Gebärmutterkrebs: Für mehr Frauen Todesursache – Fettsucht mitverantwortlich – Viel Sport und gesunde Ernährung wichtig

London – Die Anzahl von Frauen, die an Gebärmutterkrebs stirbt, ist ist laut Cancer Research UK http://cancerresearchuk.org im vergangenen Jahrzehnt um fast 18 Prozent angestiegen. Aktuelle Daten zeigen, das heute mehr Erkrankungen diagnostiziert werden. Die Frauen leben nach der Diagnose länger. Die Gesamtzahl der Todesfälle hat sich jedoch ebenfalls erhöht. Experten wie Rachael Gormley argumentieren, dass die Zunahme an Fettsucht für den Anstieg verantwortlich ist. Cancer Research UK hält die aktuellen Sterbezahlen für äußerst Besorgnis erregend.Frau in Behandlung: Therapien werden besser (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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London – Die Anzahl von Frauen, die an Gebärmutterkrebs stirbt, ist ist laut Cancer Research UK http://cancerresearchuk.org im vergangenen Jahrzehnt um fast 18 Prozent angestiegen. Aktuelle Daten zeigen, das heute mehr Erkrankungen diagnostiziert werden. Die Frauen leben nach der Diagnose länger. Die Gesamtzahl der Todesfälle hat sich jedoch ebenfalls erhöht. Experten wie Rachael Gormley argumentieren, dass die Zunahme an Fettsucht für den Anstieg verantwortlich ist. Cancer Research UK hält die aktuellen Sterbezahlen für äußerst Besorgnis erregend.Frau in Behandlung: Therapien werden besser (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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1,8 Millionen Euro für Modernisierung der Schwimmhalle Bad Oldesloe – Volker Dornquast: Eine kluge und zukunftsorientierte Entscheidung

BAD OLDESLOE. Für die Sanierung und den Ausbau ihrer Schwimmhalle erhält Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) ein zinsgünstiges Darlehen aus Mitteln des Kommunalen Investitionsfonds in Höhe von 1,825 Millionen Euro. Innenstaatssekretär Volker Dornquast übergab den entsprechenden Zuwendungsbescheid am Donnerstag (5. April) an Bürgermeister Tassilo von Bary. „Das ist ein großes Projekt in finanziell schwierigen Zeiten“, sagte Dornquast. Die Gesamtkosten der Investition betragen nach Angaben der Stadt 5,1 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr stellte der Kommunale Investitionsfonds bereits zwei Millionen Euro zur Verfügung.

 

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6,1 Millionen Euro an Darlehen für Regionalschule und Feuerwachen auf Sylt – Innenminister Klaus Schlie: Auf den Kommunalen Investitionsfonds ist Verlass

SYLT. Für die Sanierung und den Neubau kommunaler Einrichtungen erhalten die Gemeinde Sylt und das Amt Landschaft Sylt zinsgünstige Darlehen aus dem Kommunalen Investitionsfonds in Höhe von insgesamt 6,1 Millionen Euro. Das Geld fließt in die Renovierung und Modernisierung der neuen Regionalschule Sylt sowie in den Neubau von Feuerwachen in Westerland und Hörnum. Innenminister Klaus Schlie übergab die entsprechenden Zuwendungsbescheide am Donnerstag (5. April) an Sylts Bürgermeisterin und Schulverbandsvorsteherin Petra Reiber und an Rolf Speth, Bürgermeister von Hörnum.

 

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Leistungsdruck: Arbeitnehmer völlig ausgebrannt – Fehlende Anerkennung durch Führungskräfte gefährdet Arbeitsqualität

Frankfurt am Main/Chemnitz – Dauerhafter Zeit- und Leistungsdruck, regelmäßige Überstunden, geringe Entscheidungsspielräume bei gleichzeitig fehlender Anerkennung und Unterstützung durch Führungskräfte – nicht wenige Arbeitnehmer in Deutschland sind erheblich belastet und nicht selten auch überfordert. Neben steigenden psychischen Problemen ist als Folge eine ernsthafte Gefährdung von Arbeitsqualität und Professionalität zu registrieren, wie eine Studie der Technischen Universität Chemnitz http://tu-chemnitz.de und des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt/Main http://sfi-frankfurt.de zeigt. Für die Erhebung wurden Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Supervision http://www.dgsv.de befragt.Erschöpft: Arbeitnehmer sind völlig überfordert (Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)

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Frankfurt am Main/Chemnitz – Dauerhafter Zeit- und Leistungsdruck, regelmäßige Überstunden, geringe Entscheidungsspielräume bei gleichzeitig fehlender Anerkennung und Unterstützung durch Führungskräfte – nicht wenige Arbeitnehmer in Deutschland sind erheblich belastet und nicht selten auch überfordert. Neben steigenden psychischen Problemen ist als Folge eine ernsthafte Gefährdung von Arbeitsqualität und Professionalität zu registrieren, wie eine Studie der Technischen Universität Chemnitz http://tu-chemnitz.de und des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt/Main http://sfi-frankfurt.de zeigt. Für die Erhebung wurden Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Supervision http://www.dgsv.de befragt.Erschöpft: Arbeitnehmer sind völlig überfordert (Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)

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Schlank und potent – mit Nebenwirkungen: Nahrungsergänzungsmittel zur Gewichtsreduktion oder Steigerung der Potenz können unerlaubte Wirkstoffe enthalten

„Rein pflanzlich“ und „frei von Nebenwirkungen“. So werden Nahrungsergänzungsmittel zur Steigerung der Potenz oder zur Gewichtsreduktion oftmals angeboten. Über das Europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) wird europaweit vor zahlreichen Präparaten dieser Produktgruppe gewarnt. Einige Untersuchungen von Überwachungsbehörden haben ergeben, dass manche dieser Produkte unerlaubte, nicht deklarierte arzneiliche Wirkstoffe enthielten. “Wir raten zur Vorsicht bei Präparaten, die als Nahrungsergänzungsmittel zur Steigerung der Potenz oder zur Gewichtsreduktion angeboten werden“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Verbraucher werden in einigen Fällen über die wahre Zusammensetzung der Produkte und ihrer Eigenschaften, ein schließlich ihrer Risiken, getäuscht.“ Nahrungsergänzungsmittel müssen als Lebensmittel nicht staatlich zugelassen werden.

 

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Wirtschaftsminister bündeln Kräfte für Zukunft der Region Unterelbe

KIEL/HAMBURG. Im Bereich der internationalen Wettbewerbsfähigkeit wird es zunehmend wichtiger, in Wirtschaftsräumen zu denken und handeln. Die Unterelberegion hat für ganz Norddeutschland wirtschaftlich eine herausragende Bedeutung. Darin sind sich die Länder Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein einig. Dieses Potenzial gemeinsam zu nutzen und sich für die Zukunft aufzustellen, war Thema der heutigen Fachkonferenz zur wirtschaftlichen Entwicklung der Unterelberegion.

 

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Eierstockkrebs: Erhöhtes Risiko bei großen Frauen – Alle weltweiten Daten ausgewertet – Fettsucht ebenfalls entscheidend

Oxford – Größere Frauen haben ein leicht erhöhtes Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung der Oxford University Epidemiology Unit http://www.ceu.ox.ac.uk . Fettsucht ist bei Frauen, die nie eine Hormonersatztherapie durchgeführt haben, auch ein Risikofaktor. Frühere Studien haben Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang gegeben. Sie widersprachen sich jedoch teilweise gegenseitig. Für die in PLoS Medicine http://plosmedicine.org veröffentlichte Studie wurden alle weltweit verfügbaren Daten zu diesem Thema analysiert.Frau: Größe und Fettsucht erhöhen Krebsrisiko (Foto: pixelio.de, B. Thorn)

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Oxford – Größere Frauen haben ein leicht erhöhtes Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung der Oxford University Epidemiology Unit http://www.ceu.ox.ac.uk . Fettsucht ist bei Frauen, die nie eine Hormonersatztherapie durchgeführt haben, auch ein Risikofaktor. Frühere Studien haben Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang gegeben. Sie widersprachen sich jedoch teilweise gegenseitig. Für die in PLoS Medicine http://plosmedicine.org veröffentlichte Studie wurden alle weltweit verfügbaren Daten zu diesem Thema analysiert.Frau: Größe und Fettsucht erhöhen Krebsrisiko (Foto: pixelio.de, B. Thorn)

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