Weiterbildung und Vernetzung von Experten aus aller Welt – Dritte BfR-Summer School zur Bewertung und Kommunikation von Lebensmittelrisiken

Globale Warenströme bestimmen heute den Lebensmittelmarkt. Hier sind umfassende Qualifikationen aller beteiligten Akteure notwendig, um die Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten. Dazu gehören auch die fundierte Bewertung und Kommunikation von stofflichen und mikrobiellen Risiken, die von Lebensmitteln ausgehen können. Im Rahmen der zweiwöchigen Summer School des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) bilden sich Teilnehmende aus 11 Ländern in diesen Bereichen weiter. „Wissenschaftler aus aller Welt können sich bei der BfR-Summer School austauschen und ihre Qualifikationen zum Thema Lebensmittelsicherheit erweitern“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Unter dem Motto „Von Experten, fü r Experten“ findet die BfR-Summer School bereits zum dritten Mal in Berlin statt.

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Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit Präsident Putin

„Vor dem am Sonntag in Berlin geplanten Treffen der Außenminister Frankreichs, Russlands, der Ukraine und Deutschlands führte die Bundeskanzlerin am Abend ein Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Bundeskanzlerin drückte ihre Sorge über die Lage im Osten der Ukraine aus.

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Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit dem nominierten irakischen Ministerpräsidenten al-Abadi und dem Präsidenten der kurdischen Regionalregierung im Irak, Barzani

Bundeskanzlerin Merkel hat heute mit dem nominierten irakischen Ministerpräsidenten Dr. Haidar Jawwad al-Abadi telefoniert. Sie hat ihm ihre guten Wünsche übermittelt für eine rasche Regierungsbildung und insbesondere für seine Bemühungen, das Land zu einen. Die Bundesregierung werde dem Ministerpräsidenten bei der Bewältigung der vor ihm liegenden Herausforderungen zur Seite stehen.

 

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Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit dem nominierten irakischen Ministerpräsidenten al-Abadi und dem Präsidenten der kurdischen Regionalregierung im Irak, Barzani

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BBU kritisiert unausgewogene Zusammensetzung des „Runden Tisches‚ Energiewende‘“ des niedersächsischen Umweltministers Wenzel

(Bonn, Hannover, 15.08.2014) Als personell unausgewogen und damit von Beginn an unzureichend legitimiert hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) den niedersächsischen „Runden Tisch ‚Energiewende‘“ bezeichnet. Umweltminister Stefan Wenzel hatte die Zusammensetzung des Runden Tisches am 14.8.2014 bekannt gegeben. Während die Industrie gut in diesem Gremium vertreten ist, sucht man Vertreter der Bürgerinitiativen-Bewegung gegen Fracking vergebens. Der BBU wirft Wenzel vor, damit eine offene Diskussion über seine Pro-Fracking-Politik bereits durch die Zusammensetzung der Runde verhindern zu wollen.

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Humanitäre Hilfe: Dran bleiben, auch wenn die Welt wegschaut / „Vergessene Menschen“ in Myanmar: Schutz der Kinder im Fokus von Plan International

Hamburg – Anlässlich des Internationalen Tages der Humanitären Hilfe am 19. August ruft das Kinderhilfswerk Plan International dazu auf, auch die Katastrophen im Blick zu behalten, von denen die Welt kaum Notiz nimmt. Dazu zählen neben Naturkatastrophen – wie wiederkehrende Dürrezeiten – auch bewaffnete Konflikte, die sich häufig über Jahre hinziehen und die Menschen zwingen, ihre Heimat zu verlassen.

 

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JU unterstützt Vorschlag für Verschärfung des Ausländerrechts – Keine Toleranz den Feinden der Freiheit!

Zum Vorschlag des Vorsitzenden des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, Wolfgang Bosbach, die Ausweisung bzw. Abschiebung von Islamisten zu erleichtern, erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Tobias Loose:

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10 verletzte Feuerwehrkameraden bei Verkehrsunfall in Rohlstorf

Die Freiweilligen Feuerwehren Rohlstorf und Krems II sind heute morgen gegen 8.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der K 56 zwischen Rohlstorf und Margaretenhof alarmiert worden. Der Fahrer des Kleinwagens war aus Margaretenhof in Richtung B 432 gefahren, als er aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Als die Feuerwehrkräfte eintrafen, stand das Fahrzeug bereits in Flammen. Löscharbeiten wurden sofort eingeleitet. Leider konnte der Fahrer nicht mehr aus dem Fahrzeug befreit werden und verstarb an der Unfallstelle.

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NABU und Deutsches Meeresmuseum vereint gegen Müll im Meer – NABU-Dialogreise mit Traditionssegler endet in Stralsund

Stralsund – Die NABU-Dialogreise gegen Plastikmüll im Meer ist am heutigen Freitag im Stralsunder Hafen beendet worden. Eine Woche lang segelten NABU-Aktive auf dem Traditionssegler „Lovis“ gemeinsam mit Wissenschaftlern und Projektpartnern entlang der Ostseeküste – von Schleswig-Holstein bis Mecklenburg-Vorpommern – und reinigten Strände, organisierten Fachgespräche und diskutierten mit Küstenkommunen über Ideen und Konzepte, um den Mülleintrag ins Meer zu verringern. Zur Abschlussveranstaltung in Stralsund kündigten das Deutsche Meeresmuseum (DMM) und der NABU an, die Zusammenarbeit zum Schutz der Meere vor Plastikmüll zu verstärken. Geplant seien Fachveranstaltungen und Ausstellungskonzepte sowie die Entwicklung von Ideen zur Reduktion von Mülleinträgen in die Ostsee.

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