Entlang der freien Strecke soll der in zwei Metern Breite und Asphaltbauweise geplante Radweg überwiegend hinter vorhandenen Straßenseitengräben beziehungsweise durch Trennstreifen zur Fahrbahn abgesetzt verlaufen. Die Radwegführung auf der Westseite der Kreisstraße 21 ermöglicht es, mehrere aus Richtung Westen zulaufende Gemeindestraßen wie die von Haale kommende „Schulstraße“ direkt an den neuen Radweg anzubinden. Innerhalb der Ortsdurchfahrt Todenbüttel ist von der nördlichen Ortseinfahrt bis zur Einmündung der Gemeindestraße „Margarethenstraße“ die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn auf beidseitig zu markierenden 1,25 Meter breiten Schutzstreifen vorgesehen. Dies bedingt auf rund 340 Meter Länge eine Fahrbahnver-breiterung von derzeit sechs auf künftig sieben Metern. Die ursprünglich geplante Fortführung bis zur Hauptstraße (Kreisstraße 82) ist wegen des in diesem Teilab-schnitt begrenzten Radverkehrsaufkommens nicht mehr beabsichtigt. Mit ersten Bauarbeiten soll noch in diesem Jahr begonnen werden.
Birgit Einfeldt | Ministerium f. Wissenschaft | Kiel |