Schleswig-Holsteinischer Altenpflegepreis 2016: Jetzt bewerben!

KIEL. „Pflegekräfte leisten in Schleswig-Holstein täglich wertvolle Arbeit. Wir haben im Land eine Reihe von innovativen Pflegeprojekten – diese wollen wir sichtbarer machen, damit noch mehr Pflegebedürftige und auch Pflegekräfte davon profitieren können. Werden Sie Vorbild für eine gute Pflege und zeigen Sie, was möglich ist, um Menschen gut und würdevoll zu pflegen!“, betont Sozialministerin Kristin Alheit und lädt zur diesjährigen Teilnahme am Altenpflegepreis ein. Der traditionelle Altenpflegepreis wird erneut vom Land Schleswig-Holstein in Kooperation mit dem Landespflegeausschuss vergeben…

Noch bis zum 30. September 2016 haben ambulante Pflegedienste, stationäre und teil-stationäre Pflegeeinrichtungen, Vereinigungen der Altenpflege, Bildungseinrichtungen, Vereine und sonstige Gruppen mit Sitz in Schleswig-Holstein die Möglichkeit, sich um den mit 6.000 Euro dotierten Schleswig-Holsteinischen Altenpflegepreis zu bewerben.

Eingereicht werden können zukunftsweisende Projekte und Initiativen, die die Begleitung und Pflege älterer Menschen und ihrer pflegenden Angehörigen im Fokus haben oder sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und in der Ausbildung richten.

Ziel der Verleihung des Altenpflegepreises ist es, die Bedeutung der Pflege und ihre gesellschaftliche Anerkennung zu fördern, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und durch die Auszeichnung von vorbildlichen Projekten die Weiterentwicklung der Pflege insgesamt voran zu bringen. „Machen Sie mit, bewerben Sie sich jetzt mit Ihrem Projekt!“

Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie ein Bewerbungsformular zum Herunterladen finden Sie unter www.schleswig-holstein.de Suchwort: „Altenpflegepreis“.

Die Preisverleihung findet am 05. Dezember 2016 im Rahmen einer Projektpräsentation im Landeshaus in Kiel statt. Der Schleswig-Holsteinische Altenpflegepreis wird durch das Forum Pflegegesellschaft, die Landesverbände der Pflegekassen und den Verband der privaten Krankenversicherung finanziell unterstützt.

Aussender: Christian Kohl, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
Redaktion: TG