuführen ist. Die Ergebnisse werden auf der ab 29. Mai in London stattfindenden European Stroke Conference http://eurostroke.eu der Öffentlichkeit vorgestellt.Schlaganfall: ist mit Stammzellen zu behandeln (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

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US-Stromnetz unter Cyber-Dauerfeuer – Versorger setzen oft nur Sicherheits-Mindeststandards um

Washington/Hallbergmoos – Das amerikanische Stromnetz ist tagtäglich Ziel von Cyber-Attacken, doch sind viele Stromversorger auf Attacken nur schlecht vorbereitet. Sie setzen nur absolute Mindeststandards in Sachen IT-Sicherheit um, wie aus einem Bericht hervorgeht, den zwei Abgeordnete zum US-Repräsentantenhaus http://house.gov veröffentlicht haben. Der zugrunde liegenden Umfrage zufolge wird vielerorts auf empfohlene, aber nicht vorgeschriebene Schutzmaßnahmen gegen den Wurm Stuxnet einfach verzichtet. Dabei spricht ein befragter Versorger von 10.000 versuchten Angriffen pro Monat.Gefahr: Stromversorger mit mieser IT-Sicherheit (Foto: pixelio.de, Martin Berk)

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Google setzt „schwul“ mit „schlecht“ gleich – Suchgigant verzichtet auf Richtigstellung des Algorithmus

Wien – Google setzt bei der Online-Suche im US-Raum die Wörter „schwul“ und „schlecht“ gleich – genau genommen „gayest“ mit „worst“. Der Algorithmus listet bei der Wortsuche grundsätzlich ähnliche Wörter – manchmal auch mit Fehlern, wie Buzzfeed berichtet. Das Wort „gay“ wird zudem auch mit „fag“ – einem homophoben Ausdruck – gleichgestellt. Buzzfeed hat daraufhin Google darum gebeten, diese falschen Synonyme zu verbessern. Der Konzern weigert sich jedoch und erklärt, dass derartige Ergebnisse vom Algorithmus selbst bestimmt werden und diese Prozesse nicht manuell geändert werden.Google: Konzern hält weiter an Algorithmus fest (Foto: Google)

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Entführte Seeleute der „Hansa Marburg“ wieder frei

Neustadt in Holstein (ots) – Die am 23.04.2013 im Golf von Guinea entführten vier Besatzungsmitglieder des Containerschiffes „Hansa Marburg“ sind wieder frei. Das Schiff einer deutschen Reederei, das unter der Flagge von Liberia fährt, wurde 250 km vor der Küste von Malabo/Äquatorialguinea von Piraten angegriffen. Der Kapitän, der 2. Offizier, der Leitende Maschinist und ein Bootsmann wurden als Geiseln genommen und an einen unbekannten Ort verschleppt. Das Schiff befand sich zum Zeitpunkt des Überfalls auf der Fahrt von Algeciras/ Spanien nach Bata/ Äquatorialguinea.

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Universalimpfstoff gegen Grippe in Sichtweite – Neuer Ansatz setzt auf Hybridproteine – Schutz gegen viele Virenstämme

Paris – Ein neues Verfahren zur Entwickelung wirksamerer Impfstoffe gegen zahlreiche Grippeviren haben Forscher des Pharmakonzerns Sanofi http://sanofi.com entwickelt. Derzeit werden jedes Jahr andere Impfstoffe entwickelt, da das Virus sein Ziel immer wieder verändert. Die in Nature veröffentlichte Studie an Tieren zeigt, dass ein einzelner Wirkstoff Schutz gegen eine ganze Reihe von Virenstämmen bieten kann. Experten wie Sarah Gilbert von der University of Oxford http://ox.ac.uk betonten, dass es sich bei diesen Ergebnissen um einen wichtigen Fortschritt handelt.Grippevirus: Stachel sind Schwachstellen, an denen Forscher ansetzen (Foto: SPL)

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Cyber-Spionage: Großangriff aus Indien aufgedeckt – Weltweite Attacken zielen auf Behörden und Privatunternehmen

Oslo – Der Sicherheitsanbieter Norman Shark http://norman.com hat eigenen Angaben zufolge den ersten großen Cyber-Spionageangriff aufgedeckt, der von Indien ausgeht. In einem Bericht beschreibt das norwegische Unternehmen eine komplexe Infrastruktur für Hacking-Attacken, die seit drei Jahren besteht und auch heute noch genutzt wird. Als Übeltäter werden private Akteure ausgemacht. „Es gibt keine Indizien für eine Beteiligung des Staates“, heißt es. Der Hauptzweck des weltweiten Command-and-Control-Netzwerks soll das Sammeln von Informationen über Ziele aus dem Bereich der nationalen Sicherheit und über private Unternehmen sein.Verkehr: Indien als Ursprung von IT-Angriffen entlarvt (Foto: flickr.com/Shayan)

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Aktuelle Warnung vor Phishing-Mails im Namen der Sparkasse

Heute, 23.05.2013, wurde seitens unbekannten Verfassern erneut unzählige E-mail-Adressen im Namen der Sparkasse angeschrieben. Die Mitteilung soll angeblich eine Information des Kundenservice der Sparkasse anzeigen und dazu motivieren, persönliche Bankdaten online weiter zu geben. Sollten die Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers nicht ausreichen diese Seite zu entlarven und sperren, so achten Sie bitte auf ähnliche E-mail-Texte wie folgt:

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