Konferenz der Staaten des Westlichen Balkans in Berlin

Am kommenden Donnerstag, 28. August, findet in Berlin eine Konferenz zum Westlichen Balkan statt. Nachdem die Bundeskanzlerin vor wenigen Wochen, am 15. Juli, in Dubrovnik am Gipfel der Staatschefs der Westbalkanstaaten im Rahmen des Brdo-Brijuni-Prozesses teilgenommen hat, empfängt sie nun gemeinsam mit Wirtschaftsminister Gabriel und Außenminister Steinmeier die Regierungschefs, Außenminister und Wirtschaftsminister der sechs Staaten des Westlichen Balkans sowie Kroatiens und Sloweniens.

 

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Am kommenden Donnerstag, 28. August, findet in Berlin eine Konferenz zum Westlichen Balkan statt. Nachdem die Bundeskanzlerin vor wenigen Wochen, am 15. Juli, in Dubrovnik am Gipfel der Staatschefs der Westbalkanstaaten im Rahmen des Brdo-Brijuni-Prozesses teilgenommen hat, empfängt sie nun gemeinsam mit Wirtschaftsminister Gabriel und Außenminister Steinmeier die Regierungschefs, Außenminister und Wirtschaftsminister der sechs Staaten des Westlichen Balkans sowie Kroatiens und Sloweniens.

 

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Bundeskanzlerin Merkel führte Telefonate mit den Präsidenten Petro Poroschenko und Wladimir Putin

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am heutigen Nachmittag Telefonate dem mit dem ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko und dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin geführt. Thema beider Telefonate war die Lage in der Ukraine, insbesondere die Situation um den russischen Hilfskonvoi.

 

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Blogger-Contest: foodwatch sucht die erfolgreichsten Blogger gegen Etikettenschwindel – Jetzt bewerben: Wer sammelt die meisten Stimmen beim Goldenen Windbeutel 2014?

Berlin, 22. August 2014. Vor dem Start der Online-Abstimmung zum „Goldenen Windbeutel“ 2014 hat die Verbraucherorganisation foodwatch einen Blogger-Wettbewerb ausgerufen. Betreiber von Blogs und privaten Websites sind eingeladen, auf ihrer Seite möglichst viele Stimmen für die Wahl zur „dreistesten Werbelüge des Jahres“ zu sammeln. foodwatch wertet aus, über welche Internetseite die meisten Stimmen zusammengekommen sind. Die drei erfolgreichsten Blogs werden zur Preisverleihung des „Goldenen Windbeutels“ bekannt gegeben und von foodwatch verlinkt.

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Blei-Batterien werden zu Solarzellen recycelt – Wiederverwendetes Material beugt Umweltverschmutzung vor

Cambridge – Das in alten Autobatterien enthaltene Blei lässt sich in kostengünstigen Solarzellen einem zweiten Verwendungszweck zuführen. Damit könnte Umweltverschmutzung durch die Entsorgung von giftigem Blei auf Mülldeponien ein Riegel vorgeschoben und gleichzeitig emissionsfreie Energie produziert werden. Dieses Recycling-Konzept wurde von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://web.mit.edu entwickelt.Solaranlagen: Batterie kommt recycelt aufs Dach (Foto: pixelio.de/Rudolpho Duba)

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Blei-Batterien werden zu Solarzellen recycelt – Wiederverwendetes Material beugt Umweltverschmutzung vor

Cambridge – Das in alten Autobatterien enthaltene Blei lässt sich in kostengünstigen Solarzellen einem zweiten Verwendungszweck zuführen. Damit könnte Umweltverschmutzung durch die Entsorgung von giftigem Blei auf Mülldeponien ein Riegel vorgeschoben und gleichzeitig emissionsfreie Energie produziert werden. Dieses Recycling-Konzept wurde von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://web.mit.edu entwickelt.Solaranlagen: Batterie kommt recycelt aufs Dach (Foto: pixelio.de/Rudolpho Duba)

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Selbstbestimmter Tod: Schweiz als letzte Station – Zunahme auch bei nicht tödlich verlaufenden Krankheiten nachgewiesen

Zürich – Die Anzahl der Menschen, die in die Schweiz reisen, um ihrem Leben ein Ende zu setzen, nimmt laut einer Studie des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich http://www.irm.uzh.ch ständig zu. Laut dem Team um Saskia Gauthier treffen diese Entscheidung auch immer mehr Menschen, die an einer an sich nicht tödlich verlaufenden Krankheit leiden.Selbstmord: Viele gehen zum Sterben in die Schweiz (Foto: pixelio.de, CFalk)

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Bildungs-Bundesliga: Differenzierte Betrachtung nötig

Der stellv. Landesvorsitzende der Christlich-Demokratischen-Arbeitnehmerschaft (CDA), Dr. Andreas Ellendt, hält eine differenzierte Betrachtung des schlechten Abschneidens Schleswig-Holsteins in der so genannten „Bildungs-Bundesliga“ für nötig. Er wolle den 12. Platz keinesfalls schönreden. Aber es müsse erlaubt sein, über bestimmte und offensichtlich ausschlaggebende Kriterien dieser von Wirtschaftsverbänden finanzierten Studie zu diskutieren.

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Russen sterben deutlich häufiger an Herzleiden – Ländervergleich zeigt: Auch Litauen und Tadschikistan stark betroffen

Oxford – Laut einer neuen Studie der University of Oxford http://ox.ac.uk sterben in Russland im Vergleich zu Europa sechs Mal mehr Menschen an Herzerkrankungen. Das Team um Mike Rayner hat die verfügbaren Daten zu Sterbefällen aufgrund von Herzerkrankungen und Schlaganfällen aus 52 Ländern sowie aus den Großregionen Europa sowie Nordasien analysiert.Moskau: Herzerkrankungen gehen nur langsam zurück (Foto: pixelio.de, H. Gebel)

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