Auf Alkohol oder Zigaretten zu verzichten ist leichter, als dem Twittern oder E-Mails-Checken zu entsagen. Zu diesem Fazit kommt eine Studie der Chicago Booth School of Business http://chicagobooth.edu .
Die Themen Gesundheit, Fitness und Medizin stehen heutzutage eng beieinander. Auf Hallo-Holstein werden Lesern die neuesten Informationen, Nachrichten und Tipps aus der gesamten Welt geboten.
Auf Alkohol oder Zigaretten zu verzichten ist leichter, als dem Twittern oder E-Mails-Checken zu entsagen. Zu diesem Fazit kommt eine Studie der Chicago Booth School of Business http://chicagobooth.edu .
Das Thema Zahnersatz ist nach wie vor in aller Munde. Ob Brücke, Zahnprothese oder Implantat - rund zwei Drittel der Erwachsenen in Deutschland tragen Zahnersatz. Bei den über 65-Jährigen sind es laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes mit dem Deutschen Zentrum für Altersfragen und dem Robert Koch-Institut sogar mehr als 90 Prozent.
Deutsches Projekt im Internationalen Krebsgenom Konsortium liefert wichtigen Beitrag zum Verständnis von Krebsentstehung / Erfolgreiche Kooperation von BMBF, Deutscher Krebshilfe und Deutschem Krebsforschungszentrum
Krebs entsteht nicht immer in einem jahrelangen Prozess, bei dem Veränderungen im Erbgut von Zellen langsam aber sicher dazu führen, dass bösartige Geschwulste entstehen. Es kann auch passieren, dass die Erbinformation einer Zelle in einem einzelnen, katastrophalen Ereignis völlig zerstört wird, und sich die Zelle dann in eine Krebszelle verwandelt.
Weltweit sind fast doppelt so viele Menschen an Malaria gestorben als in bisherigen Schätzungen angenommen wurde. Laut einer Studie der University of Washington http://washington.edu sind 2010 rund 1,24 Mio. Menschen an der Krankheit gestorben. Die WHO http://who.int war bislang von 655.000 Todesfällen ausgegangen. Die aktuelle Studie und die WHO gehen jedoch davon aus, dass die Sterbezahlen sinken.
Nicht die Speicherkosten, sondern das Gehirn ist die Bremse für den globalen Datenboom im Internet. Das zeigen Forscher der Uni Frankfurt http://www.uni-frankfurt.de im „European Physical Journal“. „Die gesamte Menge an öffentlich verfügbaren Informationen kann nicht schneller wachsen als unsere Fähigkeit, sie zu verarbeiten oder mit ihr umzugehen“, erklärt Studienautor Claudius Gros im pressetext-Interview.
Das dauernde Hin- und Herwechseln zwischen verschiedenen digitalen Gerätschaften und Kommunikationsformen erhöht bei Teenagern die Wahrscheinlichkeit, in späterer Folge soziale Störungen zu entwickeln. Dies gilt zumindest für junge Mädchen im Teenageralter, wie aus einer aktuellen Studie der Universität Stanford http://www.stanford.edu hervorgeht. Demnach erhöht sich mit dem Ausmaß der „Multitasking-Verliebtheit“ der Nutzerinnen auch gleichzeitig das Risikopotenzial in Hinblick auf soziale Störungen. Eine weitere wichtige Erkenntnis: Videochat-Programme wie Apples FaceTime können eine echte Interaktion mit Menschen nicht ersetzen.
Frauen, die eine bestimmte Art von Medikamenten gegen Magengeschwüre einnehmen, haben später ein leicht erhöhtes Risiko einer Hüftfraktur. Betroffen sind laut einer Studie unter der Leitung des Massachusetts General Hospital http://massgeneral.org vor allem Raucherinnen. Die im British Medical Journal http://bmj.com veröffentlichten Forschungsergebnisse weisen einen Zusammenhang zwischen der langfristigen Einnahme von sogenannten Protonenpumpeninhibitoren und Knochenbrüchen bei Rauchern nach.
Silikonimplantate in der Brust stellen immer ein bestimmtes Gesundheitsrisiko dar – auch solche, die nicht von der Skandalfirma PIP und deren Abnehmer stammen. „Ideal wäre zwar, dass Brustimplantate nach dem Einsetzen 20 Jahre im Körper verbleiben können. Das ist jedoch meist nicht der Fall. Silikonimplantate sind keine One-Time-Surgery und Probleme eher Regel als Ausnahme. Patienten müssen mit einem Austausch nach fünf Jahren rechnen“, sagt Peter M. Vogt, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft der plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie DGPRÄC http://dgpraec.de , im pressetext-Interview.
Alle Brustimplantate bergen Risiko – Experte: „Silikonpads sind keine One-Time-Surgery“ weiterlesen
Wisenschaftler der Stanford University School of Medicine http://med.stanford.edu haben bei Mäusen Hautzellen direkt in Zellen umgewandelt, die sich zu den Hauptbestandteilen des Gehirns entwickeln. Bei diesem Experiment wurde auf den Einsatz von Stammzellen in der Mitte dieses Vorgangs verzichtet. Das Team um Marius Wernig zeigt sich in den Proceedings of the National Academy of Sciences http://pnas.org in Hinblick auf den möglichen Einsatz in der Medizin optimistisch. Dennoch seien noch weitere Tests nötig.
Wer sich viel bewegt und unter die Leute geht, betreibt damit Fitness-Training für das Gehirn. Selbst im Alter bleibt die Lernfähigkeit unter diesen Voraussetzungen sowie bei anregender Umgebung auf hohem Niveau bestehen, berichten Gehirnforscher der Universität Bochum http://rub.de . Die Ergebnisse kommen aus der Mäuseforschung, vergleichbare Studien legen jedoch Zusammenhänge zum menschlichen Gehirn nahe.