CSI: Augmented-Reality-Brille zeigt Tatort in 3D – Videostream erlaubt Beamten gemeinsame Spurensuche

Für die Aufklärung von Verbrechen ist eine genaue forensische Analyse des Tatorts unumgänglich. Um die Spezialisten der Polizei bei ihren Ermittlungen zu unterstützen, haben findige Computerwissenschaftler in den Niederlanden eine neuartige Hightech-Brille entwickelt, die es den Beamten mittels Augmented Reality (AR) erlaubt, die dreidimensionale Position von Objekten zu erfassen und diese zu bearbeiten ohne den Ort des Verbrechens durch ein persönliches Eingreifen zu „verunreinigen“. Via Videostream können dabei auch gleichzeitig mehrere Ermittler einen Tatort auf Spuren untersuchen.CSI-Forensik: Augmented Reality am Tatort (Foto: flickr.com/alancleaver_2000)

 

CSI: Augmented-Reality-Brille zeigt Tatort in 3D – Videostream erlaubt Beamten gemeinsame Spurensuche weiterlesen

CSI: Augmented-Reality-Brille zeigt Tatort in 3D – Videostream erlaubt Beamten gemeinsame Spurensuche

Für die Aufklärung von Verbrechen ist eine genaue forensische Analyse des Tatorts unumgänglich. Um die Spezialisten der Polizei bei ihren Ermittlungen zu unterstützen, haben findige Computerwissenschaftler in den Niederlanden eine neuartige Hightech-Brille entwickelt, die es den Beamten mittels Augmented Reality (AR) erlaubt, die dreidimensionale Position von Objekten zu erfassen und diese zu bearbeiten ohne den Ort des Verbrechens durch ein persönliches Eingreifen zu „verunreinigen“. Via Videostream können dabei auch gleichzeitig mehrere Ermittler einen Tatort auf Spuren untersuchen.CSI-Forensik: Augmented Reality am Tatort (Foto: flickr.com/alancleaver_2000)

 

CSI: Augmented-Reality-Brille zeigt Tatort in 3D – Videostream erlaubt Beamten gemeinsame Spurensuche weiterlesen

Studie: 20 Prozent der deutschen Städte sind Stromverschwender

Durchschnittlich verbrauchen die Deutschen jährlich 1.852 kWh Strom. Doch es gibt große Unterschiede: So leben die größten Stromverschwender Deutschlands in Städten wie Aschaffenburg, Oldenburg und Osnabrück. Das ergab eine umfangreiche Auswertung in 120 Städten des Strom- und Produktvergleichsportals http://preisvergleich.de (2,7 Mio. Nutzer im Monat).

Studie: 20 Prozent der deutschen Städte sind Stromverschwender weiterlesen

Studie: 20 Prozent der deutschen Städte sind Stromverschwender

Durchschnittlich verbrauchen die Deutschen jährlich 1.852 kWh Strom. Doch es gibt große Unterschiede: So leben die größten Stromverschwender Deutschlands in Städten wie Aschaffenburg, Oldenburg und Osnabrück. Das ergab eine umfangreiche Auswertung in 120 Städten des Strom- und Produktvergleichsportals http://preisvergleich.de (2,7 Mio. Nutzer im Monat).

Studie: 20 Prozent der deutschen Städte sind Stromverschwender weiterlesen

Polizei entdeckt bei Einsatz wegen Ruhestörung eine Hanfplantage

Eigentlich sollte es am späten Dienstagabend, 31. Januar 2012, ein Routineeinsatz für die Beamten des 2. Polizeirevier Lübecks wegen einer Ruhestörung werden. Doch dann entdeckten die Kollegen eine kleine Hanfplantage in der Wohnung.

Ein Anwohner im Stadtteil Buntekuh hatte sich gegen 22.30 Uhr bei der Polizei über erheblichen Lärm aus einer anderen Wohnung im Hochhaus beschwert. Als die Kollegen an der Tür der besagten Wohnung standen, sahen sie zunächst, dass eine zur Wohnung gehörende Fensterscheibe eingeschlagen war. An der geöffneten Wohnungstür trafen sie dann auf einen 24-jährigen Lübecker, der ebenfalls in dem Haus, in einem anderen Stockwerk, wohnt. Er machte fragwürdige Angaben, so dass die Beamten weiter in die Wohnung hinein gingen, um den Sachverhalt vollständig zu klären.

Polizei entdeckt bei Einsatz wegen Ruhestörung eine Hanfplantage weiterlesen

Polizei entdeckt bei Einsatz wegen Ruhestörung eine Hanfplantage

Eigentlich sollte es am späten Dienstagabend, 31. Januar 2012, ein Routineeinsatz für die Beamten des 2. Polizeirevier Lübecks wegen einer Ruhestörung werden. Doch dann entdeckten die Kollegen eine kleine Hanfplantage in der Wohnung.

Ein Anwohner im Stadtteil Buntekuh hatte sich gegen 22.30 Uhr bei der Polizei über erheblichen Lärm aus einer anderen Wohnung im Hochhaus beschwert. Als die Kollegen an der Tür der besagten Wohnung standen, sahen sie zunächst, dass eine zur Wohnung gehörende Fensterscheibe eingeschlagen war. An der geöffneten Wohnungstür trafen sie dann auf einen 24-jährigen Lübecker, der ebenfalls in dem Haus, in einem anderen Stockwerk, wohnt. Er machte fragwürdige Angaben, so dass die Beamten weiter in die Wohnung hinein gingen, um den Sachverhalt vollständig zu klären.

Polizei entdeckt bei Einsatz wegen Ruhestörung eine Hanfplantage weiterlesen

Google manipuliert Social-Media-Statistik – Anmeldeverfahren und fehlende Daten beeinflussen Google+Zahlen

Durch eine Änderung im Anmeldeverfahren Ende 2011 erhält jeder neue Nutzer eines Google-Dienstes automatisch einen Google+Account, wie Ars Technica berichtet. Das lässt die spektakulären Nutzerzahlen, die das Unternehmen jüngst veröffentlicht hat, in einem anderen Licht erscheinen.

 

Google manipuliert Social-Media-Statistik – Anmeldeverfahren und fehlende Daten beeinflussen Google+Zahlen weiterlesen

Google manipuliert Social-Media-Statistik – Anmeldeverfahren und fehlende Daten beeinflussen Google+Zahlen

Durch eine Änderung im Anmeldeverfahren Ende 2011 erhält jeder neue Nutzer eines Google-Dienstes automatisch einen Google+Account, wie Ars Technica berichtet. Das lässt die spektakulären Nutzerzahlen, die das Unternehmen jüngst veröffentlicht hat, in einem anderen Licht erscheinen.

 

Google manipuliert Social-Media-Statistik – Anmeldeverfahren und fehlende Daten beeinflussen Google+Zahlen weiterlesen

Kabinett beschließt Bologna-Bericht – 85 Prozent der Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt

Die Umsetzung des Bologna-Prozesses kommt gut voran. Das geht aus dem Bologna-Bericht hervor, der heute vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Der Bericht belegt, dass die Umstellung der Studiengänge auf Master und Bachelor weitgehend abgeschlossen ist. Im Wintersemester 2011/2012 waren bereits 85 Prozent der über 15.000 Studiengänge auf die neuen Abschlüsse umgestellt. Vor drei Jahren lag der Anteil noch bei 75 Prozent. Die Auslandsmobilität der Studierenden steigt – rund jeder dritte Absolvent kann mittlerweile einen studienbezogenen Aufenthalt im Ausland vorweisen. Bei mehr als einem Viertel betrug dieser Aufenthalt mindestens drei Monate.

Kabinett beschließt Bologna-Bericht – 85 Prozent der Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt weiterlesen

Kabinett beschließt Bologna-Bericht – 85 Prozent der Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt

Die Umsetzung des Bologna-Prozesses kommt gut voran. Das geht aus dem Bologna-Bericht hervor, der heute vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Der Bericht belegt, dass die Umstellung der Studiengänge auf Master und Bachelor weitgehend abgeschlossen ist. Im Wintersemester 2011/2012 waren bereits 85 Prozent der über 15.000 Studiengänge auf die neuen Abschlüsse umgestellt. Vor drei Jahren lag der Anteil noch bei 75 Prozent. Die Auslandsmobilität der Studierenden steigt – rund jeder dritte Absolvent kann mittlerweile einen studienbezogenen Aufenthalt im Ausland vorweisen. Bei mehr als einem Viertel betrug dieser Aufenthalt mindestens drei Monate.

Kabinett beschließt Bologna-Bericht – 85 Prozent der Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt weiterlesen