300.000 Euro für Bildungsprojekt in Berlin: Microsoft fördert interaktives Lernen für Jugendliche

Berlin, 21. September 2012. Mit der Initiative „YouthSpark“ will Microsoft in den nächsten drei Jahren weltweit 300 Millionen jungen Menschen einen besseren Zugang zu Bildung und Technologie ermöglichen und ihnen so den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Mit „YouthSpark“ bündelt Microsoft nicht nur seine eigenen Aktivitäten, sondern wird auch gezielt neue Projekte unterstützen, betonte Microsoft CEO Steve Ballmer bei der offiziellen Präsentation in Redmond.Microsoft startet weltweite Initiative „YouthSpark“ – Ziel: Bessere Bildungs- und Berufschancen

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300.000 Euro für Bildungsprojekt in Berlin: Microsoft fördert interaktives Lernen für Jugendliche

Berlin, 21. September 2012. Mit der Initiative „YouthSpark“ will Microsoft in den nächsten drei Jahren weltweit 300 Millionen jungen Menschen einen besseren Zugang zu Bildung und Technologie ermöglichen und ihnen so den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Mit „YouthSpark“ bündelt Microsoft nicht nur seine eigenen Aktivitäten, sondern wird auch gezielt neue Projekte unterstützen, betonte Microsoft CEO Steve Ballmer bei der offiziellen Präsentation in Redmond.Microsoft startet weltweite Initiative „YouthSpark“ – Ziel: Bessere Bildungs- und Berufschancen

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Stagnation bei den Übernachtungszahlen – Wirtschaftsminister Meyer: „Tourismus braucht neue Wachstumsimpulse“

KIEL. Die Übernachtungszahlen in Schleswig-Holstein sind seit Jahresbeginn entgegen dem Bundestrend (plus 3,8 Prozent) um 0,3 Prozent zurückgegangen. Dies gab das Statistikamt Nord heute (21. September) bekannt. Wirtschaftsminister Reinhard Meyer sagte angesichts der Stagnation der Ankunfts- und Übernachtungszahlen: „Das schlechte Wetter kann vielleicht ein schlechtes Monatsergebnis rechtfertigen, der Stillstand seit Jahresbeginn aber zeigt, dass das Urlaubsland Schleswig-Holstein neue Wachstumsimpulse braucht.“

 

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Schlanke Brennstoffzellen laden Smartphones – Japanische Unternehmen wollen Produkt im Frühjahr 2013 starten

Kyoto – Der japanische Elektronikkonzern Rohm http://www.rohm.com , der Brennstoffzellen-Spezialist Aquafairy http://www.aquafairy.co.jp/en und die Universität Kyoto haben gemeinsam eine Brennstoffzelle entwickelt, die Wasserstoff mithilfe eines dünnen Plättchens bezieht. Das macht das System sehr kompakt und leichtgewichtig, wodurch es unter anderem ideal zum Laden von Smartphones fernab jeglicher Netzstecker geeignet ist. Denn ein Plättchen mit einigen Gramm reicht, um einen iPhone-Akku komplett zu laden. Im Frühjahr 2013 soll die Produktion beginnen.Wasserstoffquelle: das Herz des Brennstoffzellen-Produkts (Foto: Rohm)

 

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„Nicht über Steuervereinfachung reden, sondern handeln!“ Finanzministerin Monika Heinold bringt den Gesetzentwurf für die Abschaffung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Beherbergungsleistungen in den Bundesrat ein

Finanzministerin Monika Heinold hat heute den schleswig-holsteinischen Gesetzentwurf zur Abschaffung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Beherbergungsleistungen in den Bundesrat eingebracht. In ihrer Rede hob Heinold hervor, dass dieser Ausnahmetatbestand bundesweit zu Einnahmeausfällen in den öffentlichen Haushalten von etwa 1 Mrd. Euro geführt hat. Schleswig-Holstein musste dadurch auf 15 Millionen Euro verzichten. „Das kann sich ein armes Land wie Schleswig-Holstein nicht leisten“, betonte die Ministerin, „wie andere Bundesländer auch muss unser Land einen strikten Konsolidierungskurs fahren, um bis 2020 eine schwarze Null bei der Neuverschuldung zu erreichen.“

 

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Smartphone bringt Auto von Betrunkenen sicher heim – „StearClear“-App stellt Fahrer gegen Gebühr zur Verfügung

Wien – StearClear ist eine mobile App, die sich an Betrunkene richtet. Nach dem einen oder anderen Bier zuviel können Nachtschwärmer damit ein Fahrer-Duo ordern, das den eigenen Wagen sicher nach Hause in die Garage bringt. So sollen Betrunkene vom Fahren abgehalten und von der unangenehmen Pflichtübung des verkaterten Auto-Abholens entbunden werden. Die App ist soeben aus der Beta-Phase getreten und hat 600.000 US-Dollar an Expansions-Kapital aufgetrieben, wie TechCrunch berichtet. Derzeit ist der Service allerdings nur in zwei US-Bezirken verfügbar. Schnapsdrosseln bezahlen 20 Dollar plus eine Kilometer-Gebühr.Unbesorgt trinken: App bringt Auto heim (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

 

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Wien – StearClear ist eine mobile App, die sich an Betrunkene richtet. Nach dem einen oder anderen Bier zuviel können Nachtschwärmer damit ein Fahrer-Duo ordern, das den eigenen Wagen sicher nach Hause in die Garage bringt. So sollen Betrunkene vom Fahren abgehalten und von der unangenehmen Pflichtübung des verkaterten Auto-Abholens entbunden werden. Die App ist soeben aus der Beta-Phase getreten und hat 600.000 US-Dollar an Expansions-Kapital aufgetrieben, wie TechCrunch berichtet. Derzeit ist der Service allerdings nur in zwei US-Bezirken verfügbar. Schnapsdrosseln bezahlen 20 Dollar plus eine Kilometer-Gebühr.Unbesorgt trinken: App bringt Auto heim (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

 

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Entwurf für ein neues Bundesmeldegesetz – Innenminister Andreas Breitner begründet im Bundesrat die Anrufung des Vermittlungsausschusses

BERLIN/KIEL. In der Sitzung des Bundesrates sagte Innenminister Andreas Breitner am heutigen Freitag (21. September) in Berlin: „Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Meldewesens werden die unterschiedlichen melderechtlichen Regelungen auf Länderebene in einem Bundesmeldegesetz vereinheitlicht. Ich begrüße das, dient dies letztlich doch auch der Rechtssicherheit.

 

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Entwurf für ein neues Bundesmeldegesetz – Innenminister Andreas Breitner begründet im Bundesrat die Anrufung des Vermittlungsausschusses

BERLIN/KIEL. In der Sitzung des Bundesrates sagte Innenminister Andreas Breitner am heutigen Freitag (21. September) in Berlin: „Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Meldewesens werden die unterschiedlichen melderechtlichen Regelungen auf Länderebene in einem Bundesmeldegesetz vereinheitlicht. Ich begrüße das, dient dies letztlich doch auch der Rechtssicherheit.

 

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Webbasierte Psychotherapie reduziert Suizidgefahr – Gänzliches Schwinden von Depressionsmerkmalen

New South Wales – Eine australische Erhebung der Universität New South Wales http://unsw.edu.au bestätigt einen Rückgang der Selbstmordgefahr mithilfe einer internetbasierten psychotherapeutischen Behandlung. Für die Studie wurde 300 Patienten die Online-Therapie von Klinikern verschrieben. In dem sechsstufigen Programm gab es eine offensichtliche Reduktion der Selbstmordgedanken, unabhängig von Alter und Geschlecht. Nach der zehnwöchigen Behandlung wiesen die Patienten keinerlei Kriterien einer Depression mehr auf.Webbasierte Psychotherapie reduziert Suizidgefahr

 

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