Teilen statt haben: „Shareconomy“ vor Durchbruch – Nach Auto- nun auch Boom bei Wohn-, Möbel- und Spielzeug-Sharing

Saarbrücken – Der gesellschaftliche Trend geht vom Haben zum Nutzen („Shareconomy“), wie die Untersuchung „Neue Mietkonzepte: Potenziale und Herausforderungen für Unternehmen“ des Instituts für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) der Universität des Saarlandes http://uni-saarland.de ergeben hat. 500 Konsumenten wurden befragt. „Der Trend geht derzeit von Menschen einer höheren Bildungs- und Einkommensschicht aus, die jünger sind und in urbanen Gegenden leben“, so Tatjana Freer vom H.I.MA. gegenüber pressetext.Carsharing: Trend zum Teilen nimmt immer mehr zu (Foto: pixelio.de, DN)

Teilen statt haben: „Shareconomy“ vor Durchbruch – Nach Auto- nun auch Boom bei Wohn-, Möbel- und Spielzeug-Sharing weiterlesen

Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommen

BfR und UBA untersuchen gemeinsam die DEHP-Belastung der Bevölkerung. Lebensmittel stellen einen bedeutenden Übertragungsweg des Weichmachers DEHP dar. Der Stoff, der Kunststoffe flexibel macht, wird in der Umwelt sowie im menschlichen Urin nachgewiesen. Dies ist unerwünscht, da der Stoff schädigende Wirkungen auf die Fortpflanzungsorgane hat und dadurch die Fortpflanzungsfähigkeit und die Entwicklung des Kindes im Mutterleib beeinträchtigen kann. In Spielzeug oder Kosmetika darf DEHP daher nicht mehr eingesetzt werden. Insgesamt ist die Aufnahmemenge bei fast allen Menschen gering und es besteht daher in der Regel kein Gesundheitsrisiko.

Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommen weiterlesen

Beachbasketball 2013 – dt.-dän. Sportprojekt, gefördert durch KulturDialog

Basketball an den Stränden von Röm, Apenrade, Harrislee-Wassersleben und St. Peter-Ording. Da im Sommer der Spielbetrieb ruht, haben der Basketball-Verband Schleswig-Holstein e.V. auf deutscher und DGI Basketball auf dänischer Seite das Projekt „Basketball – eine Sportart über Grenzen hinweg“ ins Leben gerufen. Nicht zuletzt um Ihren Mitgliedern, aber auch allen am Sport Interessierten eine Möglichkeit zu bieten, dem runden, roten Leder auch in der Off-Season nachzujagen.Beachbasketball 2013 – dt.-dän. Sportprojekt, gefördert durch KulturDialog

Beachbasketball 2013 – dt.-dän. Sportprojekt, gefördert durch KulturDialog weiterlesen

Vierter Petersberger Klimadialog erfolgreich beendet

Bundesumweltminister Peter Altmaier hat zum Abschluss des vierten Petersberger Klimadialogs zu mehr Dringlichkeit im nationalen und internationalen Klimaschutz aufgerufen. „Fast alle Staaten bekennen sich inzwischen zum Klimaschutz und tragen auf nationaler Ebene dazu bei, die 2-Grad-Obergrenze einzuhalten. Nun muss diese Entwicklung verstärkt werden und Fortschritte auf der internationalen Ebene zeigen. Das gilt auch für die EU, die dringend eine Lösung für den Preisverfall im EU-Emissionshandel finden muss. Nur mit einem funktionierenden Emissionshandel wird es uns gelingen, andere Staaten zu inspirieren und zum Nachahmen anzuregen“, sagte Altmaier. Der Bundesumweltminister begrüßte besonders, dass neben nationalen Klimaschutzaktivitäten viele innovative Partnerschaften für zusätzliche Treibhausgasminderungen ins Leben gerufen wurden. Diese Initiativen müssten mehr Sichtbarkeit bekommen und besser im VN-Prozess verankert werden.

Vierter Petersberger Klimadialog erfolgreich beendet weiterlesen

Nach foodwatch-Kritik: Capri-Sonne stoppt Verbreitung von werblichem Unterrichtsmaterial für Grundschüler – foodwatch fordert vollständigen Rückzug aus Marketing an Kinder

Berlin, 7. Mai 2013. Nach Kritik der Verbraucherorganisation foodwatch hat Capri-Sonne eine werbliche Unterrichtsmappe für Grundschüler zurückgezogen. In dem Schulmaterial, das noch bis gestern an Lehrer verbreitet wurde, zeigte Hersteller Wild/SiSi-Werke Markenlogos sowie Produktabbildungen und schrieb dem Softdrink Capri-Sonne positive Eigenschaften zu. Zudem wurde das stark zuckerhaltige Getränk irreführend in den besonders empfohlenen Bereich der Ernährungspyramide einsortiert – verbunden mit der Empfehlung, Schüler sollten „viel“ davon verzehren.

Nach foodwatch-Kritik: Capri-Sonne stoppt Verbreitung von werblichem Unterrichtsmaterial für Grundschüler – foodwatch fordert vollständigen Rückzug aus Marketing an Kinder weiterlesen

Nächste Xbox angeblich doch ohne Online-Zwang – Analyst erwartet starken Fokus auf Konsole als Fernseh-Plattform

London/Milton Keynes – Entgegen bisheriger Gerüchte wird die nächste Xbox, die am 21. Mai offiziell enthüllt wird, doch keine durchgängige Internet-Verbindung erfordern, so Ars Technica unter Berufung auf eine Microsoft-interne E-Mail. Laut Ed Barton, Director für Digital Media Strategies bei Strategy Analytics http://www.strategyanalytics.com , wäre mit Blick auf den globalen Markt ein Online-Zwang auch eher hinderlich. „Das könnte vielleicht in den USA, Großbritannien oder Nordeuropa funktionieren, wäre aber in Südeuropa und den Emerging Markets problematisch“, erklärt er gegenüber pressetext.Xbox: Nächste Generation wird mehr als ein Spielgerät (Foto: microsoft.com)

Nächste Xbox angeblich doch ohne Online-Zwang – Analyst erwartet starken Fokus auf Konsole als Fernseh-Plattform weiterlesen

NDR Umfrage: CDU stärkste Kraft und baut Vorsprung aus

Zu der heute veröffentlichten Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks erklärt der Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein, Reimer Böge, MdEP: „Die CDU würde mit 34 Prozent stärkste Kraft im Land werden, wenn am kommenden Sonntag in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt würde. Dieses Ergebnis ist sehr erfreulich und zeigt, dass wir uns seit der Landtagswahl vor einem Jahr deutlich verbessert haben.

NDR Umfrage: CDU stärkste Kraft und baut Vorsprung aus weiterlesen

Trotz Verbot: Lebensmittelindustrie macht massenhaft Junkfood-Werbung in Schulen und Kitas – Unterrichtsmaterial soll Kinder zu noch mehr Schokolade und Soft-Drinks verführen

Berlin, 7. Mai 2013. Erste Stunde Mathe, zweite Stunde Capri Sonne: Obwohl in den meisten Bundesländern offiziell verboten, macht die Lebensmittelindustrie direkt in Schulen und Kitas Werbung für Junkfood-Marken und -produkte. Spezialisierte „Education Marketing“-Agenturen verteilen Produktproben mit Keksen oder Ketchup schon in Kindergärten und hängen Plakate mit Pizza-Duft in die Schulen. Zahlreiche Hersteller treten mit Werbebannern als Sponsor bei Schulveranstaltungen auf, verbreiten kostenlose Schulhefte mit Markenlogos und suggestives Unterrichtsmaterial, in denen Schokolade und Soft Drinks als gesund dargestellt werden.

Trotz Verbot: Lebensmittelindustrie macht massenhaft Junkfood-Werbung in Schulen und Kitas – Unterrichtsmaterial soll Kinder zu noch mehr Schokolade und Soft-Drinks verführen weiterlesen

Trotz Verbot: Lebensmittelindustrie macht massenhaft Junkfood-Werbung in Schulen und Kitas – Unterrichtsmaterial soll Kinder zu noch mehr Schokolade und Soft-Drinks verführen

Berlin, 7. Mai 2013. Erste Stunde Mathe, zweite Stunde Capri Sonne: Obwohl in den meisten Bundesländern offiziell verboten, macht die Lebensmittelindustrie direkt in Schulen und Kitas Werbung für Junkfood-Marken und -produkte. Spezialisierte „Education Marketing“-Agenturen verteilen Produktproben mit Keksen oder Ketchup schon in Kindergärten und hängen Plakate mit Pizza-Duft in die Schulen. Zahlreiche Hersteller treten mit Werbebannern als Sponsor bei Schulveranstaltungen auf, verbreiten kostenlose Schulhefte mit Markenlogos und suggestives Unterrichtsmaterial, in denen Schokolade und Soft Drinks als gesund dargestellt werden.

Trotz Verbot: Lebensmittelindustrie macht massenhaft Junkfood-Werbung in Schulen und Kitas – Unterrichtsmaterial soll Kinder zu noch mehr Schokolade und Soft-Drinks verführen weiterlesen

Bioprodukte: Angebot hinkt Nachfrage hinterher – Landwirtschaftsflächen nicht ausreichend genutzt, um Bedarf zu stillen

Hamburg/Bonn – Der Umsatz von Biolebensmitteln in Deutschland ist zwischen 2006 und 2012 um 30 Prozent gestiegen, was immer mehr zum handfesten Problem wird. Zwar werden jährlich über sieben Mrd. Euro in das Biosegment investiert, der wachsende Bedarf wird jedoch von der heimischen Landwirtschaft nicht annähernd gedeckt. Die boomende Nachfrage kann inzwischen nur noch mithilfe von Ökoprodukten aus anderen Ländern gestillt werden, wie die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn http://uni-bonn.de ermittelt hat.Gemüse: Bedarf nach Bioprodukten steigt stetig (Foto: pixelio.de/Sara Hegewald)

Bioprodukte: Angebot hinkt Nachfrage hinterher – Landwirtschaftsflächen nicht ausreichend genutzt, um Bedarf zu stillen weiterlesen