Usability Park: IFA-Publikum durfte alle Geräte ausprobieren (Foto: idz.de)

Swooper, Kobold und Co sind IFA-Publikumslieblinge – Nutzerfreundliche Bedienung und innovatives Design entscheidend

Berlin – Der „Swopper“ hat es dem diesjährigen Publikum der Internationalen Funkausstellung Berlin (IFA) http://ifa-berlin.de angetan. Der dreidimensionale Sitz gegen Rückenschmerzen wurde einer der sechs Sieger des „IFA Usability Park Publikumspreises“. Das Internationale Design Zentrum Berlin http://idz.de hat Produkte gezeigt, die in der Gunst der Besucher durch innovatives Design und benutzerfreundliche Bedienung positiv abgeschnitten haben.Usability Park: IFA-Publikum durfte alle Geräte ausprobieren (Foto: idz.de)

 

Alltagsnutzen wichtig

 

„Wir wollen mit dieser Sonderschau zeigen, dass Design in vielerlei Hinsicht zentrale Aufgaben erfüllt“, sagt Cornelia Horsch, Direktorin des IDZ. Die Besucher der IFA konnten sich die Produkte genau anschauen, anfassen und bewerten. Die Gäste waren aufgefordert, einen persönlichen Favoriten auszuwählen. Hauptkriterium für die Produkte, die ausgestellt wurden, war nutzerfreundliches Design.

„Unser ganzer Alltag ist mitbestimmt durch das Design von Produkten. Für die Unternehmen und Marken ist Design Differenzierungsmerkmal Nummer Eins. Für die Menschen erleichtert und verschönert es den Alltag“, sagt Horsch. Design habe auch in Hinblick auf den demografischen Wandel eine große Bedeutung. Denn letztlich entscheide das Design von Produkten, ob ältere Menschen selbständig leben können.

Nintendo 3DS punktet

Neben dem rückengerechten Swopper befanden die Besucher den Dyson-Hot-Heizlüfter als gelungen. Dieses Gerät kann von ein bis 37 Grad Celsius eingestellt werden. Wird die gewünschte Temperatur erreicht, schaltet sich das Gerät automatisch ab. Die Luft wird durch ein schraubenförmiges Antriebsrad eingesaugt und beschleunigt. Auf diese Weise ist auch der Energieverbrauch des Heizlüfters gering.

Auch der Nintendo 3DS hat dem Publikum gefallen: Das Gerät ermöglicht 3D-Bewegtbilder ohne Spezialbrille, ist etwa so groß wie ein Taschenbuch und verfügt über zwei Bildschirme. Der untere ist ein Touchscreen, der obere Bildschirm lässt die Spieler dreidimensionale Bilder mit dem bloßen Auge sehen. Zudem können Nutzer mit dem Nintendo 3DS auch selber 3D-Bilder schießen und 3D-Bilder aufnehmen.

Weitere Publikumslieblinge waren der Saugroboter „Kobold“ von Vorwerk, der autark den Boden säubert. Die Tischleuchte „Rima“ lässt sich individuell abstimmen und sieht dabei gut aus. Außerdem waren die IFA-Besucher begeistert vom Elgato-Eye-TV-Netstream. Damit lässt sich das TV-Programm in jedem Raum des Hauses empfangen, ganz gleich, wo sich der Anschluss der Satellitenschüssel befindet. Der Empfang ist auch auf jedem PC, Mac, iPad oder Android-Gerät möglich.

pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Oranus Mahmoodi
Usability Park: IFA-Publikum durfte alle Geräte ausprobieren (Foto: idz.de)