Überbelastung im Job erhöht Diabetesrisiko stark – Wahrscheinlichkeit bei Permanentstress bereits um 45 Prozent höher

München – Menschen, die unentwegt ohne Pause Stress im Job haben, erhöhen ihr Risiko deutlich, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Zu diesem Schluss kommt eine Auswertung bevölkerungsbasierter Studiendaten durch Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München http://helmholtz-muenchen.de . Details zu den Ergebnissen sind in der Fachzeitschrift „Psychosomatic Medicine“ nachzulesen.Urlaub/Arbeit: rechtzeitiges Abschalten wichtig (Foto: pixelio.de, Uwe Schlick)

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München – Menschen, die unentwegt ohne Pause Stress im Job haben, erhöhen ihr Risiko deutlich, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Zu diesem Schluss kommt eine Auswertung bevölkerungsbasierter Studiendaten durch Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München http://helmholtz-muenchen.de . Details zu den Ergebnissen sind in der Fachzeitschrift „Psychosomatic Medicine“ nachzulesen.Urlaub/Arbeit: rechtzeitiges Abschalten wichtig (Foto: pixelio.de, Uwe Schlick)

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„TrueNorth“: Chip besteht aus einer Mio. „Neuronen“ – IBM-Forscherteam versucht menschliches Gehirn nachzuahmen

San Jose – Forscher von IBM Research Almaden http://ibm.co/1sjfHSQ haben Details zu „TrueNorth“ veröffentlicht, einem Computerchip, der aus einer Mio. digitaler „Neuronen“ besteht. Das seit einigen Jahren laufende Projekt setzt bei der Architektur von Computern auf biologische Synapsen und Axone, also die informationsleitenden Fortsätze der Nervenzellen in der Großhirnrinde. Die neuesten in „Science“ http://sciencemag.org veröffentlichten Ergebnisse sind ein weiterer Schritt in der Entwicklung von Computern, die vom menschlichen Gehirn inspiriert werden.

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San Jose – Forscher von IBM Research Almaden http://ibm.co/1sjfHSQ haben Details zu „TrueNorth“ veröffentlicht, einem Computerchip, der aus einer Mio. digitaler „Neuronen“ besteht. Das seit einigen Jahren laufende Projekt setzt bei der Architektur von Computern auf biologische Synapsen und Axone, also die informationsleitenden Fortsätze der Nervenzellen in der Großhirnrinde. Die neuesten in „Science“ http://sciencemag.org veröffentlichten Ergebnisse sind ein weiterer Schritt in der Entwicklung von Computern, die vom menschlichen Gehirn inspiriert werden.

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2025: Maschinen vernichten jeden Arbeitsplatz – Jobverlust kein Schicksal – Menschliche Kreativität letzter Ausweg

Washington/Neuhaus – Bis 2025 ist bereits jeder menschliche Arbeitsplatz von einem Roboter bedroht. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie des Pew Research Center Internet Project http://pewinternet.org und der Elon University http://elon.edu . Technisch gesehen ist es eine Revolution – menschlich gesehen steht der Gesellschaft chronische Arbeitslosigkeit bevor. Menschliche Interaktion wird zu einem Luxusgut und Roboter könnten bald in jedem Haushalt als Servicekräfte zum Einsatz kommen.Roboter: Menschheit fürchtet um Jobs (Foto: pixelio.de/M. Schwarzin)

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Washington/Neuhaus – Bis 2025 ist bereits jeder menschliche Arbeitsplatz von einem Roboter bedroht. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie des Pew Research Center Internet Project http://pewinternet.org und der Elon University http://elon.edu . Technisch gesehen ist es eine Revolution – menschlich gesehen steht der Gesellschaft chronische Arbeitslosigkeit bevor. Menschliche Interaktion wird zu einem Luxusgut und Roboter könnten bald in jedem Haushalt als Servicekräfte zum Einsatz kommen.Roboter: Menschheit fürchtet um Jobs (Foto: pixelio.de/M. Schwarzin)

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Spottbillige CO2-Zertifikate: Rezession unschuldig – Wille zur Umsetzung politischer Ankündigungen bildet letztlich Preis

Berlin – Der Preissturz im Europäischen Emissionshandelssystem (EU ETS) ist weder auf die wirtschaftliche Rezession noch auf den Ausbau der erneuerbaren Energien zurückzuführen, wie eine neue Studie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) http://www.mcc-berlin.net herausgefunden hat. Denn diese beiden oft angeführten „Argumente“ können laut den MCC-Experten gerade einmal zehn Prozent des Preisrückgangs von CO2-Zertifikaten erklären.Schornstein: Preise für CO2-Zertifikate im Sinkflug (Foto: pixelio.de/D. Schütz)

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Berlin – Der Preissturz im Europäischen Emissionshandelssystem (EU ETS) ist weder auf die wirtschaftliche Rezession noch auf den Ausbau der erneuerbaren Energien zurückzuführen, wie eine neue Studie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) http://www.mcc-berlin.net herausgefunden hat. Denn diese beiden oft angeführten „Argumente“ können laut den MCC-Experten gerade einmal zehn Prozent des Preisrückgangs von CO2-Zertifikaten erklären.Schornstein: Preise für CO2-Zertifikate im Sinkflug (Foto: pixelio.de/D. Schütz)

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User starren 60 Stunden pro Woche auf Displays – Digitalisierung ruft Mediziner auf den Plan – Augenschäden befürchtet

London/Berlin – Über 60 Stunden pro Woche sehen Menschen auf Smartphone-Displays, TV- oder Computerbildschirme. Die seltenen Display-Pausen: Essen oder der Gang zur Toilette. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie von Sight Care http://sightcare.co.uk . Die digitalen Geräte beschleunigen und erleichtern Arbeiten des täglichen Lebens. „Viele Routinearbeiten im Beruf sowie auch im Privaten haben sich ins Netz verlagert“, erklärt Medienpsychologe Jo Groebel von der Business School Berlin Potsdam http://businessschool-berlin-potsdam.de im Gespräch mit pressetext.Handy und PC: viel Zeit für Display-Starren (Foto: pixelio.de/J. Brinckheger)

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