Wie viel Norddeutschland steckt wirklich im Bio-Apfelsaft „Unser Norden“? – Handelskette Coop nominiert für Goldenen Windbeutel 2014

Berlin, 2. September 2014. Etikettenschwindel aus Norddeutschland: Der regional vermarktete Bio-Apfelsaft „Unser Norden“ der Handelskette Coop ist nominiert für den Goldenen Windbeutel 2014. Bei der Wahl der dreistesten Werbelüge des Jahres können Verbraucher ab sofort unter www.goldener-windbeutel.de über insgesamt fünf Kandidaten abstimmen.

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Wahl zum Goldenen Windbeutel 2014 gestartet – Verbraucher entscheiden über die dreisteste Werbelüge des Jahres – dieses Jahr auch die Coop e. G. mit der Eigenmarke „Unser Norden“ mit dabei

Berlin, 2. September 2014. Die Wahl zum Goldenen Windbeutel 2014 ist eröffnet. Ab sofort können Verbraucher auf www.goldener-windbeutel.de bis Ende September abstimmen, welchem Lebensmittelhersteller die Verbraucherorganisation foodwatch den Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres verleihen soll.Die Wahl zum Windbeutel des Jahres wird dieses Mal auch

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Eine Studie bringt es an den Tag – So tickt der deutsche YouTube-Nutzer

Hamburg – Wer glaubt, dass in erster Linie Teenager und Studenten vor dem PC sitzen, der irrt gewaltig: Die deutschen YouTube-Nutzer sind 30+, gut vernetzt, konsum- und ausgehfreudig und verdienen gut. Diese und andere tiefe Einblicke in das Herz der deutschen YouTube-Community liefert die YouTube Global Audience Study, die das Marktforschungsinstitut IPSOS für Google durchgeführt hat.

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Aktien: Stürmischer Herbst?

Der Aktienmarkt befindet sich in einer saisonal schwierigen Phase – August und September sind die mit Abstand miesesten Monate eines Börsenjahres. Dies sagt die Statistik der letzten Jahrzehnte. Zufall? Nein. Denn es gibt durchaus triftige Gründe, warum der DAX insbesondere im Dezember die Wurst vom Teller zieht. So wollen beispielsweise Investmentfonds am Jahresende ihre Jahresbilanz aufhübschen, indem sie noch einmal Aktien kaufen, welche im Jahresverlauf zu den Gewinnern gehören. Window Dressing wird das Ganze genannt.

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Girocard-Gebühren ab 01. November 2014 für Händler verhandelbar

Die bisherige Pflicht der Händler, einen Regelsatz von 0,3 Prozent, mindestens aber 0,08 Euro des Kartenumsatzes bei einer Electronic-Cash-Transaktion an die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) abzuführen, ist ab dem 01. November 2014 hinfällig. Diese Gebühr wird vom Bundeskartellamt als wettbewerbswidrig angesehen, da bisher nur eine geringe Anzahl großer Handelsunternehmen das Privileg besaß, mit Banken Sonderkonditionen zu vereinbaren. Auch Kunden der ALEC Terminals GmbH (www.alec-terminals.de/) können von dieser Änderung profitieren, da das Unternehmen einem sogenannten Händlerkonzentrator angeschlossen ist und somit die Möglichkeit besteht, über diesen gute Konditionen zu erreichen.

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User von mieser Spracherkennung im Auto genervt – 63 Prozent der Befehle werden missinterpretiert oder nicht verstanden

Westlake Village – Gerade einmal 37 Prozent aller Sprachbefehle werden von eingebauten Freisprechanlagen in Autos richtig erkannt, wie die „Multimedia Quality and Satisfaction Study 2014“ von J.D. Power http://bit.ly/1qv0JGq ergeben hat. Als zweitgrößter Missstand machen die Kunden zudem die Bluetooth-Verbindung aus. Fehlerhafte Technik im Auto bietet zudem Gefahrenpotenzial.Verbautes System im Auto: Lösungen nicht ausgereift (Foto: motograf/pixelio.de)

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Novartis Japan: Nebenwirkungen gezielt vertuscht – Effekte von Krebspräparaten zu 2.500 Fällen Behörden nicht mitgeteilt

Tokio – Der japanische Arm des Schweizer Pharmagiganten Novartis http://novartis.com hat 2.500 Fälle von ernsthaften Nebenwirkungen bei Leukämie- und anderen Krebspräparaten, darunter auch einige Todesfälle, nicht den zuständigen Behörden gemeldet. Dieser aktuelle Vorfall reiht sich in die Liste von Skandalen ein, in die die japanische Tochter des Konzerns in jüngster Zeit verwickelt war.Novartis Japan: Neuer Skandal erschüttert Pharmariesen (Foto: wikimedia.org)

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Novartis Japan: Nebenwirkungen gezielt vertuscht – Effekte von Krebspräparaten zu 2.500 Fällen Behörden nicht mitgeteilt

Tokio – Der japanische Arm des Schweizer Pharmagiganten Novartis http://novartis.com hat 2.500 Fälle von ernsthaften Nebenwirkungen bei Leukämie- und anderen Krebspräparaten, darunter auch einige Todesfälle, nicht den zuständigen Behörden gemeldet. Dieser aktuelle Vorfall reiht sich in die Liste von Skandalen ein, in die die japanische Tochter des Konzerns in jüngster Zeit verwickelt war.Novartis Japan: Neuer Skandal erschüttert Pharmariesen (Foto: wikimedia.org)

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Fluggäste unterhalten sich selbst und wollen Bares – Airlines sparen deutlich Kosten ein – 94 Prozent für Entschädigungen

Los Angeles/Schörfling – Fluggäste, die ihre eigenen Entertainment-Geräte für die Dauer des Fluges mit an Bord nehmen, wollen für dieses Entgegenkommen eine Entschädigung von der jeweiligen Airline haben. Zu diesem Fazit kommt das Unternehmen Osurv http://osurv.com in seiner aktuellen Umfrage. Danach finden 94 Prozent der 1.300 Befragten, dass sie ein Anrecht auf eine Entschädigung hätten.Tragfläche: Airlines streichen Entertainment-Angebote (Foto: A. Damm/pixelio.de)

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