London/Frankfurt – Notenbanken in wichtigen Schwellenländern haben in den vergangenen Wochen ihre Euro-Bestände in großem Stil verkauft, um sie gegen ihre eigene Währung umzutauschen. Dies berichtet die Financial Times heute, Montag, unter Berufung auf Handelsinsider. Die europäische Gemeinschaftswährung gerät somit noch stärker unter Druck. „Da das Vertrauen in den Euro weltweit im Sinken begriffen ist, sind viele ausländische Entscheidungsträger vorsichtiger geworden“, kommentiert Ingo Kreisinger, Leiter Aktienhandel Frankfurt bei der Baader Bank http://baaderbank.de , die Situation im Gespräch mit pressetext.