User starren 60 Stunden pro Woche auf Displays – Digitalisierung ruft Mediziner auf den Plan – Augenschäden befürchtet

London/Berlin – Über 60 Stunden pro Woche sehen Menschen auf Smartphone-Displays, TV- oder Computerbildschirme. Die seltenen Display-Pausen: Essen oder der Gang zur Toilette. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie von Sight Care http://sightcare.co.uk . Die digitalen Geräte beschleunigen und erleichtern Arbeiten des täglichen Lebens. „Viele Routinearbeiten im Beruf sowie auch im Privaten haben sich ins Netz verlagert“, erklärt Medienpsychologe Jo Groebel von der Business School Berlin Potsdam http://businessschool-berlin-potsdam.de im Gespräch mit pressetext.Handy und PC: viel Zeit für Display-Starren (Foto: pixelio.de/J. Brinckheger)

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Edeka-Marke „Gutfleisch“: Filmaufnahmen aus Zulieferbetrieben zeigen Verstöße gegen Tierschutzrecht

Hamburg – Tierschützer werfen Edeka vor, dass in Zulieferbetrieben der Marke „Gutfleisch“ gegen das Tierschutzrecht verstoßen wird. Die Verstöße werden durch heimlich gedrehte Filmaufnahmen der Tierschutzorganisation Animal Equality belegt, die der NDR 1 Welle Nord und dem Schleswig-Holstein Magazin des NDR vorliegen.

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Edeka-Marke „Gutfleisch“: Filmaufnahmen aus Zulieferbetrieben zeigen Verstöße gegen Tierschutzrecht

Hamburg – Tierschützer werfen Edeka vor, dass in Zulieferbetrieben der Marke „Gutfleisch“ gegen das Tierschutzrecht verstoßen wird. Die Verstöße werden durch heimlich gedrehte Filmaufnahmen der Tierschutzorganisation Animal Equality belegt, die der NDR 1 Welle Nord und dem Schleswig-Holstein Magazin des NDR vorliegen.

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07.08.2014 – Bundeskanzlerin Merkel telefoniert mit Präsident Poroschenko

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute Abend mit dem ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko telefoniert. Thema war die Situation in der Ukraine. Im Vordergrund standen dabei konkrete Überlegungen, wie die Kontaktgruppe, bestehend aus Vertretern der OSZE, Russlands und der Ukraine, in ihren Bemühungen um einen Waffenstillstand unterstützt werden könne.

 

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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute Abend mit dem ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko telefoniert. Thema war die Situation in der Ukraine. Im Vordergrund standen dabei konkrete Überlegungen, wie die Kontaktgruppe, bestehend aus Vertretern der OSZE, Russlands und der Ukraine, in ihren Bemühungen um einen Waffenstillstand unterstützt werden könne.

 

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autocomplete: Google erleidet Schlappe vor Gericht – Automatische Suchvorschläge kollidieren mit Persönlichkeitsrechten

Hongkong/Wien – Google bekommt mit seiner Autovervollständigung in Hongkong Probleme. Denn Namen von Einzelpersonen können mit Beleidigungen in Verbindung gebracht werden. „Es gibt einen Haftungsausschluss nach Paragraph 14 des E-Commerce-Gesetzes für Suchmaschinenbetreiber – vorausgesetzt, die Betreiber nehmen auf die Inhalte der Suchergebnisse keinen Einfluss. Da Google durch seinen eigenen Algorithmus eine Art Wertung vornimmt, ist dieser Haftungsausschluss nichtig“, so IT-Rechtsanwalt Markus Dörfler http://it-rechtsanwalt.at im Gespräch mit pressetext.Google-Suche: Auto-Beleidigungen in Kritik (Foto: google.com, F. Fügemann)

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Hongkong/Wien – Google bekommt mit seiner Autovervollständigung in Hongkong Probleme. Denn Namen von Einzelpersonen können mit Beleidigungen in Verbindung gebracht werden. „Es gibt einen Haftungsausschluss nach Paragraph 14 des E-Commerce-Gesetzes für Suchmaschinenbetreiber – vorausgesetzt, die Betreiber nehmen auf die Inhalte der Suchergebnisse keinen Einfluss. Da Google durch seinen eigenen Algorithmus eine Art Wertung vornimmt, ist dieser Haftungsausschluss nichtig“, so IT-Rechtsanwalt Markus Dörfler http://it-rechtsanwalt.at im Gespräch mit pressetext.Google-Suche: Auto-Beleidigungen in Kritik (Foto: google.com, F. Fügemann)

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Zigarettenkippen werden zu Stromspeichern – Forscher fertigen Superkondensator-Material aus alten Filtern

Seoul – Zigarettenkippen, wie sie oft achtlos weggeworfen werden und die Umgebung verschandeln, könnten bald zur Hightech-Ressource werden. Denn südkoreanische Forscher haben aus gebrauchten Filtern ein poröses Hochleistungsmaterial zur Stromspeicherung erzeugt. In Tests konnte ein Superkondensator mit Elektroden, die das Kippen-Material nutzen, mehr Energie aufnehmen als Modelle mit Kohlenstoff-Nanoröhren. Damit bietet der Ansatz eine weitere interessante Option für das Zigaretten-Recycling.Kippen: Sie können zum Akku-Ersatz werden (Foto: lichtkunst.73, pixelio.de)

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Zigarettenkippen werden zu Stromspeichern – Forscher fertigen Superkondensator-Material aus alten Filtern

Seoul – Zigarettenkippen, wie sie oft achtlos weggeworfen werden und die Umgebung verschandeln, könnten bald zur Hightech-Ressource werden. Denn südkoreanische Forscher haben aus gebrauchten Filtern ein poröses Hochleistungsmaterial zur Stromspeicherung erzeugt. In Tests konnte ein Superkondensator mit Elektroden, die das Kippen-Material nutzen, mehr Energie aufnehmen als Modelle mit Kohlenstoff-Nanoröhren. Damit bietet der Ansatz eine weitere interessante Option für das Zigaretten-Recycling.Kippen: Sie können zum Akku-Ersatz werden (Foto: lichtkunst.73, pixelio.de)

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