Indiens E-Commerce-Plattformen boomen wie nie – Internationale Geldgeber sehen Online-Handel als Zukunftsinvestment

Mumbai – Internationale Finanzgeber entdecken in Indien das riesige Potenzial für Online-Handelsplattformen. So konnte die E-Commerce-Plattform Snapdeal http://snapdeal.com vor einigen Monaten in mehreren Finanzierungsrunden 233 Mio. Dollar (rund 174 Mio. Euro) einsammeln. Dabei war auch eBay als prominenter Geldgeber mitbeteiligt. Auch ein halbes Dutzend anderer großer indischer Online-Shopping-Sites hat 2014 erhebliche Finanzspritzen erhalten.Neu-Delhi: Immer mehr Inder sind online (Foto: pixelio.de, Joachim Kant)

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DLRG/NIVEA-Strandfest auch 2014 wieder am Südstrand

Auf seiner Tour durch 40 deutsche Seebäder ist das DLRG/NIVEA-Strandfest am 11. August 2014 auch wieder auf Fehmarn zu Gast. Ab 14 Uhr gibt es drei Stunden Spiel und Spaß in Burgtiefe, und zwar am Freistrand unterhalb der ehemaligen Spielwiese. Unter dem Motto „Wir machen wasserfest“ besucht das Team mit Hüpfburg, Bühne, Spielgeräten und 16.000 NIVEA Wasserbällen die Urlauber am Strand, um Kinder und Eltern spielerisch an das sichere Verhalten am Wasser und in der Sonne heranzuführen.DLRG/NIVEA-Strandfest auch 2014 wieder am Südstrand

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Großes Finale des Modesommers in Timmendorfer Strand

Timmendorfer Strand steht vor allem für erholsame Urlaube, erfrischende Eindrücke und außergewöhnliche Events – aber auch für umfangreiche Shoppingmöglichkeiten. Mit 185 exklusiven Shops und Stores gibt es keinen vergleichbaren Ort an der Ostsee, der die Mode so lebt wie der Timmendorfer Strand. Grund genug, einen Sommer der Mode zu feiern. Nach dem erfolgreichen Auftakt vom 23. bis 25. Mai 2014, können sich die Besucher Anfang August auf das große Finale des Modesommers freuen.Modesommer vl.: Nena Clausen, Stefanie Maschke, Andreas Guenther, Janin Hoffmann, Alexandra Roepcke, Anja Ehret, Susanna Lindner

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Chinas Smartphone-Hersteller wachsen kräftig – Im zweiten Quartal 2014 bereits über 101 Mio. Geräte ausgeliefert

Taipeh/Framingham – In China ansässige Smartphone-Hersteller haben im zweiten Quartal 2014 insgesamt 101,7 Mio. Geräte ausgeliefert. Das entspricht einem Plus von 24,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie DigiTimes Research berichtet. Die meisten in der Volksrepublik ausgelieferten Geräte stammen demnach von Xiaomi http://mi.com/en , das allein 14,8 Mio. Stück ausgeliefert hat. Damit wäre der Hersteller einer der größten weltweit. Marktbeobachtern nach ist gerade in China selbst auch im zweiten Halbjahr eine hohe Smartphone-Nachfrage aufgrund von LTE zu erwarten.Xiaomi Mi3: chinesisches Erfolgsmodell startet durch (Foto: mi.com/en)

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Walblut an deutschen Fischprodukten / Greenpeace-Aktivisten informieren in 20 Städten über Handelsbeziehungen von „Deutsche See“

Hamburg – Für den Schutz der Finnwale werden seit heute Vormittag Greenpeace-Ehrenamtliche in Berlin, Hamburg, Lübeck, München und 16 weiteren Städten aktiv. Sie informieren Verbraucher über die Verbindungen der Fischmanufaktur „Deutsche See“ zur isländischen Walfangindustrie. Infostände befinden sich vor ausgewählten Supermärkten mit einem Deutsche See-Sortiment, zum Beispiel Edeka, Real und Kaiser’s Tengelmann.

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Hamburg – Für den Schutz der Finnwale werden seit heute Vormittag Greenpeace-Ehrenamtliche in Berlin, Hamburg, Lübeck, München und 16 weiteren Städten aktiv. Sie informieren Verbraucher über die Verbindungen der Fischmanufaktur „Deutsche See“ zur isländischen Walfangindustrie. Infostände befinden sich vor ausgewählten Supermärkten mit einem Deutsche See-Sortiment, zum Beispiel Edeka, Real und Kaiser’s Tengelmann.

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Großfeuer zerstört Einfamilienhaus – Extreme Rauchentwicklung

Strukdorf/Kreis Segeberg (mhe) – Ca. 140 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst wurden am Freitagabend gegen 20:40 Uhr nach Strukdorf alarmiert. Ein Dachstuhl eines Hauses brannte in voller Ausdehnung, eine riesige Rauchwolke lag über dem Dorf und war noch weit in der Ferne sichtbar. Eine Frau und drei Kinder befanden sich noch im Haus als das Feuer ausbrach. Sie konnten unverletzt gerettet werden.Foto: Thomas Nyfeler / Maria Heidecke, www.nyfeler.de

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Feuer in AKN – Regionalbahn evakuiert – Eine Person verletzt

Bad Segeberg (mhe)- Am Freitagabend gegen 19 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg zum Segeberger Bahnhof aus. Dort brannte eine Regionalbahn der AKN Eisenbahn AG, die zwischen Bad Oldesloe und Neumünster unterwegs war. Als die Kameraden eintrafen waren Flammen im Bereich des Motors unter dem Fahrgastraum des 1.Klasse-Abteils zu sehen, die schnell gelöscht wurden. Die 30 Fahrgäste konnten unverletzt evakuiert und vom Notarzt einzeln untersucht bzw. abgefragt werden.Foto: Thomas Nyfeler / Maria Heidecke, www.nyfeler.de

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BBU fordert von Bundes-Umweltministerin Hendricks: Keine Verschleierung von Pro-Fracking-Plänen, sondern Fracking ausnahmslos verbieten

(Bonn, Berlin, 01.08.2014) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) wertet die jüngsten Äußerungen von Bundes Umweltministerin Hendricks als erneuten Versuch, den wirklichen Inhalt der von ihr und Bundes-Wirtschaftsminister Gabriel formulierten Fracking-Pläne gegenüber der Öffentlichkeit zu verschleiern. Statt ihre eigene Aussage, „der Schutz der menschlichen Gesundheit und des Trinkwassers habe ‚absolute Priorität‘ in klare Politik umzusetzen, erlaubt das „Gabriel-Hendricks-Eckpunktepapier‘ sowohl Fracking im Sandgestein wie im Schiefergestein. Der BBU fordert die Bundes-Umweltministerin daher auf, das Eckpunktepapier fallen zu lassen und ein Fracking-Verbot ohne Wenn und Aber auf den Weg zu bringen.

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BBU fordert von Bundes-Umweltministerin Hendricks: Keine Verschleierung von Pro-Fracking-Plänen, sondern Fracking ausnahmslos verbieten

(Bonn, Berlin, 01.08.2014) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) wertet die jüngsten Äußerungen von Bundes Umweltministerin Hendricks als erneuten Versuch, den wirklichen Inhalt der von ihr und Bundes-Wirtschaftsminister Gabriel formulierten Fracking-Pläne gegenüber der Öffentlichkeit zu verschleiern. Statt ihre eigene Aussage, „der Schutz der menschlichen Gesundheit und des Trinkwassers habe ‚absolute Priorität‘ in klare Politik umzusetzen, erlaubt das „Gabriel-Hendricks-Eckpunktepapier‘ sowohl Fracking im Sandgestein wie im Schiefergestein. Der BBU fordert die Bundes-Umweltministerin daher auf, das Eckpunktepapier fallen zu lassen und ein Fracking-Verbot ohne Wenn und Aber auf den Weg zu bringen.

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