Indien: Hacker-Armee soll Internet sicher machen – Regierung für Schutz vor Cyber-Terroristen durch ihresgleichen

Die indische Regierung will mit Hilfe von Hackern zukünftig eine bessere elektronische Infrastruktur aufbauen. Die Angst vor einem bevorstehenden Cyber-Krieg ist groß. Eine Spezialausbildung für Hacker soll nun helfen, um künftig vor Internetangriffen geschützt zu sein.Hacker: einen Hacker für einen Hacker (Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)

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Norderstedt: Raubüberfall auf Spielhalle – Zeugenaufruf

Die Kriminalpolizei in Norderstedt sucht nach einem Raubüberfall auf eine Spielhalle in der Segeberger Chaussee heute früh um kurz vor 5 Uhr dringend Zeugen.

Der maskierte, mit einer Schusswaffe bewaffnete Täter betrat die Spielhalle, die direkt an der Straßenkreuzung Segeberger Chaussee/ Ohechaussee liegt und griff den Angestellten tätlich an. Es kam zu einem Gerangel, bei dem der Geschädigte leicht verletzt wurde. Unter Vorhalt der Schusswaffe verlangte der Räuber das Bargeld. Mit mehreren hundert Euro ergriff er daraufhin zu Fuß die Flucht in unbekannte Richtung.

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Teenagerliebe: Erst Facebook, dann SMS – Verhalten der Digital Natives von Handys und Social Media bestimmt

Stockholm/Wien (pte/09.01.2012/16:10) Liebe zwischen Teenagern beginnt heute mit Facebook und SMS. Zu diesem Schluss kommen Forscher vom Ericsson Consumer Lab bei 2.000 Jugendlichen aus den USA zwischen 13 und 15 Jahren. Schwerpunkt der Befragung war, wie die heutige Kommunikationstechnik das Verhalten junger Menschen verändert.Stockholm/Wien (pte/09.01.2012/16:10) Liebe zwischen Teenagern beginnt heute mit Facebook und SMS. Zu diesem Schluss kommen Forscher vom Ericsson Consumer Lab bei 2.000 Jugendlichen aus den USA zwischen 13 und 15 Jahren. Schwerpunkt der Befragung war, wie die heutige Kommunikationstechnik das Verhalten junger Menschen verändert.  Elektronische Anbahnung  Startschuss für die Anbahnung einer Liebesbeziehung ist weiterhin das reale Leben mit einem ersten persönlichen Kennenlernen. Dann kommt Facebook ins Spiel: Hier recherchiert man über den anderen, macht ihm oder ihr einen Freundschaftsantrag und kann - so dieser angenommen wird - in Folge auch in das Profil einsehen. Wenn das hier gebildete Urteil positiv ausfällt, nutzen viele den Facebook-Chat, oft mit dem Ziel, die Telefonnummer des anderen herauszufinden.  Ist die Nummer einmal bekannt, wird die SMS-Maschinerie angeworfen. Über diesen Weg verabreden sich viele mit dem potenziellen Partner, zuerst gemeinsam mit anderen Freunden, irgendwann dann auch bloß zu zweit. Ernst ist es mit der Liebe zwischen den beiden schließlich dann geworden, sobald der Facebook-Status auf "in einer Beziehung" geändert wird - was bei heutigen Jugendlichen als öffentliche Ankündigung gilt.  Telefonieren ist für Erwachsene  Wie auch Ältere nutzen Teenager ihre Facebook-Präsenz vorwiegend, um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben, betonen dabei allerdings die Selbstdarstellung weit stärker. Die Durchschnitts-Freundeszahl auf Facebook ist 265, wobei man sich jenseits der 350-Freunde-Grenze bloß verdächtig macht, auch Unbekannte eingeladen zu haben. Die Nutzung von Instant Messaging stagniert, während Skype und andere Videochats florieren, gerade wenn die Eltern ein persönliches Treffen verbieten oder Hilfe bei der Hausaufgabe nötig ist.  Spannend ist jedoch auch die veränderte Einstellung der Jugendlichen zu Telefon und E-Mail. "Beide gelten als Kommunikationsform der Erwachsenen", berichtet Katharina Praschl, Sprecherin von Ericsson Österreich, gegenüber pressetext. Telefongespräche dauern meist kürzer als vier Minuten, nicht zuletzt um peinliche Gesprächspausen zu vermeiden. Festnetz, E-Mail und Twitter haben für diese Altersgruppen kaum Bedeutung, doch selbst Facebook und Handygespräche müssen zurückstecken, wenn man Teenager fragt, worauf sie auf keinen Fall verzichten wollen: Unangefochten liegt hier der persönliche Austausch in Topposition.  Digitale Ära steht bevor  Wie nachhaltig diese neuen Kommunikationsformen das Verhalten der jungen "Digital Natives" prägen, bleibt abzuwarten. "Wir gehen davon aus, dass Menschen beim Älterwerden ihre Gewohnheiten adaptieren. Was man einmal als nützlich erlebt hat, behält man jedoch in der Regel bei", so Praschl.  pdf-Download der Studienergebnisse unter http://hugin.info/1061/R/1575273/490602.pdf  Aussender: pressetext.redaktion, Ansprechpartner: Johannes Pernsteiner Website: www.pressetext.com SMS-schreibende Mädchen: Handy verändert Kommunikation (Foto: Flickr/Mansfield)

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Profilbilder: Rollenstereotype bestätigt – Onlinestudie zu Business-Netzwerken – Männer sind karriereorientierter

Klassische Rollenstereotype werden auch bei Profilbildern in Business-Netwerken bestätigt. Gleiche Profilinformation rufen beim Betrachter unterschiedliche, mit den Geschlechterstereotypen konforme Zuschreibungen hervor, wie eine Studie des Lehrstuhls für Sozialpsychologie, Medien und Kommunikation an der Universität Duisburg-Essen (UDE) http://uni-due.de/sozialpsychologie zeigt.Laptop: Inhalte in Netzwerken für Männer wichtig (Foto: pixelio.de/berlin-pics)

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Suche nach Thomas Feldhofer – Fahndungsaufruf der Düsseldorfer Polizei in der Sendung Aktenzeichen XY – 5.000 Euro Belohnung – Fluchtfahrzeug in Berlin-Charlottenburg aufgefunden

Unter anderem mit den Bildern aus den jeweiligen Überwachungskameras eines Frankfurter Hotels und einer Sparkassenfiliale in Arendsee (Altmarkkreis/Sachsen-Anhalt) fahndet die Düsseldorfer Kriminalpolizei am Mittwoch bundesweit in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ nach dem mit Haftbefehl gesuchten Thomas Feldhofer. Der 46-Jährige hat nach seiner Haftentlassung Ende 2008 unter anderem mehrere bewaffnete Raubüberfälle und Betrugsdelikte begangen. Herausragend ist hierbei seine Geiselnahme zum Nachteil der Insassen eines Linienbusses in Kronberg (Hessen), bei der Feldhofer den Busfahrer und die Insassen mit einer Pistole bedrohte. Für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen, ist mittlerweile eine Belohnung von insgesamt 5.000 Euro ausgesetzt.http://www.polizei-nrw.de/duesseldorf/Start/

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PKW fuhr ungebremst auf Kieslaster auf; Fahrer wurde schwer verletzt

Heute Mittag, gegen 12.35 Uhr, befuhr ein 46 Jahre alter Mann aus dem Kreis Rendsburg, mit einem Kieslaster, die BAB 21, in Richtung Kiel. Zwischen der AS Wankendorf und dem Ende der BAB 21 fuhr, aufgrund bisher ungeklärter Ursache, plötzlich ein 53 Jahre alter Mann aus dem Kreis Segeberg, mit einem VW Touran, auf den Laster auf. Der PKW fuhr so schnell, dass er sich unter den Kieslaster schob. Der 53jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt.

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Ausschreitungen beim Hallenfußballturnier – Zeugenaufruf

Nach den Ausschreitungen zwischen gewaltsuchenden Fußballfans anlässlich eines Hallenfußballturniers in der Sporthalle Hamburg sucht die Polizei Zeugen, die zur Aufklärung des Sachverhaltes beitragen können. Insbesondere werden Zeugen gesucht, die über Bildmaterial verfügen.

Am Freitagabend war es bei einem Hallenfußballturnier zwischen den rivalisierenden Gewaltgruppen zu erheblichen Ausschreitungen gekommen, die von Polizeibeamten durch den Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray unterbunden werden mussten.

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Kiel: Versuchter Überfall auf Spielhalle

Sonntagnachmittag hat ein unbekannter Mann versucht eine Spielhalle in der Wik zu überfallen. Nachdem er auf seine Forderung hin kein Geld erbeuten konnte, flüchtete er zu Fuß.

Der maskierte Täter betrat die Spielhalle gegen 17:10 Uhr und forderte von einer Angestellten unter Vorhalt einer Schusswaffe Bargeld. Nachdem diese sich weigerte das Geld herauszugeben, verließ er die Spielhalle und flüchtete in Richtung Elendsredder / Mercatorstraße. Eine Fahndung der Polizei verlief negativ.

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Wedel: Unbekannte sprengen Stromkasten mit illegaler Pyrotechnik -Zeugenaufruf

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können, die in der Nacht von Samstag zu Sonntag einen Stromkasten in der Feldstraße gesprengt haben. Die Polizei geht davon aus, dass illegale Pyrotechnik, vermutlich so genannte Polenböller verwendet wurden.

Die Beamten aus Wedel stellten den völlig zerstörten Stromkasten am frühen Sonntagmorgen gegen 4 Uhr fest, als sie Streife durch die Feldstraße fuhren. Die Einzelteile des Stromkastens lagen in einem Radius von etwa 5 Metern verteilt herum.

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