„Social Media mit Kriegsschauplätzen vergleichbar“ – Kanäle halten Tücken für Firmen, Organisationen und Medien bereit

Wien – Soziale Medien bieten Firmen, Organisationen und Medien die Möglichkeit, direkt mit ihren Kunden in Kommunikation zu treten. Allerdings hat diese Chance auch ihre Schattenseiten. Das haben Vertreter von Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen und Medien bei einer Diskussionsrunde im Rahmen der Österreichischen Medientage http://www.medien-tage.at in Wien festgestellt. Moderator Rudi Klausnitzer verglich die hin und wieder herrschenden Zustände auf Plattformen wie Facebook oder Twitter sogar mit Kriegsschauplätzen.Social Media: trügerisches Terrain (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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Wien – Soziale Medien bieten Firmen, Organisationen und Medien die Möglichkeit, direkt mit ihren Kunden in Kommunikation zu treten. Allerdings hat diese Chance auch ihre Schattenseiten. Das haben Vertreter von Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen und Medien bei einer Diskussionsrunde im Rahmen der Österreichischen Medientage http://www.medien-tage.at in Wien festgestellt. Moderator Rudi Klausnitzer verglich die hin und wieder herrschenden Zustände auf Plattformen wie Facebook oder Twitter sogar mit Kriegsschauplätzen.Social Media: trügerisches Terrain (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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Servicestudie: Beratung Direktversicherer / Viele offene Fragen – Testsieger ist Hannoversche vor Sparkassen Direktversicherung und Ergo Direkt

Hamburg (ots) – Durch den Verzicht auf eine persönliche Beratung vor Ort sind Direktversicherer in der Lage günstige Konditionen anzubieten. Doch wie kompetent werden Kunden zu komplexen Themen wie Lebens-, Hausrat- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen am Telefon beraten? Welche Direktversicherer einen guten Service bieten, hat jetzt das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv untersucht.

 

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CDU SH: Klare Position der CDU zum Umgang mit dem SSW

„Die Grünen sollten sauber trennen zwischen der inhaltlichen und politischen Auseinandersetzung unter Parteien und dem demokratischen Recht von wahlberechtigten Personen zur Überprüfung eines Landtagswahlergebnisses“, erklärte der stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein Ingbert Liebing, MdB.

 

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US-Geschäftsführer fürchten Twitter und Co – Angst vor zu viel ungewünschter Authentizität durch Social Media

New York/Innsbruck – Geschäftsführer in den USA vermeiden die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter, da sie befürchten, dann weniger authentisch zu wirken. Auch wollen sie die professionelle Distanz zwischen Kunden und Freunden weiter gewahrt sehen. Mehrere US-amerikanische Firmen haben sich soziale Netzwerke zur Aufrechterhaltung von Kundenbeziehungen und Zielverfolgung zu Eigen gemacht haben, Geschäftsleute selbst lehnen diese jedoch immer öfter ab.Digitale Welt: Twitter macht zu authentisch (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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New York/Innsbruck – Geschäftsführer in den USA vermeiden die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter, da sie befürchten, dann weniger authentisch zu wirken. Auch wollen sie die professionelle Distanz zwischen Kunden und Freunden weiter gewahrt sehen. Mehrere US-amerikanische Firmen haben sich soziale Netzwerke zur Aufrechterhaltung von Kundenbeziehungen und Zielverfolgung zu Eigen gemacht haben, Geschäftsleute selbst lehnen diese jedoch immer öfter ab.Digitale Welt: Twitter macht zu authentisch (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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Greenpeace-Studie: Salzstock Gorleben genügt nicht behördlichen Sicherheitsstandards/ Bundesumweltministerin Merkel hätte schon 1995 handeln müssen

Hamburg (ots) – Als mögliches Endlager für hochradioaktiven Müll schneidet Gorleben im Vergleich zu anderen Salzstöcken mit „kaum untersuchungswürdig ab“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Diese wendet die bis heute gültigen Auswahlkriterien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Bergbau (BGR) für ein atomares Endlager erstmals auf den Salzstock Gorleben an. Die im Jahr 1995 entwickelten Kriterien kannte auch die damalige Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU). Dennoch trieb sie die Erkundung des Salzstocks Gorleben weiter voran.

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Hamburg (ots) – Als mögliches Endlager für hochradioaktiven Müll schneidet Gorleben im Vergleich zu anderen Salzstöcken mit „kaum untersuchungswürdig ab“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Diese wendet die bis heute gültigen Auswahlkriterien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Bergbau (BGR) für ein atomares Endlager erstmals auf den Salzstock Gorleben an. Die im Jahr 1995 entwickelten Kriterien kannte auch die damalige Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU). Dennoch trieb sie die Erkundung des Salzstocks Gorleben weiter voran.

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Durchbruch: KI-Gegner agieren wie Menschen – „BotPrize“-Gewinner knacken erstmals einen Meilenstein

Canberra – Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) hat einen neuen Meilenstein erreicht: Beim alljährlichen KI-Wettbewerb „BotPrize“ http://botprize.org haben es zwei Programme, sogenannte Bots, erstmals geschafft, die Jury davon zu überzeugen, dass sie als computergesteuerte Gegner im Shooter-Game „Unreal Tournament“ vollkommen menschlich agieren können. Bislang waren alle derartigen Versuche gescheitert. Die beiden verantwortlichen Entwicklerteams dürfen sich über ein Preisgeld von insgesamt 7.000 Australische Dollar (rund 5.636 Euro) freuen.Shooter: KI-Gegner können Jury überzeugen (Foto: unrealtournament.com)

 

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S.O.S. FLÜCHTLINGE: RETTEN STATT ABWEHREN! AMNESTY INTERNATIONAL / PRO ASYL: EU DARF AUSSENGRENZEN NICHT ABSCHOTTEN

BERLIN, 26.09.2012 – Auf der Flucht vor Unterdrückung, Gewaltkonflikten und Armut sind allein im Jahr 2011 über 1.500 Menschen im Mittelmeer umgekommen. Europas Abschottungspolitik ist dafür mitverantwortlich. Die Staaten an den EU-Außengrenzen sind gemäß der Dublin-II-Verordnung für den überwiegenden Teil der Asylverfahren zuständig. Viele von ihnen nehmen ihre Zuständigkeit jedoch nicht wahr.

 

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