Datenturbo: Gigabit-Raten per Infrarot – Fraunhofer-Entwicklung besonders gut für Nahbereich Dresden

Dresden – Wer auf die Schnelle große Datenmengen wie Videos von einem Gerät zum anderen übertragen will, möchte sich nicht unbedingt mit Kabeln herumschlagen, aber trotzdem hohe Datenraten. Frank Deicke, Forscher am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS http://www.ipms.fraunhofer.de , und sein Team setzen daher auf Infrarot für schnelle Übertragungen. Sein Multi-Gigabit-Kommunikationsmodul sticht mit Raten von wenigstens einem Gigabit pro Sekunde (Gb/s) Bluetooth, WLAN und auch manche kabelgebundene Lösungen wie das gängige USB 2.0 aus.IR-Modul: schnell und kabellos übertragen (Foto: Fraunhofer IPMS/Jürgen Loesel)

 

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Belastete Gartenfackeln aus Indien nach Deutschland importiert

WESTERLAND/KIEL. Über einen Importeur aus Nordrhein-Westfalen sind bundesweit schwach radioaktiv belastete Gartenfackeln aus Indien (sog. Fes-Fackeln) in den Handel gelangt. Betroffen in Schleswig-Holstein ist nach Angaben des Ministeriums für technischen Verbraucherschutz ein Händler auf der Insel Sylt. Mitarbeiter des Strahlenschutzes aus dem Umweltministerium waren am Wochenende vor Ort und haben fünf FES-Fackeln vorgefunden, von denen zwei radioaktiv belastet sind, während drei keinerlei Anzeichen von Radioaktivität zeigten. Die belasteten Fackeln (originalverpackt) zeigten an der Oberfläche der Verpackung ca. 35 µSv/h (Mikro-Sievert). Die Innenbecher zeigten bei Messungen im Inneren Werte von ca. 100 µSv/h.

 

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Nachrichten auf Smartphones im Trend – Großes Wachstum für Facebook und Twitter im Mobile-Sektor

Washington – Der Einfluss von Smartphones und sozialen Netzwerken auf das Leseverhalten der Nutzer von Online-Medien ist in den vergangenen zwei Jahren stark gestiegen. Eine Studie des Pew Center for the People & the Press http://people-press.org gibt Einblick in die Entwicklung der mobilen Nutzung von Nachrichten, die laut den Forschern um das Dreifache gestiegen ist. Während sich die Art des Konsums stark verändert hat, blieb die Anzahl von Menschen, die sich regelmäßig im Web informieren, mit 46 Prozent konstant.Smartphone: Social Media als Nachrichtenquelle boomt (Foto: flickr.com/ilamont)

 

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Allianz pro Schiene sucht Eisenbahner mit Herz – Zugabenteuer aus ganz Deutschland: Wettbewerb im dritten Jahr

Berlin – Zum dritten Mal in Folge bittet die Allianz pro Schiene Bahnkunden aus ganz Deutschland, ihre aufregendsten Reisegeschichten einzusenden. Fahrgäste, die einen hilfreichen Einsatz des Zugpersonals rund um eine abenteuerliche Bahnfahrt oder einen bemerkenswerten Aufenthalt im Bahnhof erlebt haben, nominieren mit ihrer Einsendung bis zum 31. Januar 2013 einen Kandidaten für den Titel „Eisenbahner mit Herz 2013“. Alle Bahn-Mitarbeiter, die auf Grundlage der Kundeneinsendungen bis März zu ermitteln sind, erscheinen mitsamt ihrer Geschichte in einer Online-Galerie. Unter diesen Titel-Kandidaten wählt eine Jury aus den drei großen Fahrgastverbänden und den zwei Bahngewerkschaften zu Ostern 2013 die Sieger aus.Linda freut sich auf viele schöne Bahngeschichten.

 

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Fast zwei Drittel des Stromverbrauchs in Schleswig-Holstein stammen aus Erneuerbaren Energien

Fast zwei Drittel des rechnerischen Stromverbrauchs in Schleswig-Holstein stammen aus Erneuerbaren Energien. Das geht aus Berechnungen des Statistischen Landesamts im Auftrag des Energiewendeministeriums auf Basis von vorläufigen Zahlen hervor, die das Ministerium heute (1. Oktober) bekanntgab. Demnach ging der Bruttostromverbrauch 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 0,3% auf 49.107 TJ oder 13,64 Mio MWh zurück.

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Kinder nutzen Fäuste zum Aggressionsabbau – Mangelnde Artikulationsfähigkeit löst Affektreaktionen aus

University Park/Linz – Eine niedrige Artikulationsfähigkeit bei Kindergartenkindern ist oft die Ursache für aggressives Verhalten. 90 Prozent der aggressiven Kinder zeigen eine geringfügige kognitive Fähigkeit. Dies hat eine Erhebung der Penn State Universität http://psu.edu ergeben. Laut den Forschern bräuchten Kinder verbale Fähigkeiten und Richtlinien von Erwachsenen, um den emotionalen Zustand von Anderen zu verstehen und die eigenen Gefühle ohne körperliche Gewalt auszudrücken. Das Zuschlagen ist demnach einfacher als die richtigen Worte zu finden. Die Schwelle, mit Frustration umzugehen, ist für die Kinder wahrscheinlich zu klein, weswegen sie aus Affekt handeln und zuschlagen.Kinderzoff: Aggression führt zu Impulshandlungen (Foto: pixelio.de, M. Schemm)

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Kinder nutzen Fäuste zum Aggressionsabbau – Mangelnde Artikulationsfähigkeit löst Affektreaktionen aus

University Park/Linz – Eine niedrige Artikulationsfähigkeit bei Kindergartenkindern ist oft die Ursache für aggressives Verhalten. 90 Prozent der aggressiven Kinder zeigen eine geringfügige kognitive Fähigkeit. Dies hat eine Erhebung der Penn State Universität http://psu.edu ergeben. Laut den Forschern bräuchten Kinder verbale Fähigkeiten und Richtlinien von Erwachsenen, um den emotionalen Zustand von Anderen zu verstehen und die eigenen Gefühle ohne körperliche Gewalt auszudrücken. Das Zuschlagen ist demnach einfacher als die richtigen Worte zu finden. Die Schwelle, mit Frustration umzugehen, ist für die Kinder wahrscheinlich zu klein, weswegen sie aus Affekt handeln und zuschlagen.Kinderzoff: Aggression führt zu Impulshandlungen (Foto: pixelio.de, M. Schemm)

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