Neuer Nachweis für Multiple Sklerose in Aussicht – Micro-RNAs geben Aufschluss über ein Vorliegen der Erkrankung

Hannover/Bochum – Ein Forscherteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) http://www.mh-hannover.de und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) http://ruhr-uni-bochum.de haben eine neue Methode zum Nachweis von Multipler Sklerose (MS) gefunden. Demnach geben kurze Ribonuklinsäuren (Micro-RNAs), die aus dem Lendenwirbelbereich entnommen werden, Aufschluss darüber, ob die Erkrankung vorliegt oder nicht, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin Neurology.MS-Patient im Rollstuhl: Therapien in Sichtweite (Foto: pixelio.de, Arnold)

 

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Erster Sex: „Spätzünder“ haben mehr Erfolg im Job – Direkte Auswirkungen auf Sexualleben im Erwachsenenalter bewiesen

Austin/Aschaffenburg – Der Zeitpunkt der ersten sexuellen Erfahrung kann unmittelbare Konsequenzen für die körperliche und geistige Gesundheit von Jugendlichen haben. Ob das „erste Mal“ auch Auswirkungen auf das spätere Sexualleben hat, haben die Psychologin Paige Harden und ihr Team von der University of Texas in Austin http://utexas.edu untersucht. Die überraschende Erkenntnis: „Spätzünder“ sind im späteren Beruf erfolgreicher.

 

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Erster Sex: „Spätzünder“ haben mehr Erfolg im Job – Direkte Auswirkungen auf Sexualleben im Erwachsenenalter bewiesen

Austin/Aschaffenburg – Der Zeitpunkt der ersten sexuellen Erfahrung kann unmittelbare Konsequenzen für die körperliche und geistige Gesundheit von Jugendlichen haben. Ob das „erste Mal“ auch Auswirkungen auf das spätere Sexualleben hat, haben die Psychologin Paige Harden und ihr Team von der University of Texas in Austin http://utexas.edu untersucht. Die überraschende Erkenntnis: „Spätzünder“ sind im späteren Beruf erfolgreicher.

 

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Fast-Food-Angestellte fühlen sich am schuldigsten – Schlechtes Gewissen der Mitarbeiter mit Folgen auf Außenwirkung

New York/Graz/München – Mitarbeiter von Fast-Food-Restaurants haben bei der Ausübung ihrer Arbeit besonders oft Schuldgefühle. 38,4 Prozent der Angestellten bei McDonalds, Burger King und Co geben an, dass ihr „Job die Welt zu einem schlechteren Ort macht“. Dies geht hervor aus einer Umfrage des US-amerikanischen Online-Informationsportal PayScale http://payscale.com . Mit diesem Ergebnis steht die Berufsgruppe unangefochten auf Platz eins. Doch auch Arbeitnehmer aus anderen Branchen kämpfen mit Gewissensbissen beim morgendlichen Gang in die Arbeit. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die eigene Zufriedenheit.Fast Food: Mitarbeiter plagt schlechtes Gewissen (Foto: pixelio.de/Peter Smola)

 

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Online-Werbung überholt erstmals TV in Deutschland – Marktforscher prognostizieren starkes Wachstum für gesamten Markt

Frankfurt am Main – Mit einem Marktanteil von 23 Prozent ist die Online-Werbung der größte Umsatzträger im Werbemarkt und überholt damit in Deutschland erstmals die klassische Fernsehwerbung, die einen Marktanteil von 20,8 Prozent erreicht. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PWC) http://pwc.de , die ein jährliches Wachstum von 2,8 Prozent der gesamten Branche bis 2016 vorhersagen.Onlinewerbung: starkes Wachstum bis 2016 (Foto:flickr.com/lovquist)

 

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Frankfurt am Main – Mit einem Marktanteil von 23 Prozent ist die Online-Werbung der größte Umsatzträger im Werbemarkt und überholt damit in Deutschland erstmals die klassische Fernsehwerbung, die einen Marktanteil von 20,8 Prozent erreicht. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PWC) http://pwc.de , die ein jährliches Wachstum von 2,8 Prozent der gesamten Branche bis 2016 vorhersagen.Onlinewerbung: starkes Wachstum bis 2016 (Foto:flickr.com/lovquist)

 

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Mädchen: Verhaltensstörung im Gehirn nachweisbar – Scans zeigen kleinere Amygdala – Traumata in früher Kindheit schuld

London – Die Gehirne von Mädchen im Teenageralter, die unter Verhaltensstörungen leiden, unterscheiden sich von denen ihrer Altersgenossen. Eine im Journal of Child Psychology and Psychiatry veröffentlichte Studie hat ergeben, dass die 40 teilnehmenden Mädchen Veränderungen in den Gehirnbereichen aufwiesen, die mit Empathie und Gefühlen in Zusammenhang stehen.Gehirnscans: machen Verhaltensstörungen sichtbar (Foto: pixelio.de, D. Schütz)

 

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