Energierevolution gegen Abhängigkeit von Öl / Greenpeace und Partnerorganisationen legen weltweites Energieszenario vor Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz Dienstag, 5. Juni 2012, 10 Uhr Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2 Schiffbauerdamm 40, Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Der steigende Ölverbrauch heizt den Klimawandel immer stärker an. Die weltweite Abhängigkeit vom Öl treibt die Ölkonzerne in die abgelegensten Gebiete der Erde - in die Arktis, die Teersandgebiete in Kanada und die Tiefsee vor Brasilien. Jetzt zeigt das neue globale Greenpeace-Energieszenario, wie wir die Zerstörung dieser Gebiete verhindern können: mit wesentlich effizienteren Autos und Energie aus Wind, Sonne und Erdwärme. Der Bericht "Energy [R]evolution: ein nachhaltiger Weltenergieausblick" berechnet detailliert die Umstellung von fossilen Energieträgern auf Erneuerbare Energien im Strom-, Wärme-, und Transportbereich, für alle Regionen der Erde und über die nächsten 40 Jahre. Der Bericht beweist: Die Energie-Revolution ist möglich. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat dieses Energieszenario im Auftrag von Greenpeace, dem Globalen Dachverband für die Windindustrie (GWEC) und dem Europäischen Dachverband für Erneuerbare Energien (EREC) entwickelt. Er enthält genaue Szenarien über den weltweiten Zuwachs an Arbeitsplätzen, die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und die Entlastung der Volkswirtschaften. Die Ergebnisse des Berichts werden wir Ihnen auf unserer Pressekonferenz vorstellen. Für Ihre Fragen stehen zur Verfügung: - Sven Teske, Leiter Kampagne Erneuerbare Energie, Greenpeace International - Josche Muth, General Sekretär, Europäischer Dachverband für Erneuerbare Energien (EREC) - Dorothee Bürkle, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Für Rückfragen erreichen Sie mich unter Tel. 0171-8781196 oder carolin.wahnbaeck@greenpeace.de. Mit freundlichen Grüßen Carolin Wahnbaeck Greenpeace-Pressesprecherin Originaltext: Greenpeace e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6343 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6343.rss2 ********************************************** Diese Meldung erreichte nachfolgende Themenlisten: ots-Umwelt.Natur ots-Politik ots-Energie/Rohstoffe ots-Regio.Nord ********* Mail-Abonnement Verwaltung ********* Archiv: http://www.presseportal.de Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html Kontakt: abo@presseportal.de Impressum news aktuell GmbH, Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg Telefon: +49 (0)40 4113 2850, Telefax: +49 (0)40 4113 2855, E-Mail: info@newsaktuell.de, Web: www.newsaktuell.de Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 42 738 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE118617411 Vertretungsberechtigte Personen: Carl-Eduard Meyer (Geschäftsführer), Frank Stadthoewer (Geschäftsführer) ----- eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 2012.0.1913 / Virendatenbank: 2425/5034 - Ausgabedatum: 30.05.2012

Kaffee senkt Schlaganfallrisiko – Herz-Kreislauf-System nicht beeinträchtigt – Drei Tassen gesund

Siegen/Braunschweig – Ein bis drei Tassen Kaffee pro Tag können Menschen vor einen Schlaganfall schützen. Italienische Forscher um Lanfranco D’Elia von der Universität Neapel http://www.unina.it haben den Kaffeekonsum und die damit verbundenen Risiken für kardiovaskuläre Erkrankungen untersucht.Energierevolution gegen Abhängigkeit von Öl / Greenpeace und Partnerorganisationen legen weltweites Energieszenario vor     Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz     Dienstag, 5. Juni 2012, 10 Uhr     Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2  Schiffbauerdamm 40, Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin     Sehr geehrte Damen und Herren,     Der steigende Ölverbrauch heizt den Klimawandel immer stärker an.  Die weltweite Abhängigkeit vom Öl treibt die Ölkonzerne in die  abgelegensten Gebiete der Erde - in die Arktis, die Teersandgebiete  in Kanada und die Tiefsee vor Brasilien. Jetzt zeigt das neue globale Greenpeace-Energieszenario, wie wir die Zerstörung dieser Gebiete  verhindern können: mit wesentlich effizienteren Autos und Energie aus Wind, Sonne und Erdwärme.     Der Bericht "Energy [R]evolution: ein nachhaltiger  Weltenergieausblick" berechnet detailliert die Umstellung von  fossilen Energieträgern auf Erneuerbare Energien im Strom-, Wärme-,  und Transportbereich, für alle Regionen der Erde und über die  nächsten 40 Jahre. Der Bericht beweist: Die Energie-Revolution ist  möglich.     Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat dieses  Energieszenario im Auftrag von Greenpeace, dem Globalen Dachverband  für die Windindustrie (GWEC) und dem Europäischen Dachverband für  Erneuerbare Energien (EREC) entwickelt. Er enthält genaue Szenarien  über den weltweiten Zuwachs an Arbeitsplätzen, die Reduzierung des  CO2-Ausstoßes und die Entlastung der Volkswirtschaften.     Die Ergebnisse des Berichts werden wir Ihnen auf unserer  Pressekonferenz vorstellen.     Für Ihre Fragen stehen zur Verfügung:     -	Sven Teske, Leiter Kampagne Erneuerbare Energie, Greenpeace  International     -	Josche Muth, General Sekretär, Europäischer Dachverband für  Erneuerbare Energien (EREC)     -	Dorothee Bürkle, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt     Für Rückfragen erreichen Sie mich unter Tel. 0171-8781196 oder  carolin.wahnbaeck@greenpeace.de.     Mit freundlichen Grüßen     Carolin Wahnbaeck     Greenpeace-Pressesprecherin  Originaltext:         Greenpeace e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6343 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6343.rss2    **********************************************  Diese Meldung erreichte nachfolgende Themenlisten:  ots-Umwelt.Natur ots-Politik ots-Energie/Rohstoffe ots-Regio.Nord  ********* Mail-Abonnement Verwaltung *********  Archiv: http://www.presseportal.de  Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html  Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html  Kontakt: abo@presseportal.de    Impressum news aktuell GmbH, Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg Telefon: +49 (0)40 4113 2850, Telefax: +49 (0)40 4113 2855, E-Mail: info@newsaktuell.de, Web: www.newsaktuell.de Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 42 738 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE118617411 Vertretungsberechtigte Personen: Carl-Eduard Meyer (Geschäftsführer), Frank Stadthoewer (Geschäftsführer)    ----- eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 2012.0.1913 / Virendatenbank: 2425/5034 - Ausgabedatum: 30.05.2012

 

Nicht schlecht fürs Herz

 

Die Forscher haben Daten von sieben großen Studien mit insgesamt mehr als 442.000 Menschen ausgewertet. Im beobachteten Zeitraum von zwei bis 24 Jahren erlitten 6.962 Studienteilnehmer einen Schlaganfall. Demnach ist Kaffeekonsum nicht mit einem höheren Risiko für einen Schlaganfall verbunden. „Man unterstellt Kaffee bislang eine negative Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, aber die aktuellen Studien können keine schädlichen Auswirkungen ausmachen“, sagt Ulrich Engelhardt vom Institut für Lebensmittelchemie der technischen Universität Braunschweig http://tu-braunschweig.de , gegenüber pressetext.

Studienteilnehmer, die täglich ein bis drei Tassen Kaffee tranken, erlitten seltener einen Schlaganfall. Der Kaffee hatte ihr Schlaganfallrisiko deutlich gesenkt. „Möglicherweise sind antioxidative und antientzündliche Eigenschaften im Spiel. Auch könnte Kaffee die Endothelfunktion – also die Dehnbarkeit der Arterien – verbessern und die Insulinsensitivität erhöhen“, so Martin Grond, Chefarzt für Neurologie am Kreisklinikum-Siegen http://kreisklinikum-siegen.de und Vorstandsmitglied der Deutschen Schlaganfallsgesellschaft (DSG) http://dsg-info.de .

Maßvoller Umgang für Schwangere

Den Experten nach sind die Vorgänge im Körper bei Kaffeekonsum aber bei weitem noch nicht geklärt. Bei Studienteilnehmern, die viel Kaffee tranken, also mehr als sechs Tassen pro Tag, konnte die schützende Wirkung allerdings nicht festgestellt werden. Aber es trat auch kein gegenteiliger Effekt auf. Schützende Eigenschaften von Kaffee interessieren die Wissenschaft vermehrt: Schwedische Forscher kamen 2011 nach einer Studie mit 34.670 Frauen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Kaffeekonsum statistisch gesehen das Risiko eines Schlaganfalls senkt. Geringer Kaffeekonsum oder gänzlicher Verzicht sei demnach insbesondere bei Frauen mit einem höheren Schlaganfallrisiko verbunden.

Neurologe Grond: „Eine der wichtigsten Botschaften der neuen Studie lautet, dass Kaffee trinken auf keinen Fall das Schlaganfallrisiko erhöht, und ein regelmäßiger und moderater Konsum sogar mit einem reduzierten Risiko assoziiert ist.“ Der DSG-Experte betont jedoch, dass diese Beobachtungen nur für gesunde Menschen gelten. Ob auch Herzkranke von moderatem Kaffeegenuss profitieren, müsse erst noch erforscht werden. „Was man beim Koffein diskutieren kann ist, dass der Abbau bei Schwangeren langsamer abläuft, deswegen sollten Schwangere eine bestimmte Dosis nicht überschreiten“, rät Engelhardt. Bei einem Konsum von täglich 300 Milligramm seien Schwangere nicht beeinträchtigt.

pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Oranus Mahmoodi
Kaffeemühle: keine Negativeffekte nach Konsum (Foto: Marianne J., pixelio.de)