Ausländische Investitionen lenken US-Wahlkampf – Wahlgesetze werden oft durch US-Tochtergesellschaften umgangen

Boston/Achim – Internationale Unternehmen, die sich über Spanien, Irland und Singapur erstrecken, investieren Millionen in den republikanischen und demokratischen Wahlkampf, um die Ergebnisse der US-Präsidentschafts- und Kongresswahl zu beeinflussen. Überwachungsorganisationen des Wahlprozesses zufolge ist es ausländischen Unternehmen und Einzelpersonen eigentlich untersagt, den Kandidaten eines US-Amtes finanziell zu unterstützen. Dennoch haben die Firmen einen Weg gefunden, die Regelungen zu umgehen und nach ihren Gunsten auszulegen.US-Flagge: Investoren beeinflussen Wahlkampf (Foto: pixelio.de/Andrea Damm)

 

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POLIZEIGEWALT GEGEN FRIEDLICHE DEMONSTRANTEN IN EU-LÄNDERN

BERLIN, 25. Oktober 2012 In vielen EU-Ländern gehen Polizisten gegen Proteste mit unverhältnismäßiger Gewalt vor: Friedliche Demonstranten, die die Sparpolitik der EU-Regierungen kritisierten, wurden von Polizeibeamten geschlagen, getreten oder durch Gummigeschosse und Tränengas verletzt. In vielen Fällen wurden diese Menschenrechtsverletzungen weder untersucht noch geahndet. Das ist das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International. „Die Polizei muss für die öffentliche Ordnung und Sicherheit sorgen, aber sie hat auch die Verantwortung dafür, dass die Menschen in der EU ihr Recht auf friedlichen Protest wahrnehmen können“, sagt Marie von Möllendorff, Europa-Expertin bei Amnesty International.

 

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BERLIN, 25. Oktober 2012 In vielen EU-Ländern gehen Polizisten gegen Proteste mit unverhältnismäßiger Gewalt vor: Friedliche Demonstranten, die die Sparpolitik der EU-Regierungen kritisierten, wurden von Polizeibeamten geschlagen, getreten oder durch Gummigeschosse und Tränengas verletzt. In vielen Fällen wurden diese Menschenrechtsverletzungen weder untersucht noch geahndet. Das ist das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International. „Die Polizei muss für die öffentliche Ordnung und Sicherheit sorgen, aber sie hat auch die Verantwortung dafür, dass die Menschen in der EU ihr Recht auf friedlichen Protest wahrnehmen können“, sagt Marie von Möllendorff, Europa-Expertin bei Amnesty International.

 

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Unilever: Schwellenländer treiben Wachstum an – Umsatz klettert um sechs Prozent im dritten Geschäftsquartal

Rotterdam/Hamburg – Das weltweit agierende Konsumgüterunternehmen Unilever http://unilever.com hat seine Verkaufszahlen im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 13,4 Mrd. Euro erhöhen können. Nach der Bereinigung um Zukäufe und Währungseffekte ist das ein Umsatzplus von 5,9 Prozent. Dies geht hervor aus einem heute, Donnerstag, veröffentlichten Quartalsbericht des nach Procter & Gamble http://pg.com zweitgrößten Konsumgüterkonzerns.CEO Paul Polman: Europa-Geschäft tritt auf der Stelle (Foto: unilever.com)

 

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Rotterdam/Hamburg – Das weltweit agierende Konsumgüterunternehmen Unilever http://unilever.com hat seine Verkaufszahlen im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 13,4 Mrd. Euro erhöhen können. Nach der Bereinigung um Zukäufe und Währungseffekte ist das ein Umsatzplus von 5,9 Prozent. Dies geht hervor aus einem heute, Donnerstag, veröffentlichten Quartalsbericht des nach Procter & Gamble http://pg.com zweitgrößten Konsumgüterkonzerns.CEO Paul Polman: Europa-Geschäft tritt auf der Stelle (Foto: unilever.com)

 

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Online-Proteste lösen Straßendemos nicht ab – Mobilisierung eines Beziehungsnetzwerks im Web weniger nachhaltig

Göttingen – Menschen, die sich online politisch empören, gehen nicht unbedingt auch auf der Straße demonstrieren. Junge Erwachsene, die mit einem Klick für ihre Sympathie für politische Bewegungen oder Proteste bezeugen, nehmen nicht automatisch an den realen Aktionen teil. Das hat das Team um Timothy McAfee von der University of Wisconsin-Madison ermittelt.Occupy-Protest: in "realer" Welt erfolgreicher (Foto: pixelio.de, J. Kemle)

 

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Anti-Piraterie-System in USA in den Startlöchern – Punktesystem für illegale Downloads startet in einigen Wochen

Washington – Nutzern von illegalen Download-Portalen könnte es in den USA schon bald an den Kragen gehen. Jill Lesser, Projektleiterin des Copyright Alert System (CAS) http://bit.ly/nBXKyL , kündigt in einem Blogeintrag an, dass das System in den kommenden Wochen starten soll. Mit dem neuen Warnsystem werden Nutzer bei Verstößen gegen Urheberrechte abgemahnt. Besonders hartnäckigen Internetpiraten soll der Internetzugang erheblich gedrosselt werden. Im schlimmsten Fall sollen sogar Strafen von bis zu 150.000 Dollar ausgesprochen werden.Online-Pirat: Punktesystem für illegale Downloads (Foto: flickr.com/ahmariely)

 

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Washington – Nutzern von illegalen Download-Portalen könnte es in den USA schon bald an den Kragen gehen. Jill Lesser, Projektleiterin des Copyright Alert System (CAS) http://bit.ly/nBXKyL , kündigt in einem Blogeintrag an, dass das System in den kommenden Wochen starten soll. Mit dem neuen Warnsystem werden Nutzer bei Verstößen gegen Urheberrechte abgemahnt. Besonders hartnäckigen Internetpiraten soll der Internetzugang erheblich gedrosselt werden. Im schlimmsten Fall sollen sogar Strafen von bis zu 150.000 Dollar ausgesprochen werden.Online-Pirat: Punktesystem für illegale Downloads (Foto: flickr.com/ahmariely)

 

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Neuer Nachweis für Multiple Sklerose in Aussicht – Micro-RNAs geben Aufschluss über ein Vorliegen der Erkrankung

Hannover/Bochum – Ein Forscherteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) http://www.mh-hannover.de und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) http://ruhr-uni-bochum.de haben eine neue Methode zum Nachweis von Multipler Sklerose (MS) gefunden. Demnach geben kurze Ribonuklinsäuren (Micro-RNAs), die aus dem Lendenwirbelbereich entnommen werden, Aufschluss darüber, ob die Erkrankung vorliegt oder nicht, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin Neurology.MS-Patient im Rollstuhl: Therapien in Sichtweite (Foto: pixelio.de, Arnold)

 

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