Hyperaktivitäts-Syndrom erhöht frühes Sterberisiko – Späte Diagnose verkürzt Lebenserwartung laut neuer Studie zusätzlich

Aarhus – Menschen mit einem Aufmerksamkeits-Defizit- beziehungsweise Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHD) haben ein erhöhtes Risiko eines frühen Todes. Das haben Forscher der Aarhus Universitet http://au.dk in einer aktuellen Studie herausgefunden. Die im internationalen Fachmagazin „The Lancet“ http://thelancet.com veröffentlichte Untersuchung gilt als die bisher umfangreichste zu ADHD und Sterblichkeit.Foto: pixelio.de/twinlili

 

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Wissenschaftler entdecken Gene für Fettleibigkeit – Hoffnung für neue Therapien und Prävention gegen Stoffwechselleiden

Sydney – „Fettleibigkeit ist erblich und führt bei Menschen mit solch einer Prädisposition zu vielen anderen Krankheiten.“ Zu diesem Fazit kommt Dale Nyholt von der Queensland University of Technology http://qut.edu.au , nachdem im Zuge einer weltweiten Studie die genetischen Daten von 340.000 Menschen analysiert wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern den Ausgangspunkt für neue Therapien und Präventionsmaßnahmen gegen stoffwechselabhängige Krankheiten.Foto: pixelio.de/Lichtkust73

 

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Sydney – „Fettleibigkeit ist erblich und führt bei Menschen mit solch einer Prädisposition zu vielen anderen Krankheiten.“ Zu diesem Fazit kommt Dale Nyholt von der Queensland University of Technology http://qut.edu.au , nachdem im Zuge einer weltweiten Studie die genetischen Daten von 340.000 Menschen analysiert wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern den Ausgangspunkt für neue Therapien und Präventionsmaßnahmen gegen stoffwechselabhängige Krankheiten.Foto: pixelio.de/Lichtkust73

 

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Soziale Medien bei Journalisten weniger angesagt – Investierte Zeit sinkt – Relevanz insbesondere von Twitter bleibt aber

Canterbury – Journalisten verwenden sozialen Medien immer weniger als professionelle Informationsquelle. Laut einer neuen Untersuchung der Canterbury Christ Church University http://canterbury.ac.uk verbringt die schreibende Zunft mit Facebook, Google+, Twitter und Co weniger Zeit als noch vor zwei Jahren.Foto: pixelio.de/Verena N

 

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Canterbury – Journalisten verwenden sozialen Medien immer weniger als professionelle Informationsquelle. Laut einer neuen Untersuchung der Canterbury Christ Church University http://canterbury.ac.uk verbringt die schreibende Zunft mit Facebook, Google+, Twitter und Co weniger Zeit als noch vor zwei Jahren.Foto: pixelio.de/Verena N

 

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Sind illegale Fütterungen der Grund für verhaltensauffälligen Wolf? NABU fordert schnelle Aufklärung und bittet Bevölkerung um Mithilfe

Berlin/Mölln – Ungewöhnlich wenig Scheu vor dem Menschen zeigte ein Wolf am vergangenen Samstag in der Nähe von Mölln in Schleswig-Holstein. Erst nach einiger Zeit ließ sich das Wildtier durch den ansässigen Wolfsberater und dem Landwirt von einer ungeschützten Schafherde vertreiben. Der NABU fordert, die Ursache dieses Verhaltens schnell aufzuklären. „Normalerweise haben wildlebende Wölfe eine natürliche und angeborene Scheu vor dem Menschen. Wenn ein offenbar kerngesunder Wolf diese Scheu verliert, müssen wir davon ausgehen, dass er von Menschen angefüttert wurde“, so NABU-Wolfsexperte Markus Bathen.

 

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Online-Banking löst Bankschalter längst nicht ab – 3.000 Kunden befragt: Filiale um die Ecke wichtiges Auswahlkriterium

Frankfurt am Main – Aller Vorzüge des bequemen Online-Bankings vom heimischen Sofa aus zum Trotz wollen Bankkunden auch weiterhin nicht auf Filialen in der „realen Welt“ verzichten. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage der Beratungsgesellschaft Roland Berger http://rolandberger.de , für die Telefoninterviews mit 2.000 Bankkunden in Deutschland sowie 1.000 Verbrauchern in der Schweiz geführt wurden. Zudem wurden 95 Studien aus Expertensicht ausgewertet.Foto: pixelio.de, FotoHiero

 

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Lübeck – St. Lorenz Süd / Polizeibeamter mit unbekannter Flüssigkeit verletzt

Lübeck – Am gestrigen Mittwoch (25.02.) wurde einem Beamten der Lübecker Kriminalpolizei unvermittelt eine noch unbekannte Flüssigkeit ins Gesicht gespritzt. Der Beamte musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der 52-jährige Beamte der Bezirkskriminalpolizeiinspektion Lübeck suchte gegen 13.00 Uhr eine Anschrift in St. Lorenz Süd im Rahmen der Ermittlungstätigkeiten auf.

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