foodwatch unterstützt Musterklage von Verbraucherin gegen Aldi Nord: Kundin verlangt Herausgabe von Labor-Analysen über verdorbene Butter

Berlin, 5. Mai 2014. Um die Informationsansprüche gegenüber Unternehmen zu klären, unterstützt die Verbraucherorganisation foodwatch die Klage einer Kundin gegen Aldi Nord. Die Neumünsteranerin Ruth Rockenschaub verklagt den Handelskonzern auf Herausgabe von Ergebnissen einer Lebensmittel-Laborprobe. Der Fall (AZ 32 C /1629-13) wird an diesem Freitag (9. Mai) um 12:00 Uhr vor dem Amtsgericht Neumünster, Schleswig Holstein verhandelt.

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Berlin, 5. Mai 2014. Um die Informationsansprüche gegenüber Unternehmen zu klären, unterstützt die Verbraucherorganisation foodwatch die Klage einer Kundin gegen Aldi Nord. Die Neumünsteranerin Ruth Rockenschaub verklagt den Handelskonzern auf Herausgabe von Ergebnissen einer Lebensmittel-Laborprobe. Der Fall (AZ 32 C /1629-13) wird an diesem Freitag (9. Mai) um 12:00 Uhr vor dem Amtsgericht Neumünster, Schleswig Holstein verhandelt.

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Polizei: Landesregierung setzt Zentralisierungs-Kurs fort

Der CDA-Landesvorsitzende Werner Kalinka: 1. Die Schließung von 6 Polizeistationen im Kreis Plön und die Verlagerung von 12 Planstellen nach Kiel bedeuten eine Schwächung des ländlichen Raumes. Die Landesregierung setzt ihren Kurs fort, mehr zu zentralisieren statt vor Ort zu stärken. Wir werden dies schon bald auch beim Landesentwicklungsplan (LEP) erleben. 2. Der ausgelobte „Dialog“ vor den Polizei-Entscheidungen war eine Farce. Es wurde im Jahr 2014 das durchgesetzt, was seit Ende 2012 offenbar in Planung war. Das ablehnende Votum des Plöner Kreistages wurde ignoriert. Dies sagt viel über die echte Bereitschaft aus, sich auch anderen Argumenten zu öffnen.

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Feiern vor der einzigartigen Kulisse der Hamburger HafenCity – 825. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG mit neuen Programmpunkten in Hamburgs modernstem Stadtteil

(Hamburg, 05.05.2014) – Der 825. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG wird vom 9. bis 11. Mai so groß wie nie zuvor gefeiert: Im Jubiläumsjahr wird das bisherige Veranstaltungsgelände von der Kehrwiederspitze bis zur Fischauktionshalle erstmals um wasser- und landseitige Flächen in der HafenCity, dem jüngsten und modernsten Stadtteil der Hansestadt, erweitert. Rund um das Überseequartier und den Grasbrookhafen, auf den Marco-Polo-Terrassen und Magellan-Terrassen werden Live-Musik, Mitmachaktionen und Schiffsparaden präsentiert.

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Fast jeder zweite Amerikaner ohne Job – Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent spiegelt Realität nicht wider

Washington/Berlin – Nach dem Rückgang der Arbeitslosenquote in den USA auf nur noch 6,3 Prozent sprechen Beobachter bereits von einer Trendwende, aber in Wahrheit hat mit 41 Prozent fast die Hälfte der Amerikaner im arbeitsfähigen Alter keinen Job. Und wie die erste Zahl ergibt sich auch die zweite überraschenderweise aus Angaben des US-Arbeitsministeriums http://dol.gov . Demnach liegt die Beschäftigungsquote in der Bevölkerung bei nur 59 Prozent. Außerdem haben 20 Prozent aller US-Familien keinen einzigen Angehörigen, der in Lohn und Brot steht.Jobsuche: Arbeitslose geben teils auf (Foto: Anton Porsche, pixelio.de)

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Cougars gewinnen Krimi gegen Bonn

Ein Krimi mit Happy End: Die Zweitliga-Footballer der Lübeck Cougars haben am zweiten Spieltag ihren ersten Saisonsieg eingefahren. Auf dem heimischen Buniamshof bezwangen die „Berglöwen“ vor rund 500 Zuschauern die Bonn Gamecocks mit 20:17 (6:10). Für die Cougars-Punkte sorgten Laurents Mohr, Colin Harms, Jamie Dale (je 6) und Dennis Blaesner (2).Foto: Caro Engel (BU: Laurents Mohr fing einen Touchdown und eine Interception)

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Tippfehler im Tweet: Türkei sperrt Journalisten weg – „K“ zuviel – Zehn Monate Gefängnis wegen Kritik an Erdogan-Regime

Ankara – Der türkische Journalist Önder Aytaç ist wegen eines kritischen Twitter-Tweets zu zehn Monaten Haft verurteilt worden – und zwar wegen eines einzelnen zusätzlichen „K“, das er selbst jedoch als Tippfehler bezeichnet. Aytaç hatte den autoritären Premierminister Recep Tayyip Erdogan als „Ustamk“ angesprochen. Ustam heißt Meister, aber Ustamk soll laut einer Professorin der University of North Carolina soviel wie „fuck off“ heißen.Twitter auf Smartphones: ein einziger Buchstabe schuld (Foto: twitter.com)

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Ankara – Der türkische Journalist Önder Aytaç ist wegen eines kritischen Twitter-Tweets zu zehn Monaten Haft verurteilt worden – und zwar wegen eines einzelnen zusätzlichen „K“, das er selbst jedoch als Tippfehler bezeichnet. Aytaç hatte den autoritären Premierminister Recep Tayyip Erdogan als „Ustamk“ angesprochen. Ustam heißt Meister, aber Ustamk soll laut einer Professorin der University of North Carolina soviel wie „fuck off“ heißen.Twitter auf Smartphones: ein einziger Buchstabe schuld (Foto: twitter.com)

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