FDP: Rien ne va plus!

16. April 2013 – In den nächsten Jahren geht es in Lübeck um Alles! Durch nicht gegenfinanzierte Ausgaben, der vergangen Jahrzehnte, wurde Lübecks Bank gesprengt. Die Hansestadt Lübeck sitzt auf Schulden von über 1.300.000.000 Euro. Erschreckend ist, dass Einige mit dem Geld der Steuerzahler umgehen, wie an einem Roulettetisch. Und nicht nur das, sie setzen auch auf jede Zahl gleichzeitig und wundern sich, dass das Geld immer weniger wird. Lübeck wurde durch eine verantwortungslose und kurzsichtige spendierfreundliche Politik bereits in den Bankrott gedrängt.

Durch diese Schuldenlast werden die Chancen der nächsten Generationen ohne Aussicht auf Gewinn aufs Spiel gesetzt. Die FDP-Fraktion ruft alle Verantwortungsträger in Lübecks Politik sowie auch in der Verwaltung zu einem klaren und nachhaltigen Sparkurs ohne Tabus auf. Es muss allen klar sein, keiner kann unbegrenzt Kredite aufnehmen, auch keine Stadt! Nur durch den derzeitigen niedrigen Zinssatz, den die Eurokrise verursacht hat, ist es in Lübeck noch zu keinem Kollaps gekommen. Sobald die Stadt für ihre kurzfristigen Kredite wieder die marktüblichen Zinsen aufbringen muss, ist das Spiel endgültig zu Ende. Auch einer Stadt können Kredite verweigert werden!

 

Autor: Timon Kolterjahn