Bewerbungsverfahren gestartet: Landesregierung verleiht erstmals Digitalisierungspreis „Best of Digital.SH“

KIEL, 31.05.18 – Mit dem Digitalisierungspreis „Best of Digital.SH“, der 2018 erstmals verliehen wird, will die Landesregierung digitale Innovationen aus Schleswig-Holstein stärken…

Heute ist das Bewerbungsverfahren für den mit insgesamt 70.000 Euro dotierten Preis gestartet. Bewerberinnen und Bewerber können ihre Projekte nun bis zum 5. August 2018 beim Land einreichen. „Ich möchte alle Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner, die entsprechende Projekte entwickelt und umgesetzt haben, aufrufen, sich für den Digitalisierungspreis des Landes zu bewerben. Wir wissen, dass wir eine unglaubliche Vielfalt an Projekten im Bereich Digitalisierung im Land haben, sagte Ministerpräsident Daniel Günther zum Start der Bewerbungsphase. „Das ist die geeignete Gelegenheit, sie noch bekannter zu machen. Gleichzeitig kann das Preisgeld einen relevanten Beitrag zur Weiterentwicklung von Initiative und Projekten leisten“, fügte Digitalisierungsminister Robert Habeck hinzu.

Der Preis „Best of Digital.SH“ zeichnet herausragende und innovative Projekte aus, die den Digitalen Wandel in Schleswig-Holstein voranbringen. Der Preis richtet sich in diesem Jahr an den nicht-öffentlichen Bereich. Er wird in zwei Kategorien, „Open Data“ und „Partizipation in der Digitalen Gesellschaft“, verliehen. Der 1. Platz ist mit bis zu 20.000 Euro, der 2. Platz mit bis zu 10.000 Euro und der 3. Platz mit bis zu 5.000 Euro Preisgeld in der jeweiligen Preiskategorie dotiert. Die Bewerbungsformulare stehen auf der Internetseite www.schleswig-holstein.de/digitalisierungspreis zum Download zur Verfügung. Die Bewerbung für den Digitalisierungspreis erfolgt per E-Mail an: Digitalisierungspreis@LR.landsh.de .

Das Digitalisierungskabinett wählt auf Vorschlag eines Auswahlgremiums die drei Sieger der Preiskategorien aus. Die Preisverleihung wird im September 2018 zur Digitalen Woche Kiel stattfinden.

Aussender: Peter Höver, Eugen Witte, Patrick Kraft, Staatskanzlei Schleswig-Holstein
Redaktion: Torben Gösch