Foto: „Nobbie“: DLRG

DLRG/NIVEA-Strandfest auch 2016 wieder am Südstrand

Wenn Anfang Juli 18 junge Frauen und Männer mit zwei LKW, beladen mit Hüpfburg, Bühne, Spielgeräten und 20.000 NIVEA Wasserbällen Richtung Küste aufbrechen, beginnt für 100 engagierte Ehrenamtliche der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) die schönste Zeit des Jahres…

Foto: „Nobbie“: DLRG

Auf der Tour durch 48 deutsche Seebäder ist das DLRG/NIVEA-Strandfest am 8. August 2016 auch wieder auf Fehmarn zu Gast. Ab 14 Uhr gibt es drei Stunden Spiel und Spaß in Burgtiefe, und zwar am Strandabschnitt unterhalb der ehemaligen Spielwiese. Unter dem Motto „Wir machen wasserfest“ besucht das Team mit Hüpfburg, Bühne, Spielgeräten und 20.000 NIVEA Wasserbällen die Urlauber am Strand, um Kinder und Eltern spielerisch an das sichere Verhalten am Wasser und in der Sonne heranzuführen. „Mit den DLRG/NIVEA-Strandfesten rücken wir den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser und Sonne ins Bewusstsein der Familien, damit sie den Strandurlaub heute und auch in Zukunft sorgenfrei genießen können“, erklärt Tourleiterin Maiken Stolze das Konzept der kostenlosen dreistündigen Strandfeste, die vor allem für viel Spaß sorgen. Große und kleine Strandfestbesucher toben auf einer großen Hüpfburg, puzzeln die Baderegeln, fiebern beim Puppentheater mit, begeben sich mit bunten Schwungtüchern auf eine Reise ans Meer, probieren echte Rettungsgeräte oder setzen an der Wasserbaustelle lange Röhrensysteme zusammen. Bis zu 1.000 blaue NIVEA Strandbälle werden an die Besucher verteilt und verwandeln den Strand für kurze Zeit in ein blaues Meer. Gegen eine kleine Spende gehen die Besucher auf Strandfest-Entdecker-Tour und haben die Chance auf attraktive Gewinne. Übrigens: Damit die DLRG auch außerhalb der Strandfeste für Sicherheit im und am Wasser sorgen kann, verdoppelt NIVEA am Ende jedes Jahres die gesammelten Spenden.

Auf diese Weise konnten bisher 132 Rettungsboote gekauft und in den Dienst der DLRG gestellt werden.

Auch in diesem Jahr können die Gäste ihre Haut mithilfe von UV-Kameras aus der Perspektive der Sonne betrachten: Auf einem Bildschirm erblicken sie nicht nur ihr Spiegelbild, sondern auch vorhandene Sonnenschäden auf ihrer Haut, die durch dunkle Flecken gekennzeichnet werden. Helle Areale hingegen zeigen Hautpartien, die weniger stark belastet sind. Mit ausreichend Sonnenschutz eingecremte Bereiche sind als schwarzer Schutzfilm auf der Haut zu erkennen.

Aussender: Tourismus-Service Fehmarn, Dr. Andrea Susanne Opielka
Foto: „Nobbie“: DLRG
Redaktion: TG