Warnung vor Gewinnversprechen

Kiel – In den letzten Monaten nehmen Betrugsfälle mit der perfiden Masche des „Gewinnversprechens“ in Schleswig-Holstein wieder zu. Betroffen sind abermals gutgläubige ältere Mitmenschen, die in der Erwartung eines angekündigten großen Gewinnes zum Teil ganz erhebliche Vorauszahlungen leisten und dabei sehr viel Geld verlieren. Inzwischen haben die Betrüger ihr Vorgehen „perfektioniert“, so dass leider Schäden von mehreren 10.000,- bis über 100.000,- EUR pro Fall inzwischen keine Seltenheit mehr sind. Neben diesem drastischen Anstieg der Schadenssummen, binden die Betrüger ihre Opfer darüber hinaus aktiv in die Geldwäsche der erbeuteten Gelder ein.

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Kiel – In den letzten Monaten nehmen Betrugsfälle mit der perfiden Masche des „Gewinnversprechens“ in Schleswig-Holstein wieder zu. Betroffen sind abermals gutgläubige ältere Mitmenschen, die in der Erwartung eines angekündigten großen Gewinnes zum Teil ganz erhebliche Vorauszahlungen leisten und dabei sehr viel Geld verlieren. Inzwischen haben die Betrüger ihr Vorgehen „perfektioniert“, so dass leider Schäden von mehreren 10.000,- bis über 100.000,- EUR pro Fall inzwischen keine Seltenheit mehr sind. Neben diesem drastischen Anstieg der Schadenssummen, binden die Betrüger ihre Opfer darüber hinaus aktiv in die Geldwäsche der erbeuteten Gelder ein.

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Wirtschaftskriminalität blutet deutsche Firmen aus – 80 Mrd. Euro im Jahr an Schäden durch Diebstahl, Veruntreuung und Co

Frankfurt am Main/Berlin (pte/04.12.2014) Drei von zehn Unternehmen in Deutschland sind in den vergangenen zwei Jahren Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen geworden. Bei den großen Firmen war sogar jedes zweite betroffen. Der Schaden, der durch Wirtschaftskriminalität entsteht, wird auf 80 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt – Tendenz steigend. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage unter 400 repräsentativ nach Branchen, Mitarbeiterzahl und Umsatz ausgewählten Unternehmen in Deutschland, die TNS Emnid im Auftrag von KPMG http://kpmg.de durchgeführt hat.Foto: KPMG

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Neues Medikament heilt Rückenmarksverletzungen – Wissenschaftliche Tests mit Ratten erfolgreich – Nervenzellen wachsen

Cleveland (pte/04.12.2014) Ein Medikament, das die Nerven im Rückenmark zum Wachsen bringen und damit Verletzungen heilen kann, haben Wissenschaftler der Case Western Reserve University School of Medicine http://casemed.case.edu entwickelt. Eine Studie mit Ratten hat gezeigt, dass ein Teil der Bewegungsfähigkeit und die Kontrolle über die Blase wiederhergestellt werden können. Die Wirkung des Medikaments beruht auf der Unterbrechung der klebrigen Substanz, die verhindert, dass Nervenzellen während einer Verletzung wachsen.Foto: pixelio.de, Dieter Schütz

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VIER PFOTEN fordert Burberry auf, den Verkauf von Echtpelz zu stoppen und Fuchs „Kimi“ zu retten

Vaasa / Hamburg, 4. Dezember 2014 – Heute Vormittag protestierten Aktivisten von VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz vor der Pelzfarm, auf der Fuchs Kimi demnächst der grausamen „Pelzernte“ zum Opfer fallen wird. Vor der Farm in der Nähe von Vaasa forderten die Tierschützer aus Deutschland, Finnland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und Rumänien mit großen Bannern von Burberry: „Stoppt den Verkauf von Echtpelz und rettet Kimi!“(c) VIER PFOTEN

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Internet- und Handy-Wahn macht Deutsche abhängig – Drei von vier Bürgern wollen nicht mehr auf Gadgets im Alltag verzichten

Berlin (pte/04.12.2014) Knapp drei Viertel der Deutschen, die regelmäßig Tablet, Smartphone, Computer und Internet nutzen, wollen auf diesen technischen Komfort nicht mehr verzichten, wie der Branchenverband BITKOM http://bitkom.org in seiner aktuellen Untersuchung herausgefunden hat. „Digitale Technologien sind heute integraler Teil unseren Lebens. Sie bestimmen unser Arbeiten, die Art wie wir lernen, unser Konsumverhalten und nicht zuletzt auch immer stärker unsere sozialen Beziehungen“, erklärt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.Foto: pixelio.de, R. Müller

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