Unterwasser-Ballons speichern Windenergie – Stromerzeugung bei Bedarf per Druckluft

Nottingham – Am Meeresboden verankerte Ballons könnten genutzt werden, um überschüssige Energie von Offshore-Windfarmen für späteren Bedarf zu speichern. Dies geht aus Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern der University of Nottingham http://nottingham.ac.uk hervor. An windarmen Tagen könnten die Druckluft-Depots nach Bedarf angezapft werden, um die Turbinen in Bewegung zu setzen.Laborversuch: Ballons speichern Energie als Druckluft (Foto: nottingham.ac.uk)

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Spielkonsolen sind unersättliche Stromfresser – PlayStation & Co verursachen im Stand-by-Modus enorme Kosten

Pittsburgh – Der Gesamtenergieverbrauch von Videospielkonsolen ist durch die rasche Zunahme der Reichweite, steigenden Rechenleistungen sowie Zusatzfunktionen in den vergangenen Jahrzehnten in die Höhe geschnellt. Eine neue Studie der Carnegie Mellon University http://cmu.edu konnte nun nachweisen, dass PlayStation, Xbox, Wii & Co selbst Unmengen an Strom fressen, wenn sie sich im Stand-by-Modus befinden.Spielkonsole: belastet Stromrechnung (Foto: pixelio.de, Sarah Grazioli)

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Mitsingen, schunkeln, träumen – Konzert am Hafen in Orth mit dem Shanty-Chor Heiligenhafen

Am Dienstag, den 01. Mai 2012 um 11:00 Uhr präsentiert der Shanty-Chor Heiligenhafen am Hafen in Orth beim „Kap Orth“ ein maritimes Konzert. Der Shanty-Chor Heiligenhafen wurde im Oktober 1980 gegründet, unter der musikalischen Leitung von Torsten Pieper bringt der Chor Seemannslieder neuerer Zeit sowie aus der Segelschifffahrt überlieferte Shanties zu Gehör. Die Shanties sind zum Teil Arbeitslieder, die gesungen wurden, um Arbeiten von Gruppen im Gleichtakt zu verrichten, wie zum Beispiel Anker einholen oder Segel hissen. Die Seemannslieder aus neuerer Zeit sind meist mit deutschem Text bekannt und vornehmlich heiteren Inhalts.

 

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Sextourismus 2050: Roboter ersetzen Prostitutierte – Zukunftsvision soll Amsterdams Rotlicht-Image retten

Melbourne/Wien – In Rotlichtbezirken der Zukunft gibt es keine Prostituierte mehr: Roboter übernehmen die Dienste, auf die Sextouristen heiß sind. Das behauptet der Management-Professor Ian Yeoman und die Sexologin Michelle Mars von der neuseeländischen Victoria University http://vu.edu.au in der Zeitschrift „Futures“. Bis zu 10.000 Euro würde Kunden künftig der Maschinensex wert sein. Andere Sex-Experten sind allerdings skeptisch.Sexroboter: Im Puff der Zukunft Standard, glauben Forscher (Foto: YouTube)

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Wikipedia: Firmen-Artikel zu 60 Prozent fehlerhaft – US-Enzyklopädie mit schwierigem Verhältnis zu PR-Branche

Wien – Wissenschaftlerin Marcia W. DiStaso von der Penn State University http://www.psu.edu hat in einer Studie (siehe: http://bit.ly/HFHqTx ) das Verhältnis zwischen der PR-Branche und Wikipedia unter die Lupe genommen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent aller Wikipedia-Einträge über Firmen faktische Fehler enthalten. Außerdem fehlt vielen PR-Schaffenden das nötige Wissen, um etwas dagegen zu tun. Viele Berater beschweren sich beispielsweise über die lange oder gar nicht erfolgende Antwort, wenn sie die Verfasser der Artikel kontaktieren wollen.Penn State: Neue Wikipedia-Studie (Foto: Wikipedia, cc George Chriss)

 

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Wien – Wissenschaftlerin Marcia W. DiStaso von der Penn State University http://www.psu.edu hat in einer Studie (siehe: http://bit.ly/HFHqTx ) das Verhältnis zwischen der PR-Branche und Wikipedia unter die Lupe genommen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent aller Wikipedia-Einträge über Firmen faktische Fehler enthalten. Außerdem fehlt vielen PR-Schaffenden das nötige Wissen, um etwas dagegen zu tun. Viele Berater beschweren sich beispielsweise über die lange oder gar nicht erfolgende Antwort, wenn sie die Verfasser der Artikel kontaktieren wollen.Penn State: Neue Wikipedia-Studie (Foto: Wikipedia, cc George Chriss)

 

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Brustkrebs nicht eine, sondern zehn Krankheiten – 2.000 Frauen analysiert – Kategorien sollen Behandlung revolutionieren

Cambridge – Was heutzutage als Brustkrebs bezeichnet wird, sollte laut einer internationalen Studie eigentlich als ein Konglomerat zehn verschiedener Krankheiten angesehen werden. Die in der Studie festgelegten Kategorien könnten die Behandlung durch das Maßschneidern auf jeweils die genaue Form von Brustkrebs grundlegend verändern. Damit sollte es auch möglich sein, die Überlebenschancen der Patientinnen genauer vorherzusagen. Für die in Nature http://nature.com veröffentlichte Studie wurden die Daten von 2.000 Frauen mit Brustkrebs analysiert.Krebspatientin: kann künftig besser untersucht werden (Foto: pixelio.de, Schütz)

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Cambridge – Was heutzutage als Brustkrebs bezeichnet wird, sollte laut einer internationalen Studie eigentlich als ein Konglomerat zehn verschiedener Krankheiten angesehen werden. Die in der Studie festgelegten Kategorien könnten die Behandlung durch das Maßschneidern auf jeweils die genaue Form von Brustkrebs grundlegend verändern. Damit sollte es auch möglich sein, die Überlebenschancen der Patientinnen genauer vorherzusagen. Für die in Nature http://nature.com veröffentlichte Studie wurden die Daten von 2.000 Frauen mit Brustkrebs analysiert.Krebspatientin: kann künftig besser untersucht werden (Foto: pixelio.de, Schütz)

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Hans-Werner Sinn: „Euro-System ist Explosion nahe“ – Experte fürchtet „Horrorszenario“ und sieht Europas Frieden in Gefahr

Wien – Finanzkrisen sind historisch betrachtet keine Seltenheit, „abenteuerlich“ allerdings findet Hans-Werner Sinn, Präsident des Institutes für Wirtschaftsforschung der Universität München (ifo) http://www.cesifo-group.de , das Bündel falscher Reaktionen der EU. Anlässlich eines Symposiums in der österreichischen Akademie der Wissenschaften http://www.oeaw.ac.at plädiert der Experte für den Wechsel auf das bewährte US-Modell, wonach Staaten auch pleite gehen könnten. „Die Finanzindustrie will davon aber nichts wissen, weil es ihr um die Rettung eigener Anlagen geht“, meint der ifo-Vertreter gegenüber pressetext.Sinn: EU-Peripherie bleibt zu teuer (Foto: S. Renlom)

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