Thema "homosexuelle Paare": Kinder können sich leibliche Eltern nicht aussuchen, homosexuelle Paare können aber gemeinsam keine Kinder zeugen, das ist wenigstens schon mal bewiesen! Die Kreterien für Adoption sind dagegen anders. Man sollte ein adoptiertes Kind immer in eine Elternsituation bringen, die "natürlich" und vor allem "langfristig bewährt" ist. Wenn Homosexuelle Paare heiraten dürfen, dann ist das lange kein Beleg für eine vergleichbare Erziehungssituation. Bis heute ist das in der Gesellschaft ein Grenzthema, homosexualität wird immer noch verurteilt und ausgegrenzt. Es sind immer 2 Männer oder 2 Frauen, auch dies ist schon mal bewiesen. Geschlechter sind aber extrem unterschiedlich und diese Welt besteht nun mal für ein Kind über lange Zeiträume aus den hauptsächlichen Einflüssen von Mutter und Vater, also beiden Geschlechtern. Ein zur Wahl gestellter, der über die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Job und Erziehung schreit, der kann zwangsläufig nicht dafür sein, dass es auch noch gefördert wird, wenn in diesem Land nur 2 Männer oder 2 Frauen ein Kind durch Erziehung beeinflussen. Der angestrebte Gleichsatz kann dadurch nur gefährdert werden, in welcher Richtung auch immer. Homosexuelle sollten sich in diesem Land glücklich schätzen, denn in kaum einem anderen Land gibt es vergleichbare Freiheiten entgegen noch vieler Gegenmeinungen in der Gesellschaft. Tatsächlich teilen in diesem Land viele Menschen die gleichen Ansichten der Kanzlerin. Aber wie sollte man Argumente für etwas finden, dass noch nicht über lange Zeit getestet wurde? Wie soll man etwas testen, dass dass Kindeswohl betrifft und wofür es eine klare und natürliche Alternative gibt? Man sollte sich fragen, wie ein Kind sich entscheiden würde, wenn es mögliche Folgen überblicken könnte? Würde es lieber Papa und Mama, oder lieber 2 Väter oder 2 Mütter auswählen? Ich denke die Antwort in Hinsicht auf die Auswahlkriterien der Adoption lege relativ klar! Vielleicht kann man in 30 Jahren andere Ansichten hierzu aufbauen, wenn auch Langzeiterfahrungen gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften in größerere Messzahl existieren. Aber bisher kann keiner abschätzen, ob das Kindeswohl durch eine solche Konstellation gefördert oder beeinträchtigt wird. Bravo an die Kanzlerin! Dass Sie zu Ihrer Überzeugung steht, auch wenn Sie die Argumente sicher besser hätte vortragen können.

Wundermaterial: Spinnenseide als Herzschlagmesser – Neu entwickelter Verbundstoff ist enorm belastbar, flexibel und leitfähig

Tallahassee – Forschern der Florida State University http://www.fsu.edu ist es erstmals gelungen, Spinnenseide und Kohlenstoffnanoröhrchen zu einem revolutionären neuen Werkstoff zu verbinden. Mithilfe einiger weniger relativ einfacher Produktionsschritte haben die Wissenschaftler eine Hybridversion beider Materialien produziert, die die besonderen Eigenschaften beider Stoffe kombiniert. Das Ergebnis ist ein Verbundmaterial, das nicht nur enorm belastbar, sondern gleichzeitig auch flexibel und elektrisch leitfähig ist. Dadurch kann die Spinnenseide-Kohlenstoffnanoröhrchen-Kombination etwa ideal in biegsamen medizinischen Geräten verbaut werden, wo sie sensibel genug ist, um sogar den Herzschlag eines Menschen zu erfassen.Thema "homosexuelle Paare": Kinder können sich leibliche Eltern nicht aussuchen, homosexuelle Paare können aber gemeinsam keine Kinder zeugen, das ist wenigstens schon mal bewiesen! Die Kreterien für Adoption sind dagegen anders. Man sollte ein adoptiertes Kind immer in eine Elternsituation bringen, die "natürlich" und vor allem "langfristig bewährt" ist.  Wenn Homosexuelle Paare heiraten dürfen, dann ist das lange kein Beleg für eine vergleichbare Erziehungssituation. Bis heute ist das in der Gesellschaft ein Grenzthema, homosexualität wird immer noch verurteilt und ausgegrenzt.  Es sind immer 2 Männer oder 2 Frauen, auch dies ist schon mal bewiesen. Geschlechter sind aber extrem unterschiedlich und diese Welt besteht nun mal für ein Kind über lange Zeiträume aus den hauptsächlichen Einflüssen von Mutter und Vater, also beiden Geschlechtern.  Ein zur Wahl gestellter, der über die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Job und Erziehung schreit, der kann zwangsläufig nicht dafür sein, dass es auch noch gefördert wird, wenn in diesem Land nur 2 Männer oder 2 Frauen ein Kind durch Erziehung beeinflussen. Der angestrebte Gleichsatz kann dadurch nur gefährdert werden, in welcher Richtung auch immer.  Homosexuelle sollten sich in diesem Land glücklich schätzen, denn in kaum einem anderen Land gibt es vergleichbare Freiheiten entgegen noch vieler Gegenmeinungen in der Gesellschaft.  Tatsächlich teilen in diesem Land viele Menschen die gleichen Ansichten der Kanzlerin. Aber wie sollte man Argumente für etwas finden, dass noch nicht über lange Zeit getestet wurde? Wie soll man etwas testen, dass dass Kindeswohl betrifft und wofür es eine klare und natürliche Alternative gibt?  Man sollte sich fragen, wie ein Kind sich entscheiden würde, wenn es mögliche Folgen überblicken könnte? Würde es lieber Papa und Mama, oder lieber 2 Väter oder 2 Mütter auswählen? Ich denke die Antwort in Hinsicht auf die Auswahlkriterien der Adoption lege relativ klar! Vielleicht kann man in 30 Jahren andere Ansichten hierzu aufbauen, wenn auch Langzeiterfahrungen gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften in größerere Messzahl existieren. Aber bisher kann keiner abschätzen, ob das Kindeswohl durch eine solche Konstellation gefördert oder beeinträchtigt wird. Bravo an die Kanzlerin! Dass Sie zu Ihrer Überzeugung steht, auch wenn Sie die Argumente sicher besser hätte vortragen können.

„Diese Ergebnisse eröffnen vollkommen neue Möglichkeiten für die Konzipierung und Gestaltung von Sensoren und Messgeräten“, zitiert der NewScientist die US-Bioingenieurin Kimberly Hamad-Schifferli vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://www.mit.edu . Die Forschungsarbeit ihrer Kollegen aus Florida habe ungemeines Potenzial. „Mit dieser Entwicklung sind alle möglichen verschiedenen geometrischen Formen denkbar“, betont die Expertin. Es gebe zwar noch andere Methoden, um Kohlenstoffnanoröhrchen mit biologischen Materialien zu verbinden. „Im Vergleich zu diesem Ansatz benötigen sie aber teures Equipment und Chemikalien. Das Endprodukt ist auch nicht so gut formbar“, so Hamad-Schifferli.

 

Einfache Herstellung

Um das neue „Wundermaterial“ herstellen zu können, haben Eden Steven und sein Team an der Florida State University zunächst eine ganze Menge Spinnenseidebündel einer speziellen Gattung („golden orb-weaver spider“) gesammelt. Anschließend wurde ein Pulver aus Kohlenstoffnanoröhrchen derart elektrisch aufgeladen, dass es an der natürlich geladenen Seide haften blieb. Zu guter Letzt wurden beide Materialien mit einigen wenigen Tropfen Wasser vermengt und zwischen zwei Schichten von Teflon gepresst. Nachdem das Wasser wieder getrocknet war, wiesen die Seidenfäden eine hauchdünne Beschichtung mit Kohlenstoffnanoröhrchen auf.

Das Besondere an diesem Produkt: Der Verbundstoff ist dreimal so zäh wie Spinnenfäden in der Natur und besitzt eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit. „Da sich die Spinnenfäden auf natürliche Art und Weise ausdehnen und zusammenziehen, wenn sie auf verschiedene Feuchtigkeitsniveaus treffen, kann auch der Hybridstoff leicht manipuliert werden, um gute elektronische Kontakte für eine Verkabelung herzustellen“, erläutert Steven.

Vielseitige Anwendungen

Die Anwendungsmöglichkeiten des innovativen Werkstoffs sind vielseitig. Eines der interessantesten Einsatzgebiete könnte in medizinischen Messgeräten wie beispielsweise Pulsmessern liegen. Heute erhältliche Exemplare sind zumeist aus sehr festen und starren Materialien gefertigt, was ihren Nutzen in der Praxis deutlich einschränken kann. Mithilfe der Kombination aus Spinnenseide und Kohlenstoffnanoröhrchen können solche Produkte in Zukunft bald auch wesentlich flexibler gestaltet werden. So könnte ein Pulsmesser etwa einfach als biegsames Band um das Handgelenk oder sogar nur um einen Finger des Nutzers gelegt werden und würde immer noch ein akkurates Messergebnis liefern.

pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Markus Steiner
Spinne: Seide ist zäh und flexibel (Foto: flickr.com/ggallice)