Google-Tool ermöglicht Angestellten-Überwachung – Kostenpflichtiger Service für Unternehmen vorgestellt

Mountain View – Google hat ein neues Produkt vorgestellt, das es Unternehemen ermöglicht, ihre Angestellten über Smartphones in Echtzeit zu lokalisieren. „Maps Coordinate“ ist eine Kombination aus GoogleMaps und einer App, die auf den zu überwachenden Mobiltelefonen installiert werden muss. Die Anwendung, die 15 Dollar pro Smartphone und Monat kostet, soll eine effizientere Organisation von Prozessen und Personaleinteilung ermöglichen, wie die New York Times berichtet. Laut Google wurde das neue Angebot bereits von Behörden, Pizzalieferdiensten und Gebäudeverwaltungen getestet. Kritiker sehen hohes Missbrauchspotenzial.Mitarbeiter-Überwachung: Smartphones statt Kamera (Foto: pixelio.de, w.r.wagner)

 

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Mountain View – Google hat ein neues Produkt vorgestellt, das es Unternehemen ermöglicht, ihre Angestellten über Smartphones in Echtzeit zu lokalisieren. „Maps Coordinate“ ist eine Kombination aus GoogleMaps und einer App, die auf den zu überwachenden Mobiltelefonen installiert werden muss. Die Anwendung, die 15 Dollar pro Smartphone und Monat kostet, soll eine effizientere Organisation von Prozessen und Personaleinteilung ermöglichen, wie die New York Times berichtet. Laut Google wurde das neue Angebot bereits von Behörden, Pizzalieferdiensten und Gebäudeverwaltungen getestet. Kritiker sehen hohes Missbrauchspotenzial.Mitarbeiter-Überwachung: Smartphones statt Kamera (Foto: pixelio.de, w.r.wagner)

 

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Milicenso: Trojaner lässt Drucker heißlaufen – Nebeneffekt der Infektion erzeugt Papierflut in Büros

Sunnyvale – Ein Trojaner namens „Milicenso“ hat zu einer regelrechten Papierflut in Büros rund um die Welt geführt. Der seit 2010 bekannte Schädling verursacht als Nebenwirkung des Befalls eine endlose Auftragsschlange an angeschlossene Drucker, die seitenweise wirre Inhalte zu Papier bringen. Die Sicherheitsfirma Symantec http://symantec.com hat herausgefunden, was es mit der neuesten Angiffswelle auf sich hat.Trojanisches Pferd: Milicenso löst Papierflut aus (Foto: sxc.hu/starfish75)

 

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Strompreis-Explosion: Versorger schröpfen Arme – 240 Euro Mehrkosten im Jahr – Industrie profitiert von Ausnahmeregeln

Berlin – Für das kommende Jahr rechnen Experten mit drastischen Steigerungen bei den Strompreisen. Aktuellen Berechnungen der Verbraucherzentrale Bundesverband http://vzbv.de zufolge muss sich ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt in Deutschland ab 2013 auf rund 240 Euro Mehrkosten einstellen. Die Preislawine trifft besonders stark Einkommensschwache, denn das Wirtschaftsministerium lehnt Hilfen ab. Der oberste Verbraucherschützer Gerd Billen fordert vor diesem Hintergrund einen „Kassensturz“ und ein schnelles Umsteuern seitens der Regierung.Strompreis: Branchenexperten kritisieren Anstieg (Foto: pixelio.de, BirgitH)

 

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Berlin – Für das kommende Jahr rechnen Experten mit drastischen Steigerungen bei den Strompreisen. Aktuellen Berechnungen der Verbraucherzentrale Bundesverband http://vzbv.de zufolge muss sich ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt in Deutschland ab 2013 auf rund 240 Euro Mehrkosten einstellen. Die Preislawine trifft besonders stark Einkommensschwache, denn das Wirtschaftsministerium lehnt Hilfen ab. Der oberste Verbraucherschützer Gerd Billen fordert vor diesem Hintergrund einen „Kassensturz“ und ein schnelles Umsteuern seitens der Regierung.Strompreis: Branchenexperten kritisieren Anstieg (Foto: pixelio.de, BirgitH)

 

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Zwei Milzbrandfälle bei Heroinkonsumenten – Ärzte so llten bei Drogengebrauchern frühzeitig an Milzbrand denken

Dem Robert Koch-Institut wurden in den vergangenen zwei Wochen zwei Fälle von Milzbrand (Anthrax) bei intravenös injizierenden (i.v.) Drogenkonsumenten im Raum Regensburg übermittelt. Beide hatten sich wegen einer entzündeten Injektionsstelle ärztlich vorgestellt und in der Folge war eine Blutvergiftung (Sepsis) diagnostiziert worden. Als deren Ursache wurde der Milzbranderreger Bacillus anthracis nachgewiesen. Der eine Patient verstarb am 5.6.2012, dem Tag der ärztlichen Vorstellung (siehe Epidemiologisches Bulletin 24/2012). Die Infektion ist praktisch nicht von Mensch zu Mensch übertragbar, für die Allgemeinbevölkerung besteht kein Risiko.

 

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Dem Robert Koch-Institut wurden in den vergangenen zwei Wochen zwei Fälle von Milzbrand (Anthrax) bei intravenös injizierenden (i.v.) Drogenkonsumenten im Raum Regensburg übermittelt. Beide hatten sich wegen einer entzündeten Injektionsstelle ärztlich vorgestellt und in der Folge war eine Blutvergiftung (Sepsis) diagnostiziert worden. Als deren Ursache wurde der Milzbranderreger Bacillus anthracis nachgewiesen. Der eine Patient verstarb am 5.6.2012, dem Tag der ärztlichen Vorstellung (siehe Epidemiologisches Bulletin 24/2012). Die Infektion ist praktisch nicht von Mensch zu Mensch übertragbar, für die Allgemeinbevölkerung besteht kein Risiko.

 

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Stinke-Zusatz soll Diesel unattraktiv machen – Forscher: Lästiger Geruch hat Potenzial für Krebsprävention

Brisbane/Wien – Nachdem die WHO in der Vorwoche Diesel als krebserregend eingestuft hat (pressetext berichtete: http://bit.ly/MyRrFR ), kommen nun die ersten Vorschläge, wie man dieses Gesundheitsrisiko verringern kann. Originell ist der Ansatz australischer Forscher: Gegen Diesel und Benzin wird bisher deshalb nichts getan, da ihre Endprodukte – Feinstaub, Kohlenmonoxid, Ozon und andere giftige Gase – geruchlos und unsichtbar sind. Bis die Umstellung auf emissionslose Autos gelungen ist, sollten deshalb Abgase wieder stinken, fordern die Experten.Diesel: Krebsgefährdung spornt Kreativität der Forscher an (Foto: Flickr/Money)

 

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Brisbane/Wien – Nachdem die WHO in der Vorwoche Diesel als krebserregend eingestuft hat (pressetext berichtete: http://bit.ly/MyRrFR ), kommen nun die ersten Vorschläge, wie man dieses Gesundheitsrisiko verringern kann. Originell ist der Ansatz australischer Forscher: Gegen Diesel und Benzin wird bisher deshalb nichts getan, da ihre Endprodukte – Feinstaub, Kohlenmonoxid, Ozon und andere giftige Gase – geruchlos und unsichtbar sind. Bis die Umstellung auf emissionslose Autos gelungen ist, sollten deshalb Abgase wieder stinken, fordern die Experten.Diesel: Krebsgefährdung spornt Kreativität der Forscher an (Foto: Flickr/Money)

 

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„Bildung in Deutschland 2012“ – Kultusministerkonferenz und BMBF stellen gemeinsam den vierten Bildungsbericht vor

Am 22.06.2012 haben die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) den Bericht „Bildung in Deutschland 2012“ vorgestellt. Der vierte Bildungsbericht zeigt die Gesamtentwicklung des deutschen Bildungssystems und widmet sich in seinem Schwerpunktkapitel dem Thema „Kulturelle/musisch-ästhetische Bildung im Lebenslauf“.

 

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