Washington – Rund ein Drittel der Veteranen des Golfkrieges, rund 250.000 Personen, leiden unter dem Golfkriegs-Syndrom: Schmerzen, Erschöpfung und kognitive Probleme sind die Folge. Eine Studie der Georgetown University http://georgetown.edu hat nachgewiesen, dass es zu einzigartigen Veränderungen der Schaltkreise im Gehirn gekommen zu sein scheint. Die Ergebnisse entsprechen dem Konsens, dass es sich beim Syndrom um eine körperliche und nicht um eine psychosomatische Erkrankung handelt und daher mit Schmerzmitteln behandelt werden sollte.