Barmstedt: Achtung Gefahr! – Hund nach Zurücklassen im Auto an Herzversagen gestorben

Barmstedt: Ein Schäferhund ist am gestrigen Dienstag gestorben. Er starb offenbar deshalb, weil der Hundehalter ihn im überhitzten Auto zurückgelassen hatte. Die Polizei warnt vor der Gefahr und möchte Tierhalter sensibilisieren. Die Polizei hat ein Strafverfahren gegen einen 44-jährigen Hundehalter aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde eingeleitet (§ 17 Tierschutzgesetz). Dieser hatte gestern über einen längeren Zeitraum seinen Schäferhund in seinem im Barmstedter Ortskern geparkten Auto zurückgelassen. Bei 33 Grad Außentemperatur hatte sich der Wagen, der obendrein in der Sonne stand, aufgeheizt. Für den Hund kam die Rettung leider zu spät. Ein Zeuge hatte sich am Nachmittag gemeldet und die Polizei informiert. Die Barmstedter Beamten konnten den Hund in schlechtem gesundheitlichem Zustand vorfinden. Der Hundehalter konnte angetroffen werden.

Barmstedt: Achtung Gefahr! – Hund nach Zurücklassen im Auto an Herzversagen gestorben weiterlesen

Al Jazeera wehrt sich gegen Ägyptens Behörden – Sender beklagt Einschüchterung – Vorwurf islam-freundlicher Berichte

Kairo/Berlin – Der arabische Nachrichtensender Al Jazeera http://aljazeera.com geht nun in die Offensive gegen die Behörden der derzeitigen ägyptischen Übergangsregierung und beschuldigt sie, seine Mitarbeiter systematisch einzuschüchtern. Gleichzeitig weist Al Jazeera alle Anschuldigungen zurück, wonach der Sender einseitig berichte und auf der Seite der islamistischen Muslimbruderschaft rund um Mohammed Mursi stehe. Gegenüber pressetext sieht Nahost-Experte Michael Lüders http://michael-lueders.de in dieser Auseinandersetzung die „Fortsetzung des Konfliktes auf Medienebene“.TV-Studio: Unruhe in Ägypten (Foto: flickr/Laika slips the lead)

Al Jazeera wehrt sich gegen Ägyptens Behörden – Sender beklagt Einschüchterung – Vorwurf islam-freundlicher Berichte weiterlesen

Al Jazeera wehrt sich gegen Ägyptens Behörden – Sender beklagt Einschüchterung – Vorwurf islam-freundlicher Berichte

Kairo/Berlin – Der arabische Nachrichtensender Al Jazeera http://aljazeera.com geht nun in die Offensive gegen die Behörden der derzeitigen ägyptischen Übergangsregierung und beschuldigt sie, seine Mitarbeiter systematisch einzuschüchtern. Gleichzeitig weist Al Jazeera alle Anschuldigungen zurück, wonach der Sender einseitig berichte und auf der Seite der islamistischen Muslimbruderschaft rund um Mohammed Mursi stehe. Gegenüber pressetext sieht Nahost-Experte Michael Lüders http://michael-lueders.de in dieser Auseinandersetzung die „Fortsetzung des Konfliktes auf Medienebene“.TV-Studio: Unruhe in Ägypten (Foto: flickr/Laika slips the lead)

Al Jazeera wehrt sich gegen Ägyptens Behörden – Sender beklagt Einschüchterung – Vorwurf islam-freundlicher Berichte weiterlesen

„Sweat Machine“ verwandelt Schweiß in Trinkwasser – UNICEF-Kampagne zeigt neue Technik zur Wasseraufbereitung

Stockholm/Göteborg – Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF http://www.unicef.org hat in Kooperation mit einem schwedischen Ingenieur eine neuartige Maschine entwickelt, die das Problem der Trinkwasserversorgung auf kreative Weise lösen soll. Die sogenannte „Sweat Machine“ tut dabei genau das, was ihr Name sagt: Sie verwandelt den feuchten Schweiß, der sich in getragenen Kleidungsstücken angesammelt hat, in vollkommen unbedenkliches Trinkwasser. Was sich auf den ersten Blick etwas eklig anhört, erweist sich bei ersten öffentlichen Testläufen in Schweden als durchaus praktikabel. Laut Initiatoren haben bereits mehr als 1.000 Menschen das auf diese Weise aufbereitete Wasser ausprobiert.Trinkwasser: in Entwicklungsländern ein Problem (Foto: flickr.com/DFID)

„Sweat Machine“ verwandelt Schweiß in Trinkwasser – UNICEF-Kampagne zeigt neue Technik zur Wasseraufbereitung weiterlesen

Baubeginn für Timmendorfer „Teehaus“ im September – Betreiber für einen der außergewöhnlichsten, gastronomischen Standorte Deutschlands gesucht

Timmendorfer Strand steht für etwas Besonderes und Außergewöhnliches an der Ostsee. So auch bei dem Projekt, das auf dem Brückenkopf der Seeschlösschen- Seebrücke, auch „Teehaus-Brücke“ genannt, entstehen soll. Jürgen Hunke, Mäzen und ehemaliger HSV-Präsident, wird den Rohbau des „Teehauses“ im asiatischen Stil ab September errichten. Die Fertigstellung des Gebäudes übernimmt danach die Gemeinde Timmendorfer Strand, in deren Eigentum das Gebäude übergeht. Auf diese Vorgehensweise hatten sich die Gemeinde und Jürgen Hunke außergerichtlich geeinigt. An den Gesamtkosten in Höhe von ca. 1,6 Mio. € beteiligt sich Jürgen Hunke mit 1 Mio. €. Die Fertigstellung ist für Juni 2014 geplant.Baubeginn für Timmendorfer „Teehaus“ im September - Betreiber für einen der außergewöhnlichsten, gastronomischen Standorte Deutschlands gesucht

 

Baubeginn für Timmendorfer „Teehaus“ im September – Betreiber für einen der außergewöhnlichsten, gastronomischen Standorte Deutschlands gesucht weiterlesen

Ausgedörrte Wälder und Wiesenflächen: Kein offenes Feuer machen

Kiel – Die Feuerwehren appellieren aufgrund der aktuellen Wetterlage zu brandschutzgerechtem Verhalten in der Natur und beim Grillen. Hohe Temperaturen und Trockenheit haben in weiten Teilen des Landes inzwischen zu höchsten Waldbrand-Warnstufen geführt. Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein fordert deshalb auf: Bitte gehen Sie aufmerksam durch Wald und Flur. Vermeiden Sie gedankenlosen Leichtsinn. Genießen Sie den Sommer sicher!

Ausgedörrte Wälder und Wiesenflächen: Kein offenes Feuer machen weiterlesen

Jenny Viola Offen zu Gast auf Fehmarn

Im Rahmen des Ostseekabaretts gastiert Jenny Viola Offen am Donnerstag, den 1. August 2013 um 20.00 Uhr im Veranstaltungsraum des Tourismus-Service, Südstrandpromenade 1 in Burgtiefe. Unter dem Motto „Solo – Ach so…“ präsentiert sie ihr neues, unterhaltsames Bühnenprogramm. Frau ist schon etwas überfordert, wenn sie plötzlich allein da steht… verlassen von der Liebe des Lebens! Wie alles trotzdem höchst humorvoll und nach dem Motto „Krone richten – weiter machen!“ gewuppt werden kann, verrät Ihnen die vielseitige Sängerin Jenny Viola Offen. Sie zeigt alle Facetten des Frauseins, singt von ungeschminkten Wahrheiten und nennt beim Namen, was Mann sich gleich mal abschminken kann…Jenny Offen.SOLO-ACHSO

Jenny Viola Offen zu Gast auf Fehmarn weiterlesen

FDP: 23. Juli 2013 Nach der Wahl…

Nach nunmehr fast zwei Monaten nach der Kommunalwahl scheint sich immer noch keine Bürgerschaftsmehrheit gefunden zu haben. Die drei Gewinner der Wahl konnten sich bis heute nicht auf ein, wie auch immer geartetes Bündnis verständigen. Bei der Vergabe der Aufsichtsräte, Ausschussvorsitzenden oder Mitglieder in den verschiedensten Verbänden waren sich SPD, CDU und Grüne überraschend schnell einig! Ein Schelm, wer Böses denkt.

 

FDP: 23. Juli 2013 Nach der Wahl… weiterlesen

Kartell: ThyssenKrupp zu 88 Mio. Euro verdonnert – Bundeskartellamt ahndet Preisabsprachen bei Ausschreibungen

Essen/Bonn – Stahlriese ThyssenKrupp http://thyssenkrupp.de ist wegen illegaler Preisabsprachen in einem Schienenkartell zu einer Strafzahlung in Höhe von 88 Mio. Euro verurteilt worden. Aber auch gegen andere Unternehmen wurden saftige Geldstrafen verhängt. Acht Unternehmen müssen insgesamt 100 Mio. Euro berappen. Der Großteil entfällt auf das Essener Unternehmen, wie das Bundeskartellamt http://www.bundeskartellamt.de heute, Dienstag, offiziell bestätigt hat.Geldscheine: Unternehmen müssen zahlen (Foto: pixelio.de, Bigeasy Shoots)

Kartell: ThyssenKrupp zu 88 Mio. Euro verdonnert – Bundeskartellamt ahndet Preisabsprachen bei Ausschreibungen weiterlesen

Kartell: ThyssenKrupp zu 88 Mio. Euro verdonnert – Bundeskartellamt ahndet Preisabsprachen bei Ausschreibungen

Essen/Bonn – Stahlriese ThyssenKrupp http://thyssenkrupp.de ist wegen illegaler Preisabsprachen in einem Schienenkartell zu einer Strafzahlung in Höhe von 88 Mio. Euro verurteilt worden. Aber auch gegen andere Unternehmen wurden saftige Geldstrafen verhängt. Acht Unternehmen müssen insgesamt 100 Mio. Euro berappen. Der Großteil entfällt auf das Essener Unternehmen, wie das Bundeskartellamt http://www.bundeskartellamt.de heute, Dienstag, offiziell bestätigt hat.Geldscheine: Unternehmen müssen zahlen (Foto: pixelio.de, Bigeasy Shoots)

Kartell: ThyssenKrupp zu 88 Mio. Euro verdonnert – Bundeskartellamt ahndet Preisabsprachen bei Ausschreibungen weiterlesen