Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben am gestrigen Abend (8. März 2014) miteinander telefoniert

Bei dem Gespräch wurden neben den bilateralen Beziehungen überwiegend die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine thematisiert. Beide Regierungschefs teilen die Einschätzung, dass die Entwicklungen in der Ukraine und insbesondere auf der Krim sehr besorgniserregend sind. Sie stimmen darin überein, dass die Souveränität, territoriale Integrität und politische Einheit der Ukraine unbedingt geschützt werden müssen. Sie sind sich ferner darin einig, dass das Risiko einer Auseinandersetzung auf der Krim beseitigt werden muss und dass in diesem Zusammenhang das für den 16. März geplante Referendum sowohl äußerst bedenklich wie auch unrechtmäßig ist.

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Gammelfleisch: Kontrollbehörde ging Verdacht offenbar nicht nach

Hamburg – In einem Fleischbetrieb in Niedersachsen soll Gammelfleisch unter einwandfreie Ware gemischt worden sein. Die zuständige Kontrollbehörde gibt vor, davon keine Kenntnis gehabt zu haben. Das haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ (Sendung: Montag, 10. März, 20.15 Uhr, NDR Fernsehen) ergeben. Die Firma Trinity in Bad Bentheim stand im vergangenen Jahr unter dem Verdacht, verdorbenes Fleisch weiterzuverarbeiten. Dies hatte der NDR aufgedeckt. Das Unternehmen beliefert namhafte deutsche Hersteller mit Geflügelfleisch für deren Wurstprodukte.

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USA: Gerichtsurteil erschwert Drohnen-Regulierung – Richter erachtet vorläufiges Verbot ziviler Nutzung als unzulässig

Denver/Braunschweig/Köln – Zwar sind mittlerweile auch zivile Drohnen immer mehr im Kommen, doch haben in den USA die Bemühungen um die Schaffung sinnvoller rechtlicher Rahmenbedingungen aktuell einen Rückschlag erlitten. Denn ein Richter hat im Fall eines abgestraften Piloten festgestellt, dass die US-Luftfahrtbehörde FAA http://www.faa.gov gar nicht berechtigt ist, den Einsatz von Drohnen zu verbieten. Damit scheint dem kommerziellen Einsatz der unbemannten Fluggeräte in den USA Tür und Tor geöffnet – noch ehe die wichtige Frage der sicheren Integration in den Luftraum wirklich ausreichend geklärt ist.Drohne: hängt auch rechtlich noch in der Luft (Foto: flickr.com, unten44)

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„Norddeutsche Länder können Ziele nicht erreichen“ – Windenergie-Branche warnt vor Subventions-Kürzungen

Hamburg – Der Bundesverband WindEnergie warnt davor, die Subventionen für Windenergie wie geplant zu kürzen. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel gefährde damit die Energiewende, so Hermann Albers, stellvertretender Präsident des Bundesverbandes. „Gabriels Pläne werden die Zielerreichung in den norddeutschen Ländern unmöglich machen. Für uns in der Branche ist es so (…), dass uns zugemutet wird, innerhalb von fünf Monaten die Kosten um 30 Prozent im Durchschnitt zu senken“, sagte Albers am Freitag, 7. März, in der Nachrichtensendung „NDR aktuell“ im NDR Fernsehen.

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Bundeskanzlerin Merkel reist nach Warschau

Die stellv. Sprecherin der Bundesregierung, Christiane Wirtz, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am kommenden Mittwoch, dem 12. März nach Warschau reisen. Damit wird die ursprünglich für den 8. Januar geplante Reise nun wie vereinbart nachgeholt. Ministerpräsident Donald Tusk wird die Bundeskanzlerin um 13:30 Uhr an seinem Amtssitz mit militärischen Ehren begrüßen.

 

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WinterAdé im Niendorfer Hafen am 15. März 2014

Der Frühling steht unmittelbar vor der Tür – die Tage werden länger und die Temperaturen steigen kontinuierlich in die Höhe. Zeit die dicken Winterjacken einzumotten und die kalte Jahreszeit gebührend im Niendorfer Hafen, bei der Veranstaltung „WinterAdé“ zu verabschieden. Am Samstag, 15. März von 15 bis 21 Uhr erleben die Besucher auf der Festwiese des malerischen Hafens abwechslungsreiche Trommelrhythmen der Gruppen Sambarate und Rasoul mit seinem Team. Hier dürfen die Gäste nicht nur zuhören, sondern werden aufgefordert aktiv mitzumachen.Winter Adé in Niendorf

 

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NABU: Trotz Fukushima bleibt Atomkraft in Europa hoffähig – Miller: EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen

Berlin – Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima zur Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen Atomenergienutzung endgültig Geschichte. „Der Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima sollte uns alle daran erinnern, wie teuer uns die Nutzung der Atomkraft zu stehen kommt, wenn wir nicht auf wirklich nachhaltige Alternativen für unsere Energieversorgung setzen“, warnte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auch angesichts der weiter ungelösten Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle und der steigenden Stromerzeugung aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken.

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NABU: Trotz Fukushima bleibt Atomkraft in Europa hoffähig – Miller: EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen

Berlin – Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima zur Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen Atomenergienutzung endgültig Geschichte. „Der Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima sollte uns alle daran erinnern, wie teuer uns die Nutzung der Atomkraft zu stehen kommt, wenn wir nicht auf wirklich nachhaltige Alternativen für unsere Energieversorgung setzen“, warnte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auch angesichts der weiter ungelösten Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle und der steigenden Stromerzeugung aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken.

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