Huawei will Börsengang wagen – Mehr Transparenz soll Absatzchancen erhöhen

China – Der chinesische Telekomunikationsriese Huawei Technologies http://huawei.com plant den Gang an die Börse, um größere Aufträge im Ausland an Land zu ziehen. Wie das Wall Street Journal heute, Freitag, berichtet, befindet sich der Konzern derzeit mit Investmentbanken im Gespräch, die bei dieser Entscheidung beratend zur Seite stehen.Sendemast: Telko-Ausrüster Huawei plant IPO (Foto: pixelio.de, Erich Westendarp)

 

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Innenminister Andreas Breitner fordert NPD-Verbot – „Die Gründe reichen aus, die Zeit dafür ist reif“

KIEL. Der schleswig-holsteinische Innenminister Andreas Breitner hat sich für ein Verbot der NPD ausgesprochen. „Die Gründe für ein Verbot reichen aus“, sagte Breitner am Freitag (5. Oktober) in Kiel. Die von den Sicherheitsbehörden zusammengetragene Materialsammlung belege eine aggressiv-kämpferische und zutiefst antidemokratische Grundhaltung der NPD. „Die NPD verachtet die Werte, auf denen unsere Gesellschaft aufbaut“, sagte der Minister. Die Zeit für ein Verbot sei reif. Breitner appellierte an seine Amtskollegen in den Ländern, auf der Innenministerkonferenz Anfang Dezember sich uneingeschränkt und geschlossen für den Gang vor das Bundesverfassungsgericht auszusprechen.

 

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Europäer sehen für Asiaten gleich aus – Unterschiedliche Erkennungsmerkmale und Sozialisierung

Jena – Asiaten sehen nicht alle gleich aus – auch wenn es für die meisten Europäer so aussieht. Umgekehrt gilt das gleiche: Für viele Asiaten sehen nahezu alle Europäer gleich aus. „Wer innerhalb Europas aufwächst, lernt, anhand welcher Merkmale sich die Menschen unterscheiden. So sind etwa die Augenform oder die Nasenlänge variabel. Wer in China groß wird, unterscheidet die chinesischen Gesichter an anderen Merkmalen“, sagt Jürgen Kaufmann, Psychologe an der Universität Jena http://www.uni-jena.de , gegenüber pressetext.Stefan Schweinberger: Merkmale entscheidend (Foto: Anne Günther, FSU)

 

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Jena – Asiaten sehen nicht alle gleich aus – auch wenn es für die meisten Europäer so aussieht. Umgekehrt gilt das gleiche: Für viele Asiaten sehen nahezu alle Europäer gleich aus. „Wer innerhalb Europas aufwächst, lernt, anhand welcher Merkmale sich die Menschen unterscheiden. So sind etwa die Augenform oder die Nasenlänge variabel. Wer in China groß wird, unterscheidet die chinesischen Gesichter an anderen Merkmalen“, sagt Jürgen Kaufmann, Psychologe an der Universität Jena http://www.uni-jena.de , gegenüber pressetext.Stefan Schweinberger: Merkmale entscheidend (Foto: Anne Günther, FSU)

 

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Betrugsverdacht: Ermittlungen gegen Ergo-Manager – Falsche Abrechnung von Riester-Verträgen – 25 Prozent mehr kassiert

Düsseldorf – Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat wegen Betrugsverdachts erste Ermittlungen gegen vier ehemalige und aktive Manager des Versicherungsriesen Ergo http://ergo.com eingeleitet. Das Geschäftsgebaren weiterer sieben Führungskräfte wird wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Betrug ebenfalls genauer durchleuchtet. Das Unternehmen selbst gibt sich betont offensiv: „Einem Betrugsvorwurf treten wir entschieden entgegen. Ein strafrechtlich relevantes Handeln der beschuldigten Personen sehe ich nicht“, erklärt Johannes Lörper, Vorstandsmitglied der Ergo Lebensversicherung AG, gegenüber dem Handelsblatt.Ergo-Fahne: Krisenmanagement gefragter denn je (Foto: ergo.com)

 

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Düsseldorf – Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat wegen Betrugsverdachts erste Ermittlungen gegen vier ehemalige und aktive Manager des Versicherungsriesen Ergo http://ergo.com eingeleitet. Das Geschäftsgebaren weiterer sieben Führungskräfte wird wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Betrug ebenfalls genauer durchleuchtet. Das Unternehmen selbst gibt sich betont offensiv: „Einem Betrugsvorwurf treten wir entschieden entgegen. Ein strafrechtlich relevantes Handeln der beschuldigten Personen sehe ich nicht“, erklärt Johannes Lörper, Vorstandsmitglied der Ergo Lebensversicherung AG, gegenüber dem Handelsblatt.Ergo-Fahne: Krisenmanagement gefragter denn je (Foto: ergo.com)

 

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Drei Wissenschaftspreise für die Augenklinik des UKSH am Campus Kiel

Mitarbeiter der Klinik für Ophthalmologie (Augenheilkunde) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, wurden auf dem 110. Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) gleich mehrfach für wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Vom 20. bis 23.September 2012 tagte die wissenschaftliche Gesellschaft der Augenärzte mit rund 4000 Teilnehmern in Berlin.

 

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Facebook: User sollen in Zukunft bezahlen – Für eine Handvoll Dollar werden Postings bevorzugt behandelt

Menlo Park – Seit dieser Woche können ausgesuchte Facebook-User in den USA zum Preis von sieben Dollar ihre Status-Updates mit Gewalt auf die besten Plätze der Timeline ihrer Kontakte pressen. In mehr als 20 Ländern wurde diese Möglichkeit zwar schon seit Mai eingeführt, mit dem Testlauf im Mutterland des sozialen Netzwerks wird das Angebot jetzt aber zu einem zentralen Bestandteil der neuen Facebook-Strategie, mit der endlich Geld verdient werden soll. Damit verabschiedet sich das soziale Netzwerk von der Philosophie, User nicht für Kernanwendungen bezahlen zu lassen.Dollar: bei Facebook jetzt wichtiger als Inhalt (Foto: pixelio.de, R. Bamberger)Dollar: bei Facebook jetzt wichtiger als Inhalt (Foto: pixelio.de, R. Bamberger)

 

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Facebook: User sollen in Zukunft bezahlen – Für eine Handvoll Dollar werden Postings bevorzugt behandelt

Menlo Park – Seit dieser Woche können ausgesuchte Facebook-User in den USA zum Preis von sieben Dollar ihre Status-Updates mit Gewalt auf die besten Plätze der Timeline ihrer Kontakte pressen. In mehr als 20 Ländern wurde diese Möglichkeit zwar schon seit Mai eingeführt, mit dem Testlauf im Mutterland des sozialen Netzwerks wird das Angebot jetzt aber zu einem zentralen Bestandteil der neuen Facebook-Strategie, mit der endlich Geld verdient werden soll. Damit verabschiedet sich das soziale Netzwerk von der Philosophie, User nicht für Kernanwendungen bezahlen zu lassen.Dollar: bei Facebook jetzt wichtiger als Inhalt (Foto: pixelio.de, R. Bamberger)Dollar: bei Facebook jetzt wichtiger als Inhalt (Foto: pixelio.de, R. Bamberger)

 

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Vor „Wetten, dass …?“ in den R.SH-Frühstücksclub – Markus Lanz spricht über Aufregung kurz vor der Show und seine Verbundenheit mit dem Norden

Markus Lanz selbst nennt das Interview „seine letzte Gelegenheit zu sprechen“ bevor er am Samstagabend das erste Mal „Wetten, dass …?“ moderieren wird: Morgen früh berichtet er beim R.SH-Frühstücksclub, wie er sich wenige Tage vor der Show fühlt. Mit Carsten Köthe und Alexander Baltz spricht er über die Lieblingswetten seiner Kindheit und erzählt, welche Stars einen besonderen Eindruck bei ihm hinterlassen haben.

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