EU-Kommission lässt Börsenhochzeit platzen – Fusion zwischen Deutsche Börse AG und NYSE Euronext untersagt

Die EU-Kommission untersagt den angestrebten Zusammenschluss von Deutsche Börse http://deutsche-boerse.com und NYSE Euronext http://nyse.com . Die Wettbewerbshüter fürchten ein Monopol im europäischen Derivatehandel. „Die Entscheidung ist höchst bedauerlich und kaum nachvollziehbar. Sie negiert den rasch weiter wachsenden globalen Wettbewerb von Börsen, und sie nimmt eine den Realitäten nicht gerecht werdende strikte Markttrennung zwischen dem börsengehandelten und dem außerhalb von Börsen gehandelten Derivatemarkt vor“, so Manfred Gentz, Aufsichtsrat der Deutschen Börse, in einer Stellungnahme gegenüber pressetext.Börse Frankfurt: Fusion mit New York untersagt (Foto: pixelio.de/Daniel Gast)

 

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Die EU-Kommission untersagt den angestrebten Zusammenschluss von Deutsche Börse http://deutsche-boerse.com und NYSE Euronext http://nyse.com . Die Wettbewerbshüter fürchten ein Monopol im europäischen Derivatehandel. „Die Entscheidung ist höchst bedauerlich und kaum nachvollziehbar. Sie negiert den rasch weiter wachsenden globalen Wettbewerb von Börsen, und sie nimmt eine den Realitäten nicht gerecht werdende strikte Markttrennung zwischen dem börsengehandelten und dem außerhalb von Börsen gehandelten Derivatemarkt vor“, so Manfred Gentz, Aufsichtsrat der Deutschen Börse, in einer Stellungnahme gegenüber pressetext.Börse Frankfurt: Fusion mit New York untersagt (Foto: pixelio.de/Daniel Gast)

 

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1,37 Millionen Euro für das Landesförderzentrum für körperliche und motorische Entwicklung / Minister Klug: „Barrierefreie Bildung unterstützen wir gerne“

Der Minister für Bildung und Kultur, Dr. Ekkehard Klug, hat heute (1. Februar) dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) für die Erweiterung des Landesförderzentrums für körperliche und motorische Entwicklung in Schwentinental einen Scheck in Höhe von 1,37 Millionen Euro übergeben. „Ein neuer Anbau wird das Lernen an dieser Schule gut unterstützen“, sagte der Minister. Drei Klassenräume, eine Lehrküche mit Speiseraum, ein Werkraum für Holzarbeiten sowie Lagerräume werden gebaut. „Noch gehört etwas Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie sich die Schule in den kommenden Monaten verändern wird. Wir freuen uns jedenfalls darauf“, sagte Klug bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids.

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1,37 Millionen Euro für das Landesförderzentrum für körperliche und motorische Entwicklung / Minister Klug: „Barrierefreie Bildung unterstützen wir gerne“

Der Minister für Bildung und Kultur, Dr. Ekkehard Klug, hat heute (1. Februar) dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) für die Erweiterung des Landesförderzentrums für körperliche und motorische Entwicklung in Schwentinental einen Scheck in Höhe von 1,37 Millionen Euro übergeben. „Ein neuer Anbau wird das Lernen an dieser Schule gut unterstützen“, sagte der Minister. Drei Klassenräume, eine Lehrküche mit Speiseraum, ein Werkraum für Holzarbeiten sowie Lagerräume werden gebaut. „Noch gehört etwas Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie sich die Schule in den kommenden Monaten verändern wird. Wir freuen uns jedenfalls darauf“, sagte Klug bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids.

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IBM setzt Hälfte der Mitarbeiter auf die Straße – 8.000 Jobs in Deutschland in Gefahr – Nur Aktiengewinn zählt

IBM http://ibm.de plant in Deutschland 8.000 Stellen zu streichen. Das US-amerikanische Unternehmen möchte vor allem Produktionskosten senken, um den Gewinn pro Aktie weiter zu steigern, wie das Handelsblatt berichtet. IBM gibt sich gegenüber pressetext zugeknöpft: „Wir kommentieren keine Gerüchte und Spekulationen“, so IBM-Sprecherin Marie-Ann Maushart.Arbeitsplatz: IBM plant Job-Kahlschlag (Foto: IBM.de)

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IBM http://ibm.de plant in Deutschland 8.000 Stellen zu streichen. Das US-amerikanische Unternehmen möchte vor allem Produktionskosten senken, um den Gewinn pro Aktie weiter zu steigern, wie das Handelsblatt berichtet. IBM gibt sich gegenüber pressetext zugeknöpft: „Wir kommentieren keine Gerüchte und Spekulationen“, so IBM-Sprecherin Marie-Ann Maushart.Arbeitsplatz: IBM plant Job-Kahlschlag (Foto: IBM.de)

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Bürgergespräche in den 21 AktivRegionen: Ministerpräsident Carstensen zieht nach drei Jahren positive Bilanz

Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat ein positives Fazit seiner Bürgergespräche in den 21 schleswig-holsteinischen AktivRegionen gezogen. „Es ist uns mit diesem Format gelungen, näher an die Menschen und ihre Probleme zu kommen. Damit konnten wir Distanz abbauen und bei vielen konkreten Problemen vor Ort direkt helfen. Darunter waren viele Leuchtturmprojekte, die ohne AktivRegionen nicht realisiert worden wären“, sagte Carstensen heute (31.Januar) zum Abschluss der Veranstaltungsreihe in Breklum im Kreis Nordfriesland.

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Bürgergespräche in den 21 AktivRegionen: Ministerpräsident Carstensen zieht nach drei Jahren positive Bilanz

Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat ein positives Fazit seiner Bürgergespräche in den 21 schleswig-holsteinischen AktivRegionen gezogen. „Es ist uns mit diesem Format gelungen, näher an die Menschen und ihre Probleme zu kommen. Damit konnten wir Distanz abbauen und bei vielen konkreten Problemen vor Ort direkt helfen. Darunter waren viele Leuchtturmprojekte, die ohne AktivRegionen nicht realisiert worden wären“, sagte Carstensen heute (31.Januar) zum Abschluss der Veranstaltungsreihe in Breklum im Kreis Nordfriesland.

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Neil Young fordert digitales Vinyl-Format – Rocklegende kritisiert mangelnde Audioqualität von MP3s und CDs

„Die Soundqualität von heutigen digitalen Musikstücken ist so niedrig, dass sie die künstlerischen Absichten der Musiker untergräbt.“ Mit dieser kritischen Einschätzung sorgt derzeit der kanadische Rock-Superstar Neil Young http://www.neilyoung.de für Aufregung bei Plattenfirmen und Musikfans. Letztere sollten sich nicht mit „minderwertigen“ Formaten wie MP3s oder CDs begnügen, sondern vielmehr die Entwicklung einer Art „Vinyl für das digitale Zeitalter“ einfordern. Auch der verstorbene Apple-Boss und iTunes-Erfinder Steve Jobs hätte derartige Pläne unterstützt, so der Kultrocker.Rocklegende: Neil Young wünscht sich mehr Soundqualität (Foto: neilyoung.de)

 

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„Die Soundqualität von heutigen digitalen Musikstücken ist so niedrig, dass sie die künstlerischen Absichten der Musiker untergräbt.“ Mit dieser kritischen Einschätzung sorgt derzeit der kanadische Rock-Superstar Neil Young http://www.neilyoung.de für Aufregung bei Plattenfirmen und Musikfans. Letztere sollten sich nicht mit „minderwertigen“ Formaten wie MP3s oder CDs begnügen, sondern vielmehr die Entwicklung einer Art „Vinyl für das digitale Zeitalter“ einfordern. Auch der verstorbene Apple-Boss und iTunes-Erfinder Steve Jobs hätte derartige Pläne unterstützt, so der Kultrocker.Rocklegende: Neil Young wünscht sich mehr Soundqualität (Foto: neilyoung.de)

 

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